G
Gelöscht 77808
Gast
Ok, ich vermute dann dass auch Abfall von Euch dabei war, Gerümpel oder irgendwas Müll- ähnliches. Und Dein Werkzeug.
Es kommt wohl darauf an, wie sich das Zusammenleben aktuell gestaltet. Schon wieder umziehen wäre auch mit Kosten und Aufwand verbunden.
Am besten würdet ihr wohl damit fahren, wenn Frieden herrscht. Der Vermieter sollte sich damit anfreunden, dass er unbefugt brauchbare Sachen von Dir weg genommen hat, seinen eigenen Müll entsorgt hat, eventuell noch Müll von Dir dabei war.
Du könntest Dich damit anfreunden, welchen Verlust die Dinge darstellen, die Du hättest behalten wollen.
Die Differenz dazwischen kann man von hier aus nicht beziffern, sollte aber ausgeglichen werden.
Danach sollte der Vermieter zufrieden sein, dass es läuft und Ihr als Familie solltet zufrieden sein oder werden, dass Ihr Euch um die Kleinen kümmern könnt und hoffentlich Ruhe ist.
Es kann ja auch sein, dass Euer Umfeld wo Ihr aktuell wohnt, in Ordnung ist und dass Ihr sowas eher schätzt als eine doppelt so große Wohnung im Plattenbau?
Manchmal, wenn es Verlust gibt, kann man anstelle der Geldsumme seine Arbeitsleistung eintragen, die man bringen muss, um diese Summe zu erwirtschaften. Damit meine ich, dass ich durchaus knatschig sein kann, wenn ich ein paar Euro verliere, was sich aber relativiert wenn ich mir vorstelle, wie lange ich für diesen Verlust umsonst arbeiten muss. Manche Arbeiten würde ich auch umsonst machen, und die setze ich dann halt ein, um Verlust zu kompensieren.
Beispielsweise kann mich Tanken zur falschen Zeit gut 6 Euro kosten. Ich denke mir dann nicht, dass ich 4 Euro Verlust gemacht habe sondern dass ich dann eben ne knappe halbe Stunde umsonst etwas arbeite, das ich aber gern tu.
Es kommt wohl darauf an, wie sich das Zusammenleben aktuell gestaltet. Schon wieder umziehen wäre auch mit Kosten und Aufwand verbunden.
Am besten würdet ihr wohl damit fahren, wenn Frieden herrscht. Der Vermieter sollte sich damit anfreunden, dass er unbefugt brauchbare Sachen von Dir weg genommen hat, seinen eigenen Müll entsorgt hat, eventuell noch Müll von Dir dabei war.
Du könntest Dich damit anfreunden, welchen Verlust die Dinge darstellen, die Du hättest behalten wollen.
Die Differenz dazwischen kann man von hier aus nicht beziffern, sollte aber ausgeglichen werden.
Danach sollte der Vermieter zufrieden sein, dass es läuft und Ihr als Familie solltet zufrieden sein oder werden, dass Ihr Euch um die Kleinen kümmern könnt und hoffentlich Ruhe ist.
Es kann ja auch sein, dass Euer Umfeld wo Ihr aktuell wohnt, in Ordnung ist und dass Ihr sowas eher schätzt als eine doppelt so große Wohnung im Plattenbau?
Manchmal, wenn es Verlust gibt, kann man anstelle der Geldsumme seine Arbeitsleistung eintragen, die man bringen muss, um diese Summe zu erwirtschaften. Damit meine ich, dass ich durchaus knatschig sein kann, wenn ich ein paar Euro verliere, was sich aber relativiert wenn ich mir vorstelle, wie lange ich für diesen Verlust umsonst arbeiten muss. Manche Arbeiten würde ich auch umsonst machen, und die setze ich dann halt ein, um Verlust zu kompensieren.
Beispielsweise kann mich Tanken zur falschen Zeit gut 6 Euro kosten. Ich denke mir dann nicht, dass ich 4 Euro Verlust gemacht habe sondern dass ich dann eben ne knappe halbe Stunde umsonst etwas arbeite, das ich aber gern tu.