Hallo,
irgendwie ist alles blöde im Moment.
Mein Leben ist ein völliges Durcheinander, ich weiß nicht, wer ich bin und was ich will...
Ich habe immer schon unter depressiven Phasen gelitten. Bis jetzt ohne professionelle Hilfe (obwohl ich weiß, dass ich diese brauche).
Meine Kindheit/Jugend beschäftigt mich immer noch, ist auch nix, was man so einfach "ausschalten" könnte. Nachdem ich die Liebe meines Lebens gefunden hatte, habe ich ihn eines Morgens tot auf der Kellertreppe gefunden. Das ist jetzt fünf Jahre her, ich habe das nicht verarbeitet. Aber irgendwie funktioniere ich wieder, jedenfalls nach außen.
In meinen depressiven Phasen kriege ich nix auf die Reihe, das ich in meinem Job noch nicht geflogen bin, wundert mich eigentlich. Meine Finanzen entwickeln sich mehr und mehr zu einer chaotischen Situation. Ich bin solo. Ich versuche immer unter Menschen zu sein, um zu verhindern, das ich wieder in eine tiefe Depression stürze.
Jetzt bin ich seit 2 Wochen krank geschrieben wegen einem bakteriellen Infekt, außer zum Rumliegen bin ich zu nichts in der Lage. Jetzt bin ich noch eine Woche krank geschrieben, also noch eine Woche allein.
Ich merke, das mir das körperlich zwar gut tut, aber meine Psyche dreht sich wieder im Kreis. Ich bin nur noch am grübeln und weinen, ich merke, dass ich mich da wieder reinsteigere, aber habe keine Ahnung, wie ich das unterbrechen kann. Meine richtigen Freunde, die mir helfen könnten wohnen überall verteilt, aber keiner so richtig in meiner Nähe. Und auch, wenn ich weiß das einige es tun würden, kann ich ja nicht verlangen, das die zu meiner Belustigung mal eben 200km oder mehr fahren.
Ich weiß nicht ob ich hier richtig bin, aber ich habe irgendwie das Bedürfnis mich mitzuteilen und suche nach einem Ventil. Mein Kopfkarussel dreht sich unaufhörlich...
Eigentlich muss ich dringend wieder unter Menschen, das hilft mir meistens ganz gut, aber durch meine Erkrankung kann ich nicht. Ich bin durch den Infekt total schnell erschöpft und außer Atem. Ich habe jetzt noch über eine Woche Einzelhaft vor mir...
Je länger ich hier hocke, je mehr habe ich auch das Gefühl, das keiner mich mag. Auch da steigere ich mich richtig rein. Selbst wenn dann jemand was nettes zu mir sagt, bin ich total mißtrauisch.
Wenn irgendjemand die Muße hat, das ich mich bei Ihm auskotzen kann, würde ich mich freuen, da es ja anonym ist gerne auch im Forum, aber ich muss irgendwie was tun, ich weiß nur nicht was und auch nicht, was mir helfen würde.
Tut mir leid, das mein Text so wirr ist, aber so ist mein Gedankenspiel im Moment. Und irgendwie mein Leben auch. Es würde mich freuen, wenn einer diesen Text bis zum Ende ausgehalten hat und mit Feedback oder Tipps geben kann. Vielleicht kennt ja jemand ähnliche Situationen.
irgendwie ist alles blöde im Moment.
Mein Leben ist ein völliges Durcheinander, ich weiß nicht, wer ich bin und was ich will...
Ich habe immer schon unter depressiven Phasen gelitten. Bis jetzt ohne professionelle Hilfe (obwohl ich weiß, dass ich diese brauche).
Meine Kindheit/Jugend beschäftigt mich immer noch, ist auch nix, was man so einfach "ausschalten" könnte. Nachdem ich die Liebe meines Lebens gefunden hatte, habe ich ihn eines Morgens tot auf der Kellertreppe gefunden. Das ist jetzt fünf Jahre her, ich habe das nicht verarbeitet. Aber irgendwie funktioniere ich wieder, jedenfalls nach außen.
In meinen depressiven Phasen kriege ich nix auf die Reihe, das ich in meinem Job noch nicht geflogen bin, wundert mich eigentlich. Meine Finanzen entwickeln sich mehr und mehr zu einer chaotischen Situation. Ich bin solo. Ich versuche immer unter Menschen zu sein, um zu verhindern, das ich wieder in eine tiefe Depression stürze.
Jetzt bin ich seit 2 Wochen krank geschrieben wegen einem bakteriellen Infekt, außer zum Rumliegen bin ich zu nichts in der Lage. Jetzt bin ich noch eine Woche krank geschrieben, also noch eine Woche allein.
Ich merke, das mir das körperlich zwar gut tut, aber meine Psyche dreht sich wieder im Kreis. Ich bin nur noch am grübeln und weinen, ich merke, dass ich mich da wieder reinsteigere, aber habe keine Ahnung, wie ich das unterbrechen kann. Meine richtigen Freunde, die mir helfen könnten wohnen überall verteilt, aber keiner so richtig in meiner Nähe. Und auch, wenn ich weiß das einige es tun würden, kann ich ja nicht verlangen, das die zu meiner Belustigung mal eben 200km oder mehr fahren.
Ich weiß nicht ob ich hier richtig bin, aber ich habe irgendwie das Bedürfnis mich mitzuteilen und suche nach einem Ventil. Mein Kopfkarussel dreht sich unaufhörlich...
Eigentlich muss ich dringend wieder unter Menschen, das hilft mir meistens ganz gut, aber durch meine Erkrankung kann ich nicht. Ich bin durch den Infekt total schnell erschöpft und außer Atem. Ich habe jetzt noch über eine Woche Einzelhaft vor mir...
Je länger ich hier hocke, je mehr habe ich auch das Gefühl, das keiner mich mag. Auch da steigere ich mich richtig rein. Selbst wenn dann jemand was nettes zu mir sagt, bin ich total mißtrauisch.
Wenn irgendjemand die Muße hat, das ich mich bei Ihm auskotzen kann, würde ich mich freuen, da es ja anonym ist gerne auch im Forum, aber ich muss irgendwie was tun, ich weiß nur nicht was und auch nicht, was mir helfen würde.
Tut mir leid, das mein Text so wirr ist, aber so ist mein Gedankenspiel im Moment. Und irgendwie mein Leben auch. Es würde mich freuen, wenn einer diesen Text bis zum Ende ausgehalten hat und mit Feedback oder Tipps geben kann. Vielleicht kennt ja jemand ähnliche Situationen.