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Leben wir in einer Diktatur?

Wahrscheinlich beziehst Du Dich auf die Angabe, dass 5% der Deutschen Bürgergeld beziehen. Das bedeutet aber nciht, dass nur 5% der leistungsbeziehenden Personen Deutsche sind.
Ah okay, Danke.
Dennoch empfinde ich deinen Link alles andere als beruhigend. Gerade auch noch wenn dort deutlich geschrieben steht das der Anteil der sozialschwachen Ausländer wächst und wächst.

Und Aufstockung wegen Kinderbetreuung ist kein Argument für die hohe Zahl unter Ausländern.
Das betrifft jede Nationalität gleichermaßen.
 
Dann im Falle eines Krieges, haben wir mehr Leute die wir notfalls zu Soldaten machen können damit sie uns helfen, wenn wir mehr Menschen sind, erhöht das für uns alle die Überlebenschance durch mehr Kämpfer.
Sorry, aber wie kommst du denn darauf? Es sind eine Menge Menschen hier weil sie nicht mal ihr eigenes Land verteidigen wollen. Aber hier geben sie dann alles? Meinst du sie interessieren sich für Deutschland, wenn sie schon aus ihrem eigenen Land vor Problemen geflüchtet sind? Sie flüchten einfach in das nächste Land. Es hat so oder so nichts mehr mit ihrer Heimat zu tun.
 
Sorry, aber wie kommst du denn darauf? Es sind eine Menge Menschen hier weil sie nicht mal ihr eigenes Land verteidigen wollen. Aber hier geben sie dann alles? Meinst du sie interessieren sich für Deutschland, wenn sie schon aus ihrem eigenen Land vor Problemen geflüchtet sind? Sie flüchten einfach in das nächste Land. Es hat so oder so nichts mehr mit ihrer Heimat zu tun.
Gut, ich versuche mal meine Gedanken dazu zu erklären: sagen wir mal die Flüchtlinge, Migranten und allgemeinen Ausländer welche hier leben sind ja hier, weil in ihrem Heimatländern ihnen der Tod droht, Verfolgung, Diktatur oder Hunger also Dinge die unerträglich wären und darum kämpfen sie dort nicht sondern fliehen lieber.

So, nun sind sie hier und sehen, dass es ihnen hier viel besser geht, Frieden, Demokratie und auch mehr Geld also besseres Leben dank Bürgergeld und so müssen sie hier auch nicht hungern, denkst du nicht, dass sie dafür dann auch eher kämpfen täten im Kriegsfall um diese so zu erhalten?

Ich denke schon, sie täten das. 🍀

Während der Pandemie z.b durfte man ungeimpft bei anderen wie deutschen Imbissen und co nicht mehr einkehren, sie hielten sich strikt daran, und grenzten uns damit aus, doch beim Türken z.b bekam man ganz normal seinen Döner oder Pizza, ich fand das gut, sie waren nicht so, sie grenzten keinen aus.

Doch, ich denke es ist gut so, dass sie hier sind, solange sie ehrlich leben und nicht kriminell werden, dann sollte man abschieben, ja.
 
@Dunkle Prinzessin
Ich kann mir sogar vorstellen, dass diese Menschen mit viel mehr Überzeugung für Demokratie und Recht eintreten. Diejenigen, die mit uns gelebt haben - die so wie wir Grundlagen für ihr Leben hier gefunden haben (und die nicht nach dem Kalifat rufen!) wissen was sie verlieren könn(t)en.

Wenn ich mir ansehe, wer oftmals bei Attentaten eingeschritten ist um Menschen zu helfen, dann waren das oftmals keine Deutschen - sondern es waren genau jene, die oftmals zu denen gezählt wurden, vor denen Angst gehabt wird.

Das aber sind genau jene, die hier willkommen sind: die sich der Gesellschaft zugehörig fühlen und auch ihren Teil beitragen und dennoch oft von unserer kaputten Politik abgeschoben werden, obwohl Ausbildung und Arbeitsplatz vorhanden ist.

Von einem bin ich überzeugt: das bei angespannter Situation meine deutschen Mitbürger vermutlich schneller rennen, als sich Gedanken machen ob sie einer alten Oma über die Strasse helfen..... Von Ausnahmen abgesehen.....

