Hi,
also mein Problem ist, dass ich eine chronische Tagträumerin bin. Schon als kleines Kind hab ich mich in sozialen Situationen, in denen ich mich übrigens immer unwohl gefühlt hab, weggeträumt um das alles zu "überstehen" und um mich abzulenken von meinen depressiven und ängstlichen Gedanken. Auch wenn ich zuhause war und niemanden zum spielen hatte (da keine Freunde) war ich immer in meiner Fantasiewelt. Teilweise, als ich 12 war, hab ich auch versucht meine Träume zu verwirklichen, aber natürlich war das unmöglich, da meine Ziele unrealistisch waren. Ich wollte zum Beispiel immer berühmt werden, bin aber leider musikalisch und schauspielerisch nicht begabt. Irgendwann lernte ich meine erste große Liebe kennen und meine Ziele wurden wieder erreichbarer und realitätsnah, aber als die Liebe entgültig zerbrach und alle meine Hoffnungen auf Gerechtigkeit und das Menschen sich ändern können zerbrach, geriet ich tiefer in den Strudel der Traumwelt. Durch ihn und die Menschen, auf die ich durch ihn traf, bin ich endgültig und irreparabel davon überzeugt, dass alle Menschen falsch sind und chronisch lügen. Mittlerweile hab ich auch schon das Gefühl, dass ich jeden Tag meine Maske aufhabe und nur noch das sage und tue, was andere von mir verlangen, um gemocht zu werden und kein Streit einzugehen, obwohl ich so eine Verhalten an Menschen hasse. Das ganze Träumen und Recherchieren im Internet, um meine Träume noch detaillierter fortzuführen, hat zur Folge, dass ich keine Zeit mehr für die Schule hatte und deshalb sogar abgebrochen habe. Ich kann mich emotional auch nicht mehr an Menschen "hängen" oder gar jemand richtig mögen, da Menschen ja niemals so sind, wie man sie gerne hätte. Ich weiß einfach nicht mehr, wie ich daraus kommen soll. Ich weiß ja auch, dass mir meine eigene Welt selber absolut nichts bringt und ich nur mein Leben vergeude und somit immer weiter in die Depression verfalle.
also mein Problem ist, dass ich eine chronische Tagträumerin bin. Schon als kleines Kind hab ich mich in sozialen Situationen, in denen ich mich übrigens immer unwohl gefühlt hab, weggeträumt um das alles zu "überstehen" und um mich abzulenken von meinen depressiven und ängstlichen Gedanken. Auch wenn ich zuhause war und niemanden zum spielen hatte (da keine Freunde) war ich immer in meiner Fantasiewelt. Teilweise, als ich 12 war, hab ich auch versucht meine Träume zu verwirklichen, aber natürlich war das unmöglich, da meine Ziele unrealistisch waren. Ich wollte zum Beispiel immer berühmt werden, bin aber leider musikalisch und schauspielerisch nicht begabt. Irgendwann lernte ich meine erste große Liebe kennen und meine Ziele wurden wieder erreichbarer und realitätsnah, aber als die Liebe entgültig zerbrach und alle meine Hoffnungen auf Gerechtigkeit und das Menschen sich ändern können zerbrach, geriet ich tiefer in den Strudel der Traumwelt. Durch ihn und die Menschen, auf die ich durch ihn traf, bin ich endgültig und irreparabel davon überzeugt, dass alle Menschen falsch sind und chronisch lügen. Mittlerweile hab ich auch schon das Gefühl, dass ich jeden Tag meine Maske aufhabe und nur noch das sage und tue, was andere von mir verlangen, um gemocht zu werden und kein Streit einzugehen, obwohl ich so eine Verhalten an Menschen hasse. Das ganze Träumen und Recherchieren im Internet, um meine Träume noch detaillierter fortzuführen, hat zur Folge, dass ich keine Zeit mehr für die Schule hatte und deshalb sogar abgebrochen habe. Ich kann mich emotional auch nicht mehr an Menschen "hängen" oder gar jemand richtig mögen, da Menschen ja niemals so sind, wie man sie gerne hätte. Ich weiß einfach nicht mehr, wie ich daraus kommen soll. Ich weiß ja auch, dass mir meine eigene Welt selber absolut nichts bringt und ich nur mein Leben vergeude und somit immer weiter in die Depression verfalle.