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Leben entgleist mir + Depressionen

H

Hilfe8262828

Gast
Hallo ihr..

Ich hoffe ich poste das jetzt im richtigen Themenbereich. Ich habe Depressionen, mittlerweile auch vom Arzt diagnostiziert.

Ich weiß nicht mehr weiter und seit einigen Monaten wird es immer schlimmer.

Ich kann aber leider mit niemanden so richtig drüber reden, da ich es irgendwie nicht packe und ich nicht in Selbstmitleid versinken will. Und ich auch gar nicht weiß, wo ich anfangen soll... Ich habe so viel Scheiße erlebt, dass ich keinen klaren Kopf mehr habe. Ich habe Phasen, da geht's mir sehr gut, die werden aber immer kürzer.. Und dann die depressiven Phasen, in denen ich mein Leben nicht mehr lebenswert finde.. die werden immer länger.

Puh.... Also: zurzeit werde ich auf der Arbeit gemobbt, das geht schon seit einigen Monaten so. Dazu die aktuelle Krisensituation.. ich bin teilweise morgens aufgewacht und war nur am weinen. Manchmal spüre ich aber auch gar nichts mehr. Mein Leben besteht seit Beginn der Krise nur noch aus Arbeit und schlafen. Vorher hatte ich noch Hobbys, dafür fehlt mir aber die Kraft.. mittlerweile schaffe ich es aber auf Raten meines Arztes wieder Sport zu machen, weil ich keine Antidepressiva nehmen will.

Ich bin enttäuscht und verletzt. Ich kann es einfach nicht fassen, wie gemein Menschen sein können. Wisst ihr.. ich bin ein Mensch der alles dafür tut, andere glücklich zu machen. Ich weiß, dass das nicht gut ist, wenn ich dabei mich selbst immer vergesse. Aber das Problem ist dass ich schon früher gemobbt und fertig gemacht wurde. Und missbraucht, soweit ich weiß... mir wurde immer die Schuld dafür gegeben, weshalb ich es ehrlich gesagt selbst nicht mehr beurteilen kann. Mein Ex hat mich geschlagen und noch andere Dinge gemacht, meine ehemaligen Freundinnen haben mich für ihre Zwecke ausgenutzt. Als Kind wurde ich von anderen Kindern geschubst, eingesperrt und zu Sachen gezwungen. Jahrelang kam ich damit zurecht, aber jetzt seit ich mich nur noch im Kreis drehe seit der Krise habe ich das Gefühl, dass mich die alten Gefühle einholen.

Ich schaffe es nicht mal hier alles aufzuschreiben, was passiert ist, weil das ganze Bücher füllen würde. Ich bin immer wieder aufgestanden, aber dieses Mal bin ich zusammengebrochen, wortwörtlich.. auf der Arbeit.. Seitdem bin ich krankgeschrieben und versuche mich aufzupeppeln.

Ich würde gerne von euch wissen, warum andere Menschen einen so menschenunwürdig behandeln?? Ich versteh es einfach nicht.... Ich wollte es immer allen recht machen, ich bin loyal, ehrlich, freundlich und rücksichtsvoll und werde ständig mit den Füßen getreten und wie der letzte Dreck behandelt. Ich komme aus ganz normalen Verhältnissen und in meiner Familie hat auch sonst niemand das Problem. Reden kann ich mit denen aber auch nicht. Immer wenn ich was sage heißt es ich solle mich nicht so anstellen, es gibt genug, die es schlechter haben und ich solle gefälligst dankbar sein und dass meine verstorbenen Großeltern traurig darüber wären, dass ich in meinem Job so unzufrieden bin. Dabei ist es ja nicht nur der Job. Es ist mein ganzes Leben. Ich habe das Gefühl meine Familie glaubt mir nicht und respektiert meine Gefühle nicht. Und ja, ich habe schon oft drüber geredet in den letzten Jahren und ganz besonders als Teenager. Da bin ich sogar mal im Krankenhaus gelandet aber meine Familie wollte keine psychisch kranke Tochter und so wurde das Thema immer totgeschwiegen und ich sollte so tun als sei alles gut, weil ich sie sonst unglücklich mache. Heute ist das nicht anders.

Ich habe eigentlich alles, was sich viele andere wünschen würden. Einen gut bezahlten Job, einen Partner, der Kinder will, eine schöne Wohnung, ein Auto, tolle Freundinnen, eine Familie....