Gruß von Grisu
 
Gut, ich versuche mal meine Gedanken dazu zu erklären: sagen wir mal die Flüchtlinge, Migranten und allgemeinen Ausländer welche hier leben sind ja hier, weil in ihrem Heimatländern ihnen der Tod droht, Verfolgung, Diktatur oder Hunger also Dinge die unerträglich wären und darum kämpfen sie dort nicht sondern fliehen lieber.
Das ist aber nur ein Teil davon. Alleine schon alle Ukrainer sind wegen dem Krieg hierher gekommen. Und nicht weil sie in ihrem Land verfolgt werden.
Und wenn man jetzt noch sämtliche Wirtschaftsflüchtlinge und diejenigen abzieht die lediglich in unsere Sozialsysteme einwandern möchten, bleiben da gar nicht mehr so viele übrig.
Hier sich nicht durch Arbeit und andere Leistungen integrieren wollen aber dann zur Waffe für Deutschland greifen? Ernsthaft. Sowas glaubst du?

Es gibt Regionen die melden bereits einen großen Anstieg von ausreisen nur wegen der Einführung einer Bezahlkarte. Aber wenn Deutschland angegriffen würde, stehen sie an unserer Seite?! LOL


So, nun sind sie hier und sehen, dass es ihnen hier viel besser geht, Frieden, Demokratie und auch mehr Geld also besseres Leben dank Bürgergeld und so müssen sie hier auch nicht hungern, denkst du nicht, dass sie dafür dann auch eher kämpfen täten im Kriegsfall um diese so zu erhalten?
Nein, denke ich nicht und halte ich auch für sehr naiv. Aber eine Spekulation ist so gut wie die andere. Und den Erlebensfall werden wir nie verzeichnen, sodass man darauf zurückkommen könnte.

Es heisst ja immer so schön, dass Flüchtlinge heimatverbunden seien und unbedingt wieder dorthin zurück möchten. Passt alles nicht zu der Aussage, sie würden hier ganz sicher Deutschland verteidigen.


Während der Pandemie z.b durfte man ungeimpft bei anderen wie deutschen Imbissen und co nicht mehr einkehren, sie hielten sich strikt daran, und grenzten uns damit aus, doch beim Türken z.b bekam man ganz normal seinen Döner oder Pizza, ich fand das gut, sie waren nicht so, sie grenzten keinen aus.
LOL was hat das bitte mit ausgrenzen zu tun wenn der türkische Gastronom, entgegen den Regularien illegal seinen Döner verkaufen will? Meinst du das macht er damit DU etwas zu Essen hast? Das macht er damit er Geld verdient. Im übrigen dann wohl alles Schwarz, wenn es verboten gewesen ist.
So sehr liegt ihm Deutschland am Herzen....

Und Krieg mit einem Dönerladen vergleichen - da finde ich jetzt auch nicht wirklich so den geeigneten Konsenz.
 
Vom Altkanzler Helmut Schmidt stammt der Satz:
„Ich glaube, dass wir in den Großstädten auf Dauer nicht mehr als zehn Prozent Ausländeranteil verkraften.“

Helmut Schmidt meinte mit der „10 %-Grenze“, dass er befürchtete, eine zu hohe Konzentration von Ausländern oder Menschen mit Migrationshintergrund in bestimmten Stadtteilen könne die soziale und kulturelle Integration erschweren – sowohl für die Zugewanderten als auch für die Aufnahmegesellschaft. Seine Sorge war nicht rein quantitativ, sondern qualitativ und integrationsbezogen.

Er war nicht gegen Ausländern, sondern sorgte sich um die Stabilität eines Landes wenn zu schnell zu viel zuwandert. Und das halte ich auch für eine Gefahr für die Demokratie. Integration kann überfordern, Parallelgesellschaften bilden, den Sozialstaat überlasten und muss mit Bedacht erfolgen.

Dass heute rund jeder zweite Bürgergeldempfänger Ausländer ist, muss aufhorchen lassen. Entgegen vieler Vorurteile sind die meisten Zuwanderer auch keinen jungen Fachkräfte. Zuwanderer sind im Schnitt bereits 43,7 Jahre. Das durchschnittliche Alter der deutschen Bevölkerung lag Ende 2023 bei 44,6 Jahren laut Statistischem Bundesamt. Es findet also auch keine spürbare Verjüngung statt.

Der Großteil der Einwanderer ist eine unqualifizierte, mittelalte, schwer integrierbare Gruppe, die zu einem großen Teil im Sozialbezug landet.
Diese Gruppe ist demokratisch extrem problematisch. Sie identifiziert sich nicht mit Deutschland, hängt hier auch an nichts und ist aus rein wirtschaftlichen Gründen hier. Kultur, Werte und demokratisches Verständnis ist teils ein vollkommen anderes als das unsere.

