P
Pinu'u
Gast
Wann darf ich leben ? In Kurzform. Bin als jüngstes Kind von zwei alkoholkranken Eltern mit den Auswirkungen von
körperl.und psychischen Ereignissen großgeworden. Von der ersten bis zur neunten Klassen war ich der
"Klassendepp", den man beschimpfen, nachäffen und später sogar schlagen konnte.
Mit 21 Jahren kam dann die Zwangsstörung, vorallem Kontrollzwänge und viel notieren u.a. dazu.
Mit 39 Jahren ging ich für 10 Wochen deshalb in eine Tagesklinik, was mir nicht weitergeholfen hatte.
Seit April 10 habe ich ambulante Therapie,seit Jahren nun ca. alle drei Wochen, ist oft für mich wie
ein Tropfen auf den heißen Stein um zu überleben. Wird aber auch irgendwann vorbei sein.
Habe noch eine kombinierte Persönlichkeitsstörung mit emotional-instabilen und ängstlich-vermeidenden Anteilen.
Mache wenn es zu arg wird SVV oder habe auch hin und wiede suizidale Gedanken, weis aber das ich das nicht
machen werde !
Seit 2010 kommt nun auch körperliches dazu , erst eine Hüftarthrose, seit 7'13 deshalb eine Hüft-TEP ( künstl. Gelenk, mit 43 Jahren !). Dann kurz danach Rückenschmerzen, kurz Arthrose der LWS und beider ISG-Gelenke ! Kommt auch irgendwann OP auf mich zu. Und nun, aufgrund einer Vorverletzung, Kniearthrose an manchen Stellen Stufe 3-4, von 4 ! Werde innerhalb der nächsten 5 Jahre ein neues Kniegelenk brauchen. Durch meine tägl. Schmerzen und viele Schmerzmittel und die psychischen Probleme, ohne familiäre Themen zu erwähnen, stehe ich ständig unter Anspannung und merke das ich mich immermehr zurückziehe, kann kaum mit jemanden richtig darüber reden, deshalb habe ich mich hier angemeldet um vielleicht "Gleichgesinnte" zu finden oder Menschen die mich verstehen.
Eure Pinu'u
körperl.und psychischen Ereignissen großgeworden. Von der ersten bis zur neunten Klassen war ich der
"Klassendepp", den man beschimpfen, nachäffen und später sogar schlagen konnte.
Mit 21 Jahren kam dann die Zwangsstörung, vorallem Kontrollzwänge und viel notieren u.a. dazu.
Mit 39 Jahren ging ich für 10 Wochen deshalb in eine Tagesklinik, was mir nicht weitergeholfen hatte.
Seit April 10 habe ich ambulante Therapie,seit Jahren nun ca. alle drei Wochen, ist oft für mich wie
ein Tropfen auf den heißen Stein um zu überleben. Wird aber auch irgendwann vorbei sein.
Habe noch eine kombinierte Persönlichkeitsstörung mit emotional-instabilen und ängstlich-vermeidenden Anteilen.
Mache wenn es zu arg wird SVV oder habe auch hin und wiede suizidale Gedanken, weis aber das ich das nicht
machen werde !
Seit 2010 kommt nun auch körperliches dazu , erst eine Hüftarthrose, seit 7'13 deshalb eine Hüft-TEP ( künstl. Gelenk, mit 43 Jahren !). Dann kurz danach Rückenschmerzen, kurz Arthrose der LWS und beider ISG-Gelenke ! Kommt auch irgendwann OP auf mich zu. Und nun, aufgrund einer Vorverletzung, Kniearthrose an manchen Stellen Stufe 3-4, von 4 ! Werde innerhalb der nächsten 5 Jahre ein neues Kniegelenk brauchen. Durch meine tägl. Schmerzen und viele Schmerzmittel und die psychischen Probleme, ohne familiäre Themen zu erwähnen, stehe ich ständig unter Anspannung und merke das ich mich immermehr zurückziehe, kann kaum mit jemanden richtig darüber reden, deshalb habe ich mich hier angemeldet um vielleicht "Gleichgesinnte" zu finden oder Menschen die mich verstehen.
Eure Pinu'u