Aber ich fühle mich als würde ich nicht hier hingehören. Mein Partner will unbedingt Kinder, obwohl er wusste, bevor wir zusammen waren, dass ich keine Kinder will, zumindest bisher noch keine solche Gefühle hatte. Wie das in ein paar Jahren aussieht weiß ich nicht. So langsam kommt er in ein Alter, wo er eine Familie gründen will . Ich kann es aber nicht. Wie soll ich denn bitte einem Kind Liebe schenken, wenn ich mich so fühle wie jetzt und wie die letzten Jahre immer wieder? Er setzt mich unter Druck und sagt, dass er mich verlässt, wenn ich keine Kinder will, weil das sein Lebenswunsch ist. Ich kann ihm das nicht verübeln, es ist sein gutes Recht. Aber ich habe ihm auch gesagt, dass ich momentan nicht dazu in der Lage bin solche Entscheidungen zu treffen.

Dann sollen wir ein Haus von meiner Familie bald günstig bewohnen können, ganz in der Nähe meiner Familie. Und ich habe unterdessen das Gefühl, dass mir mein Leben komplett entgleist. Ich wollte das alles so nie!!! Ich bin damals für mein Studium in eine Stadt gezogen, wo ich viel glücklicher war. Dann bin ich für meinen Partner wieder zurück aufs Land gezogen, da wo meine Familie auch wohnt. Und da, wo alle wohnen, die mich fertig gemacht haben. Meine ehemaligen Mobber aus Schulzeiten, mein Ex, der ein paar Häuser weiter wohnt. Und jetzt plötzlich sollen wir für immer hier bleiben und Kinder kriegen? Das fühlt sich für mich an als würde jemand die Schlinge um meinen Hals zuziehen.

Entweder bin ich super gut drauf und lustig, aber meistens fühle ich mich leer und verwirrt. Und nachts, wenn keiner da ist (mein Partner schläft oft nicht im Bett), weine ich.

Ich hasse mich selbst dafür, dass ich nicht glücklich bin und so undankbar bin, obwohl ich doch alles habe. Aber leider fehlt mir das wichtigste.. die Kraft zum Leben...

Ich habe mich auch schon auf neue Jobs beworben, um wenigstens diesen täglichen Druck (muss bald wieder hin) nicht mehr zu haben. Aber leider ist es momentan schier unmöglich einen neuen Job zu bekommen.

Ich kann nicht mehr....
 

Binchy

Sehr aktives Mitglied
Hallo,

herzlich Willkommen hier. Es tut mir leid, dass Du soviele Probleme auf einmal hast und verzweifelt bist
Ich kann Dir da nur raten, eine Therapie zu machen und Antidepressiva zu nehmen für eine bestimmte Zeit zumindest, da sie Dir helfen können, aktiver zu werden und Dinge zu ändern.

Du hast gefühllose Eltern (sorry, wenn ich das so ehrlich schreibe, so scheint es mir), die nicht angemessen für Dich gesorgt haben und Dich nicht ernst genommen haben. Du hast versucht, es allen recht zu machen, aber Du bist dabei auf der Strecke geblieben. Und das holt Dich jetzt ein und ich denke, daher ist es auch jetzt der Zeitpunkt, Dich ausschließlich mal um Dich zu kümmern, um das, was DU willst, nur DU. Es ist egal, ob Deine Eltern gerne möchten, dass Du in der Haus ziehst. Sie haben sehr viel zu Deinen Problemen beigetragen und sind jetzt erstmal völlig unwichtig, was diese Entscheidung betrifft.

Ehrlich gesagt, würde ich das niemals tun. Um gesund zu werden, um zu lernen, auf Dich und Deine Bedürfnisse zu hören, würde ich mich distanzieren von Deinen Eltern. Und auch egal, was Dein Freund will: ich sehe das so wie Du. Solange Du nicht innerlich gesundet bist, solange Du Deine Traumata nicht aufgearbeitet hast, kannst Du einem Kind nicht die Geborgenheit schenken, was es verdient.

Ich rate Dir wirklich dazu, Dir therapeutische Hilfe zu suchen, die Dir hilft, alles eins nach dem anderen anzugehen.

Wenn Du gerne schreibst, kannst Du auch hier im Forum ein öffentliches oder nicht-öffentliches Tagebuch führen, wo Leute kommentieren können - wenn Du es willst.

Und bitte überlege Dir das nochmals mit Antidepressiva: es muss ja nicht für lange sein, aber wenn Du was ändern möchtest, dann musst Du ja auch Dinge in Angriff nehmen. An Dir arbeiten. Das kostet Kraft, die Du im Moment noch nicht hast. Da können Antidepressiva helfen, damit Du etwas ändern kannst.

Lass Dich bitte nicht mehr so fremdbestimmen. Du hast schreckliche Dinge erlebt, aber Du kannst ein glücklicheres Leben führen. Schritt für Schritt.

 

DarkRose

Aktives Mitglied
Hi,
als 1.: Du jammerst nicht! Du bist NICHT allein! Wir verstehen Dich!

Was DU möchtest, hast Du in Deinem Post bereits geschrieben...

