FunnyCreature
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Guten morgen! Grippe schlaucht mich noch immer . Ich bin seit 14 Jahren an Schizophrenie erkrankt. Und natürlich rauche ich trotzdem ich brauche das für meine Seele ich weiss es genau.
Ich frage mich ob an Schizophrenie ausgebrochene/erkrankte Menschen emotional bzw seelisch "intelligenter" sind und deswegen leiden mussten. Meine Erfahrung mit "durchschnittsmenschen" war schon immer unterirdisch. Z.b. in der Liebe.
Dann kam irgendwann ein Typ im Internet der suchte in der Liebe was ich suchte aber er hatte schon Worte dafür gefunden. REZIPROZITÄT die gegenseitige Wechselwirkung. Ich nannte es ganz anders. also dass mich schockt was in der Seele des anderen mir gegenüber passiert wenn es der Liebe widerspricht. Dann gibt es noch den reziproken Altruismus. Irgendwelche Psychologen meinen dass sei die Grundlage einer sozialen Gesellschaft.
War auch immer meine Meinung: man hilft nicht nur für materielle Vorteile oder um SICH besser zu fühlen sondern weil man aufrichtig helfen will. Ich war mit moderner Psychologie wegen solcher scheisse immer auf Kriegsfuß. Ja ich helfe jetzt auch nur um MICH SICH besser zu fühlen aber Entschuldigung wie kaputt bin ich jetzt??? Das ist doch nur um unendliche Leere zu füllen. Altruismus empfinde ich als realistischer.
Also zurück zur Reziprozität.. Es ist nunmal für mich immer so gewesen dass wenn man wahrhaftig liebt man nicht erst alles selbst erleben muss um den Partnerschmerz zu verstehen und ihm Liebe und Trost zu geben. A priori kann man sich schon ein fühlen. Wenn man älter wird und Tabletten usw klar man wird müde dumm und stumpf. Aber im normalfall halt.
Beispiel. Ich habe als Kind zuhause in Angst gelebt dass meine Mutter nach Hause oder in mein Zimmer kommt. Ich habe oft versucht abzuhauen oder mich an Fremde gewandt ich wurde nie gehört. Meine Mutter dachte immer wenn sie mal zwei Wochen weniger Ärger macht ist alles paletti und das OHNE mit einem zu reden und die Beziehung wieder zu kitten. Als ich krank wurde verweigerte ich ihre Hilfe weil ich mit ihr nichts zu tun haben wollte die dumme Kuh wertete das als Krankheit usw. Die meisten Menschen verstehen anscheinend nichts von Liebe und haben nur Einfühlungsvermögen wenn es sie selber trifft. Das ist meine Erfahrung. Ich wundere mich wieso ich schon immer anders war.
Mein Freund hatte auch jahrelang Schwierigkeiten diese Zeilen zu schreiben: Ich bin immer bei Dir und fühle mit Dir. Das hat er erst Vorgestern geschrieben obwohl ich ihm sogar sagte dass ich mir das wünsche. Er liebt mich erst mit den Jahren immer mehr, versteht mehr. Ich packs einfach nicht deswegen habe ich so ne innerliche Distanz zu meiner Familie. Für mich sind das einfach nicht so richtige menschliche Wesen und ich muss mich schützen.
Mein Vater wird von allen beschuldigt aber gerade er ist der einzige echte Mensch aus der Familie. Unsere Beziehung hat altruistische Reziprozität. Geht es hier jemandem ähnlich? Was sind Eure Gedanken hierzu?
Ich frage mich ob an Schizophrenie ausgebrochene/erkrankte Menschen emotional bzw seelisch "intelligenter" sind und deswegen leiden mussten. Meine Erfahrung mit "durchschnittsmenschen" war schon immer unterirdisch. Z.b. in der Liebe.
Dann kam irgendwann ein Typ im Internet der suchte in der Liebe was ich suchte aber er hatte schon Worte dafür gefunden. REZIPROZITÄT die gegenseitige Wechselwirkung. Ich nannte es ganz anders. also dass mich schockt was in der Seele des anderen mir gegenüber passiert wenn es der Liebe widerspricht. Dann gibt es noch den reziproken Altruismus. Irgendwelche Psychologen meinen dass sei die Grundlage einer sozialen Gesellschaft.
War auch immer meine Meinung: man hilft nicht nur für materielle Vorteile oder um SICH besser zu fühlen sondern weil man aufrichtig helfen will. Ich war mit moderner Psychologie wegen solcher scheisse immer auf Kriegsfuß. Ja ich helfe jetzt auch nur um MICH SICH besser zu fühlen aber Entschuldigung wie kaputt bin ich jetzt??? Das ist doch nur um unendliche Leere zu füllen. Altruismus empfinde ich als realistischer.
Also zurück zur Reziprozität.. Es ist nunmal für mich immer so gewesen dass wenn man wahrhaftig liebt man nicht erst alles selbst erleben muss um den Partnerschmerz zu verstehen und ihm Liebe und Trost zu geben. A priori kann man sich schon ein fühlen. Wenn man älter wird und Tabletten usw klar man wird müde dumm und stumpf. Aber im normalfall halt.
Beispiel. Ich habe als Kind zuhause in Angst gelebt dass meine Mutter nach Hause oder in mein Zimmer kommt. Ich habe oft versucht abzuhauen oder mich an Fremde gewandt ich wurde nie gehört. Meine Mutter dachte immer wenn sie mal zwei Wochen weniger Ärger macht ist alles paletti und das OHNE mit einem zu reden und die Beziehung wieder zu kitten. Als ich krank wurde verweigerte ich ihre Hilfe weil ich mit ihr nichts zu tun haben wollte die dumme Kuh wertete das als Krankheit usw. Die meisten Menschen verstehen anscheinend nichts von Liebe und haben nur Einfühlungsvermögen wenn es sie selber trifft. Das ist meine Erfahrung. Ich wundere mich wieso ich schon immer anders war.
Mein Freund hatte auch jahrelang Schwierigkeiten diese Zeilen zu schreiben: Ich bin immer bei Dir und fühle mit Dir. Das hat er erst Vorgestern geschrieben obwohl ich ihm sogar sagte dass ich mir das wünsche. Er liebt mich erst mit den Jahren immer mehr, versteht mehr. Ich packs einfach nicht deswegen habe ich so ne innerliche Distanz zu meiner Familie. Für mich sind das einfach nicht so richtige menschliche Wesen und ich muss mich schützen.
Mein Vater wird von allen beschuldigt aber gerade er ist der einzige echte Mensch aus der Familie. Unsere Beziehung hat altruistische Reziprozität. Geht es hier jemandem ähnlich? Was sind Eure Gedanken hierzu?
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