Ich finde daher Helmut Schmidt hatte vollkommen Recht. Demokratisch gesehen, muss Migration begrenzt werden, insbesondere wenn die Migranten aus deutlich anderen Kulturkreisen mit anderem Rechtsverständnis kommen. Ohne diese Begrenzung ist Migration ansonsten eine Gefahr für die Demokratie.
 
@Dunkle Prinzessin
Ich kann mir sogar vorstellen, dass diese Menschen mit viel mehr Überzeugung für Demokratie und Recht eintreten. Diejenigen, die mit uns gelebt haben - die so wie wir Grundlagen für ihr Leben hier gefunden haben (und die nicht nach dem Kalifat rufen!) wissen was sie verlieren könn(t)en.

Wenn ich mir ansehe, wer oftmals bei Attentaten eingeschritten ist um Menschen zu helfen, dann waren das oftmals keine Deutschen - sondern es waren genau jene, die oftmals zu denen gezählt wurden, vor denen Angst gehabt wird.

Das aber sind genau jene, die hier willkommen sind: die sich der Gesellschaft zugehörig fühlen und auch ihren Teil beitragen und dennoch oft von unserer kaputten Politik abgeschoben werden, obwohl Ausbildung und Arbeitsplatz vorhanden ist.

Von einem bin ich überzeugt: das bei angespannter Situation meine deutschen Mitbürger vermutlich schneller rennen, als sich Gedanken machen ob sie einer alten Oma über die Strasse helfen..... Von Ausnahmen abgesehen.....

Gruß von Grisu
Da hast du ja sogar Recht mit. Warum? Weil man es uns Deutschen aberzogen hat sich zu wehren, einzugreifen, Zivilcourage zu zeigen. Es gibt viele Fälle in denen der Deutsche dann angeklagt/verklagt wurde, weil er angeblich überreagiert hat, die falschen Mittel genutzt hat um sich zu wehren. Viele der Asylanten die jetzt hier leben sind in ihrem Leben Gewalt, Krieg und Entbehrungen gewöhnt, und wissen daher eher und schneller wie man sich verhalten sollte, die Gefahr beseitigen kann.
Hier ist es doch verpönt sich zu wehren, Gewalt anzuwenden, es wird eher empfohlen die andere Backe auch noch hinzuhalten. Ich habe dabei das Video im Kopf, in dem ein Polizist ernsthaft vorführt wie man sich verhalten soll. Er führt dann wirklich vor wie er "Bitte helfen sie mir" ruft oder wie " Lassen sie das sein". So ähnlich war das was er als Polizist als Maßnahme empfiehlt! Nicht "Nehmen sie eine Dachlatte", oder "halten sie den Täter mit 3 Kollegen auf"....
 
Das ist eben oft mangelnden Sprachkenntnissen und mangelnder Ausbildung geschuldet.
Das ist im Ausland sicher auch nicht besser mit dem Lohn von vielen Ausländern.
Dankbar sein müssen...

Weißt du, was ich darüber denke?

Das Mittel Geld sollte jedem gleichermaßen zur Verfügung stehen.

Ob Ausländer oder ungerlernt, ganz egal.

Als 1. sollten sie damit anfangen, ein großzügiges bedingungsloses Grundeinkommen einzuführen, noch großzüger die Reichen zu besteuern und die Konzentration von Geld abzuschaffen.
 
Dankbar sein müssen...

Als 1. sollten sie damit anfangen, ein großzügiges bedingungsloses Grundeinkommen einzuführen, noch großzüger die Reichen zu besteuern und die Konzentration von Geld abzuschaffen.
Dann geht die Wirtschaft sofort kaputt weil viele mit Grundeinkommen und dem was sie sich ggf. bereits zusammengespart haben (ein paar Millionen Babyboomer) mühelos damit leben könnten und sofort aus der Arbeit aussteigen. Die Reichen dagegen kann man nur einmal rupfen dann ist dieser Brunnen für immer ausgetrocknet. Auf irgendeine ominöse Gutheit der Leute verlassen dass sie sich auch weiterhin abschuften um der Allgemeinheit willen, kann nur jemand kommen der hirnlosen sozialistischen Phantasien nachhängt aber realistisch ist das nicht, wer ein bisschen mehr Geld zusätzlich bräuchte würde das eher über die dann boomende Schwarzarbeit dazuverdienen.
 

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