Hallo
ich bin Maria (19)
das Jahr 2019,und jetzt immer noch, war eine Katastrophe für mich und ein ständiger Kampf. Habe außer meinem Freund, der auch viel durchmachten muss gerade, niemanden dem ich sehr nahe stehe, und das fehlt mir.
2019 bin ich mit meinem Freund zusammen gekommen. Es war nicht immer einsam wir hatten oft Auseinandersetzungen, wie Ex-Freunde die einen nicht in Ruhe ließen, Arbeitssuche die nicht geklappt hat, eine Fernbeziehung von 800 km, eine sehr schwierige Mutter seinerseits, die die Beziehung und das Leben zur Hölle machen.
So oft gestritten, bin auch zudem sehr schnell angeschlagen, hat mir auf jeden Fall Bauchkrämpfe und Ängste beschert.
2019 im Sommer ist unerwartet meine 57-Jährige Mama an Brustkrebs gestorben, das sie 5 Jahre lang von uns geheim gehalten hat, so gut, dass wir nichts davon bemerkten, außer ihr Gewichtsverlust. Sie wanderte und hat wie immer gelebt. Eine sehr starke Frau.
Sie starb in meinem 2. Heimatland bei Oma zuhause. Ich war 1 Woche zuvor da, und bekam auch einen Zusammenbruch, so viel Leid, ich konnte nicht mehr. Wurde dann zurückgeschickt. Von vielen Familienmitglieder bekam ich Unverständnis, wie man sowas machen konnte, und teilweise denke ich drüber nach ob ich unmenschlich bin. Es war so eine psychische Belastung. Ich hatte solche Angst..
Sie starb nach 1 Woche am 27.07.2019.
Das war ein heftiger Schicksalsschlag, mit dem ich bis jetzt kämpfe.
Zurzeit wohne ich mit meinem Vater in einer Wohnung, ohne jeglichen familiären Kontakt, da alle sehr weit weg leben (8 std und mehr).
Mein Vater ist 72 geworden und ich muss ihm auch eine Stütze sein.
Mir fehlt mein Freund sehr stark.
Dieser Ort hat so viel Verbindung zu meiner Mama, dass es mich schmerzt spazieren zu gehen. Ich habe das Gefühl ich lebe nicht. Immerhin habe ich meine Uni, die ich bis Sommer hier besuchen möchte. Danach wollen wir umziehen, zu dem Ort, wo ich aufgewachsen bin. Ein neues Leben anfangen, wo ich Aufgaben und Freunde habe.
Muss auch sagen dass ich in der Uni nur rege Kontakte habe, und ich das Freunde suchen aufgegeben habe..
Mein Freund hat auch mit seiner Alkoholsüchtigen Mutter zu kämpfen und seiner kleinen Schwester. Zu ihm Nachhauseweg fahre ich nicht mehr, da ich von ihr schon beschimpft und überall rum erzählt wurde durch ihre Hassattacken. Das tut mir im Augenblick gar nicht gut. Wir haben sonst keine Möglichkeit uns zu sehen, außer bei Verwandten für 3 Tage. Ich brauche ihn sehr und er fehlt mit..
Ich hoffe ich kann mit dem einen oder anderen schreiben dem es vielleicht sogar ähnlich geht. Ich brauche einfach Interaktion und Worte von anderen
Freue mich auf Kommentare
ich bin Maria (19)
das Jahr 2019,und jetzt immer noch, war eine Katastrophe für mich und ein ständiger Kampf. Habe außer meinem Freund, der auch viel durchmachten muss gerade, niemanden dem ich sehr nahe stehe, und das fehlt mir.
2019 bin ich mit meinem Freund zusammen gekommen. Es war nicht immer einsam wir hatten oft Auseinandersetzungen, wie Ex-Freunde die einen nicht in Ruhe ließen, Arbeitssuche die nicht geklappt hat, eine Fernbeziehung von 800 km, eine sehr schwierige Mutter seinerseits, die die Beziehung und das Leben zur Hölle machen.
So oft gestritten, bin auch zudem sehr schnell angeschlagen, hat mir auf jeden Fall Bauchkrämpfe und Ängste beschert.
2019 im Sommer ist unerwartet meine 57-Jährige Mama an Brustkrebs gestorben, das sie 5 Jahre lang von uns geheim gehalten hat, so gut, dass wir nichts davon bemerkten, außer ihr Gewichtsverlust. Sie wanderte und hat wie immer gelebt. Eine sehr starke Frau.
Sie starb in meinem 2. Heimatland bei Oma zuhause. Ich war 1 Woche zuvor da, und bekam auch einen Zusammenbruch, so viel Leid, ich konnte nicht mehr. Wurde dann zurückgeschickt. Von vielen Familienmitglieder bekam ich Unverständnis, wie man sowas machen konnte, und teilweise denke ich drüber nach ob ich unmenschlich bin. Es war so eine psychische Belastung. Ich hatte solche Angst..
Sie starb nach 1 Woche am 27.07.2019.
Das war ein heftiger Schicksalsschlag, mit dem ich bis jetzt kämpfe.
Zurzeit wohne ich mit meinem Vater in einer Wohnung, ohne jeglichen familiären Kontakt, da alle sehr weit weg leben (8 std und mehr).
Mein Vater ist 72 geworden und ich muss ihm auch eine Stütze sein.
Mir fehlt mein Freund sehr stark.
Dieser Ort hat so viel Verbindung zu meiner Mama, dass es mich schmerzt spazieren zu gehen. Ich habe das Gefühl ich lebe nicht. Immerhin habe ich meine Uni, die ich bis Sommer hier besuchen möchte. Danach wollen wir umziehen, zu dem Ort, wo ich aufgewachsen bin. Ein neues Leben anfangen, wo ich Aufgaben und Freunde habe.
Muss auch sagen dass ich in der Uni nur rege Kontakte habe, und ich das Freunde suchen aufgegeben habe..
Mein Freund hat auch mit seiner Alkoholsüchtigen Mutter zu kämpfen und seiner kleinen Schwester. Zu ihm Nachhauseweg fahre ich nicht mehr, da ich von ihr schon beschimpft und überall rum erzählt wurde durch ihre Hassattacken. Das tut mir im Augenblick gar nicht gut. Wir haben sonst keine Möglichkeit uns zu sehen, außer bei Verwandten für 3 Tage. Ich brauche ihn sehr und er fehlt mit..
Ich hoffe ich kann mit dem einen oder anderen schreiben dem es vielleicht sogar ähnlich geht. Ich brauche einfach Interaktion und Worte von anderen
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