Hallo, ich bin 23 Jahre alt und leide seit letztem Jahr März / April unter Morbus Hodgkin (Lymphknotenkrebs) .
Zu Anfang war ich sehr optimistisch da die Prognosen sehr gut sind, mittlerweile ist dem aber nicht mehr so. Schon nach der ersten Behandlung hatte ich keine 2 Monate keine Schmerzen und wieder sind meine Tumore gewachsen. Nach der zweiten Therapie hieß es dann der Krebs sei laut PET CT nicht mehr da und jetzt nach dem CT vom 15.01 ist wieder was gewachsen. Dieses Mal eine komplett neue Stelle hinter dem Herzen.
Ob es wirklich wieder der Krebs ist, steht noch nicht fest, aber da ich sowieso immer Pech habe ist es das sowieso.
Auch habe ich bis jetzt immer wieder gewusst das da was ist, aber die Ärzte schieben immer alles auf angebliche Entzündungen oder auf die Therapie.
Auch jetzt wo genau die Lymphknoten gewachsen sind, habe ich Schmerzen beim atmen und wieder nimmt mich keiner ernst.
Eine Biopsie ist wegen der Lage und Größe nicht möglich, da dies bedeuten würde, dass der ganze Rippenbogen inklusive Brustbein geöffnet werden muss. Auch die Lymphknoten zu finden ist unmöglich da sie nur ganz, ganz leicht vergrößert sind.
Ich bin einfach nur noch verzweifelt, habe auch niemanden der mir helfen könnte.
Meine Mutter ist schon lange tot und mein Vater interessiert sich nicht für mich bzw. hat auch nie Zeit.
Sollte da jetzt wieder was sein, wüsste ich nicht einmal wie ich das bezahlen soll,da ich bei den anderen Chemotherapien noch über 600 Euro zurück zahlen muss und über 100 Euro Taxi Zuzahlungskosten. Einen Anwalt müsste ich mir jetzt auch noch wegen eiejr anderen Sache holen und daran führte auch kein Weg vorbei.
Ich lebe ganz alleine und hab keine 1.000 Euro Krankengeld zu Verfügung. Freunde habe ich auch keine mehr seit dem ich krank bin und die noch da sind, ziehen alles ins lächerliche und nehmebn die Krankheit gar nicht ernst. Ich habe auch überlegt nach Köln zu gehen, dort sind die Hodgkin Spezialisten aber ich habe weder einen Führerschein noch das Geld oder jemand der mich dort hin fährt. Auch in Krankenhäusern bin ich nur alleine und am weinen und habe das Gefühl das ich die Ärzte und das Personal dort nur belaste.
Ich weiß nicht mehr weiter, am liebsten würde ich mich wirklich umbringen oder aufgeben und mich damit abfinden an dieser Erkrankung sterben zu müssen.
Zu Anfang war ich sehr optimistisch da die Prognosen sehr gut sind, mittlerweile ist dem aber nicht mehr so. Schon nach der ersten Behandlung hatte ich keine 2 Monate keine Schmerzen und wieder sind meine Tumore gewachsen. Nach der zweiten Therapie hieß es dann der Krebs sei laut PET CT nicht mehr da und jetzt nach dem CT vom 15.01 ist wieder was gewachsen. Dieses Mal eine komplett neue Stelle hinter dem Herzen.
Ob es wirklich wieder der Krebs ist, steht noch nicht fest, aber da ich sowieso immer Pech habe ist es das sowieso.
Auch habe ich bis jetzt immer wieder gewusst das da was ist, aber die Ärzte schieben immer alles auf angebliche Entzündungen oder auf die Therapie.
Auch jetzt wo genau die Lymphknoten gewachsen sind, habe ich Schmerzen beim atmen und wieder nimmt mich keiner ernst.
Eine Biopsie ist wegen der Lage und Größe nicht möglich, da dies bedeuten würde, dass der ganze Rippenbogen inklusive Brustbein geöffnet werden muss. Auch die Lymphknoten zu finden ist unmöglich da sie nur ganz, ganz leicht vergrößert sind.
Ich bin einfach nur noch verzweifelt, habe auch niemanden der mir helfen könnte.
Meine Mutter ist schon lange tot und mein Vater interessiert sich nicht für mich bzw. hat auch nie Zeit.
Sollte da jetzt wieder was sein, wüsste ich nicht einmal wie ich das bezahlen soll,da ich bei den anderen Chemotherapien noch über 600 Euro zurück zahlen muss und über 100 Euro Taxi Zuzahlungskosten. Einen Anwalt müsste ich mir jetzt auch noch wegen eiejr anderen Sache holen und daran führte auch kein Weg vorbei.
Ich lebe ganz alleine und hab keine 1.000 Euro Krankengeld zu Verfügung. Freunde habe ich auch keine mehr seit dem ich krank bin und die noch da sind, ziehen alles ins lächerliche und nehmebn die Krankheit gar nicht ernst. Ich habe auch überlegt nach Köln zu gehen, dort sind die Hodgkin Spezialisten aber ich habe weder einen Führerschein noch das Geld oder jemand der mich dort hin fährt. Auch in Krankenhäusern bin ich nur alleine und am weinen und habe das Gefühl das ich die Ärzte und das Personal dort nur belaste.
Ich weiß nicht mehr weiter, am liebsten würde ich mich wirklich umbringen oder aufgeben und mich damit abfinden an dieser Erkrankung sterben zu müssen.