Dadurch, dass Du wegen Corona Deinen Hobbys nicht nachgehen kannst, klopfen Dein Herz und Deine Seele nun noch lauter an, da Du endlich mal zur Ruhe kommst ... durch Deine Hobbys warst Du ja gut abgelenkt...

Binchy hat Recht...Thema Antidepressiva: schieb den Gedanken nicht direkt weg...Diese wirken unterstützend und können hilfreich sein...

Lass Dich nicht erpressen von Deinem Partner, höre auf Dich! ...so wie ich es rauslesen konnte, war Dein Leben in der Stadt befreiter ....denk da mal drüber nach
 
H

Hilfe8262828

Gast
@Binchy @DarkRose @Martin55841

Ich wollte euch nur mal Danke sagen für eure ganzen Antworten und eure Hilfe. Ich bin wirklich froh, dass ich euch vor einigen Monaten um Hilfe gebeten habe, auch wenn ich es bis zum heutigen Zeitpunkt nicht geschafft habe mir aktiv Hilfe bei einem Therapeuten zu suchen. Dafür habe ich mir gerade noch einmal alles durchgelesen, was mir geholfen hat.

Ich hatte zwischenzeitlich einen neuen Job, den ich aber auch wieder gekündigt habe und jetzt habe ich wieder einen neuen Job (seit heute). Ich dachte damals, als ich das geschrieben habe, es läge an dem Job, wo ich gemobbt wurde. Aber leider habe ich es falsch eingeschätzt. Rational betrachtet weiß ich auch wieso. Ich meine wie soll ich etwas entscheiden, wenn ich nicht mehr klar denken kann?

Zudem habe ich mir viele Sachen nicht einstehen wollen. Ich war/bin mittlerweile süchtig nach etlichen Dingen. Ich rauche ununterbrochen, trinke täglich und meine Partnerschaft bricht auch auseinander. Vor ein paar Tagen gab es in unserer Beziehung einen Knall... Ich war wie erstarrt, eiskalt und habe meinem Partner gesagt, dass Schluss ist und ich alleine sein will. Er hat es nicht verstanden und wusste gar nicht, was los ist. Wir haben dann 3 Tage lang geredet, er dachte es wäre wegen einem anderen Mann. Das mit dem Kinderwunsch hat sich auch vor einigen Wochen erledigt, weil er der Ansicht ist, dass es nicht sein sehnlichster Wunsch ist und dass ihm das wichtigste ist mich glücklich zu sehen. Also habe ich ihm das auch gegeben.

Jetzt liege ich alleine im Bett (mein Freund oder Exfreund auf dem Sofa)... Ich kann keine wirkliche Nähe mehr zulassen von ihm. Und doch vermisse ich ihn total. Es verletzt ihn so sehr, auch wenn er versucht für mich da zu sein und er kennt genug Menschen, die Depressionen hatten. Er sagt er möchte für mich da sein, möchte, dass es mir wieder gut geht, dass ich wieder lachen kann und natürlich wünscht er sich auch, dass ich ihn wieder lieben kann. Und er weiß, dass es nicht gut wäre mich alleine zu lassen, da ich oft Suizidgedanken habe (das hat er erst in den letzten Tagen erfahren), was ich aber nicht tun würde, da ich gläubig bin und weiß, dass das nicht die Lösung ist. Eben wollte er mich auf den Mund küssen und ich konnte es nicht. Er vermutet, dass es daran liegt, dass ich als Teenager missbraucht wurde und dass ich schon länger mit den Depressionen zu kämpfen habe und im Endeffekt nur so getan habe als sei alles gut und dadurch auch keinen "ehrlichen" Sex mit ihm hatte, sondern einfach nur, um ihn glücklich zu machen. Ich habe eine Abneigung entwickelt. Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, wieso das alles so ist. Er sagt auch, dass ich Hilfe brauche und ich sehe es auch so. Ich suche auch jetzt nach einem Therapieplatz. Naja besser spät als nie.... Jedenfalls plagen mich Schuldgefühle, weil ich ihn weder verletzen will noch will ich, dass er sich vielleicht falsche Hoffnungen macht. Ich kann irgendwie keine Liebe mehr spüren. Und was ist, wenn ich damit schon alles kaputt gemacht habe und ich ihn nicht mehr lieben kann??? Wir waren jetzt so viele Jahre zusammen und ich wollte das einfach eiskalt wegwerfen. Und jetzt, nachdem ich so scheiße zu ihm war, will er mir auch noch helfen. Ich hab das Gefühl ich hab das alles gar nicht verdient.

Ich weiß, dass ich das alles in einer professionellen Therapie aufarbeiten muss. Ich war auch etwas geschockt zu lesen, dass ihr findet, dass ich viel Scheiße erlebt habe. Ich bin mittlerweile fast 30 und habe mein Leben lang eingetrichtert bekommen "Stell dich nicht so an!", "Anderen geht's schlechter!" und dass ich einfach weitermachen soll. Allen voran von meinen Eltern.

