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Wanted
Gast
Hallo maye, lass dir nichts einreden: niemand ist SCHULD, wenn sich gefühle ändern.
Und wenn eine deiner Töchter dich beschimpft: ja, das tut weh. Lass sie sich austoben, Wut und Co sind ja auch starke gefühle, sie kann sie raus lassen- das ist gut für sie.
Und wenn sie dann mal leise geworden ist, frag sie, wie sie sich das vorgestellt hat: sollte alles beim alten bleiben, auch wenn du unglücklich bist? Aus welchem Grund?
Du kannst mir gern schreiben!!
Hallo fuchs, danke für deine worte. Und du triffst den Nagel auf den Kopf: wie in einer WG. Genau so war es bei uns..
Deine Kinder haben gelitten- das ist Vergangenheit, verstehen sie dich jetzt ein wenig??
Und was meinst du mit: das Erwachen war bitter: die Erkenntnis, dass du dich trennen musstest oder der neue Mann?
Bericht zu Lage der Nation:
Wir hatten am 19.08. wieder nen Termin bei der Paarberatung, das war unser Trennungsgespräch.
Die Beraterin hat zu Beginn gefragt, wie es uns geht- meinen Mann zuerst. Er sagt: s ist sehr schwer, wenig Hoffnung... da bin ich ihm ins Wort gefallen und hab gesagt, dass es keine Hoffnung für uns mehr gibt, ich verlasse ihn.
Es tut mir unheimlich weh, ihn so verletzen zu müssen, das hat er nicht verdient... Aber: mir geht es seit dem besser!!!
Es fällt mir immer noch schwer, alleine zu sein, das Geld ist auch noch knapper geworden, aber: meine Entscheidung war richtig.
Ich hatte mir vorgestellt, dass wir die Entscheidung den Kindern zusammen sagen- alle an einem Tisch. Zumindest mit meiner Tochter. An den Sohn hätten wir ja nen Brief zusammen schreiben können, mein Mann n paar zeilen, ich auf nem anderen Blatt, wir hätten s ja nicht gegenseitig lesen müssen, aber die Blätter dann in einen Briefumschlag- als Zeichen.
Aber da hat kein Weg rein geführt, das wollte er nicht.
Seit dem gibt’s nur noch mails und Briefe über s finanzielle.
Gut, er braucht Zeit.
Meine Tochter verweigert seit dem offiziellen Schlussstrich jeden Kontakt.
Sie fängt nächste Woche ihr Studium an, ich weiß weder von ihr noch von ihrem Vater, was und wo....
Es tut weh, aber – bin leicht erschrocken über mich- irgendwie akzeptiere ich s. So wie sie mein Gehen hin nehmen muss, muss ich wohl auch akzeptieren, dass ich derzeit keine Platz in ihrem Leben hab.
Und wenn eine deiner Töchter dich beschimpft: ja, das tut weh. Lass sie sich austoben, Wut und Co sind ja auch starke gefühle, sie kann sie raus lassen- das ist gut für sie.
Und wenn sie dann mal leise geworden ist, frag sie, wie sie sich das vorgestellt hat: sollte alles beim alten bleiben, auch wenn du unglücklich bist? Aus welchem Grund?
Du kannst mir gern schreiben!!
Hallo fuchs, danke für deine worte. Und du triffst den Nagel auf den Kopf: wie in einer WG. Genau so war es bei uns..
Deine Kinder haben gelitten- das ist Vergangenheit, verstehen sie dich jetzt ein wenig??
Und was meinst du mit: das Erwachen war bitter: die Erkenntnis, dass du dich trennen musstest oder der neue Mann?
Bericht zu Lage der Nation:
Wir hatten am 19.08. wieder nen Termin bei der Paarberatung, das war unser Trennungsgespräch.
Die Beraterin hat zu Beginn gefragt, wie es uns geht- meinen Mann zuerst. Er sagt: s ist sehr schwer, wenig Hoffnung... da bin ich ihm ins Wort gefallen und hab gesagt, dass es keine Hoffnung für uns mehr gibt, ich verlasse ihn.
Es tut mir unheimlich weh, ihn so verletzen zu müssen, das hat er nicht verdient... Aber: mir geht es seit dem besser!!!
Es fällt mir immer noch schwer, alleine zu sein, das Geld ist auch noch knapper geworden, aber: meine Entscheidung war richtig.
Ich hatte mir vorgestellt, dass wir die Entscheidung den Kindern zusammen sagen- alle an einem Tisch. Zumindest mit meiner Tochter. An den Sohn hätten wir ja nen Brief zusammen schreiben können, mein Mann n paar zeilen, ich auf nem anderen Blatt, wir hätten s ja nicht gegenseitig lesen müssen, aber die Blätter dann in einen Briefumschlag- als Zeichen.
Aber da hat kein Weg rein geführt, das wollte er nicht.
Seit dem gibt’s nur noch mails und Briefe über s finanzielle.
Gut, er braucht Zeit.
Meine Tochter verweigert seit dem offiziellen Schlussstrich jeden Kontakt.
Sie fängt nächste Woche ihr Studium an, ich weiß weder von ihr noch von ihrem Vater, was und wo....
Es tut weh, aber – bin leicht erschrocken über mich- irgendwie akzeptiere ich s. So wie sie mein Gehen hin nehmen muss, muss ich wohl auch akzeptieren, dass ich derzeit keine Platz in ihrem Leben hab.