Noch etwas:
Kurz bevor ich Schluss gemacht habe, hatte ich eine Nachricht bekommen, von meiner Mutter, in der sie schrieb, dass sie bald operiert werden muss und es ihr nicht gut geht und dass das davon kommt, dass sie Kinder geboren hat und ein schlechtes Bindegewebe vererbt bekommen hat. Das war wie ein Schlag ins Gesicht und möglicherweise auch ein Trigger, weshalb ich plötzlich einfach Schluss gemacht habe mit meinem Partner.

Achso... Und kurz bevor ich hier das erste Mal geschrieben habe, ist meine Oma (die Mutter meiner Mutter) gestorben. Ich konnte mich nicht mehr verabschieden und sie aufgrund der C-Maßnahmen in den Pflegeheimen und meinen Depressionen auch nicht mehr so oft besuchen.

Ich weiß manchmal gar nicht, wie ich es schaffe überhaupt noch irgendwas geregelt zu bekommen. Auch dass ich es immer schaffe neue Jobs zu bekommen. Ich frage mich auch, ob ich wirklich nur depressiv bin. Klar, schlussendlich kann das nur in der Therapie geklärt werden. Doch in den Vorstellungsgesprächen bin ich wie ein anderer Mensch. Ich lache, ich bin scheinbar sympathisch und keiner merkt mir was an. Ist das "normal" für eine Depression? Oder könnte vielleicht doch mehr dahinterstecken?

Ich kann mich zb auch oft an viele Dinge, die ich scheinbar gesagt oder getan habe, nicht erinnern. Auch aus meiner Kindheit fehlen mir sehr viele Erinnerungen.

Ich weiß auch gar nicht, was ich mir hiervon erwarte... Also dass ich hier schreibe...

Ich will eigentlich leben, wieder normal leben, aber dann will ich es wieder nicht. Über die Monate habe ich auch ein selbstzerstörisches Verhalten an den Tag gelegt. Ich ritze mich zwar nicht mehr oder schlage mich nicht mehr, so wie früher als Teenager. Dafür trinke ich aber, rauche viel und esse kaum noch.

Ich weiß, ich hätte viel früher reagieren müssen. Ich hätte mir viel früher Hilfe holen müssen. Schon als ich 15 war haben die Ärzte im Krankenhaus meinen Eltern gesagt, dass ich dringend eine Therapie brauche. Ich bin damals fast an einer Alkoholvergiftung gestorben. Von diesem Absturz hat mein Vater damals ein Video gemacht, um es mir am nächsten Tag zu zeigen, damit ich lerne sowas nie wieder zu tun. Ich kann aber auch meine Eltern nicht hassen. Sie haben doch auch nur getan, was sie konnten... Naja... Jedenfalls wollten meine Eltern damals auf keinen Fall, dass ich eine Therapie mache. Da würde ich ja nur "umgepolt" werden und ich würde das auch so schaffen.

ja, toll... Jetzt bin ich fast 30 und mein Leben ist ein einziger Scherbenhaufen. Ja, ich hatte auch schöne Zeiten, viele schöne Zeiten, auch mit meinem Partner. Aber jetzt gerade in diesem Moment ist da nix mehr, was schön ist.

Ich musste das einfach nur mal loswerden...

Und meinen (Ex)partner und meine beste Freundin kann ich auch nicht mit sowas belasten (obwohl mein (Ex)partner alles über mich weiß und über das, was ich erlebt habe). Die beiden sagen zwar, dass das völlig in Ordnung wäre, aber ich merke, dass ich sie damit total belaste und wie fertig es sie macht. Ist das denn wirklich so schlimm, was ich erlebt habe ???? Ich dachte immer, dass jeder ja sein Päckchen zu tragen hat...

Wie gesagt, sowas gehört wohl einfach in die Therapie, aber ich weiß nicht, ob es nicht zu spät ist bis ich einen Platz bekomme. Stationär geht das sowieso nicht, weil ich dann den neuen Job direkt wieder verliere. Ich wollte es einfach irgendwo aufschreiben...
 

Rikachan

Aktives Mitglied
Lass dir Zeit und Stress dich nicht!
Sei dankbar dass du jemand hast, der sich wirklich um dich kümmert!
Ich wünsche dir gute Besserung

Ich hab kein Kontakt zu meiner Mutter weil sie ständig Aufmerksamkeit sucht und Bestätigung.
Ich fühl mich bei Ihr schwach. Jetzt nach einem Jahr finde ich langsam zu mir und achte auf mich selber.

Eventuell findest du ein neues Hobby? Malen, schreiben?
 

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