Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Krankheit

Cecil meinte:
Mir ist schon klar das jeder sterben muss und wird, aber es ist ja nicht normal mit 40-50 zu sterben und in dieser Zeit schon nicht mehr normal denken zu können.
Zum Vergrößern anklicken....
Wie kommst du darauf, dass CH-Patienten so früh sterben? Um 40 zeigen sich normalerweise dier ersten kleineren Anzeichen, du kannst damit über 70 werden.

Es wundert mich, dass du so schreibst. Ist deine Mutter oder dein Vater so früh daran gestorben? Und wieso weisst du dann von der Familienkrankheit erst seit 3 Tagen?
 
A

Anzeige

Hallo nikke,

schau mal hier: Krankheit. Hier findest du vielleicht was du suchst.

Cecil meinte:
Meine Oma hatte die Krankheit und meine Mutter auch, wie es davor aussieht weiß ich nicht, da meine Familie wie gesagt nicht darüber redet und ich es nur durch Zufall herausgefunden habe.
Zum Vergrößern anklicken....
Darüber braucht man nicht reden, die Krankheit sieht man eindeutig und betrifft einen ganzen Familienclan, deswegen verstehe ich das mit dem 3.Tage-Wissen nicht.
 
Ich komme darauf weil meine Oma keine 60 wurde meine Mutter über 40 ist und schon die ersten Anzeichen hat, die ich früher nicht Verstand. Meine Mutter ist noch nicht daran gestorben, aber ich habe gelesen das es ca 15-20 Jahre eben dauert bis sie tödlich endet und da bei meiner Mutter mit ca 38 die ersten Anzeichen gab, ist 60 oder sogar 70 ja dann viel. Naja die einzige die Krankheit hatte ist vor meiner Geburt gestorben alle anderen haben es mir verheimlicht und die Anzeichen meiner Mutter hielt ich für Depression durch die Scheidung. Meine Familie hat mir so einiges verschwiegen und habe wie gesagt vor 3 Tagen auch noch einiges erfahren, wie z.b die Krankheit.
 
°°°abendtau°°° meinte:
Das können Jahre sein die Du dadurch gewinnen kannst, wenn man rechtzeitig wenigsten etwas für Dich tun kann, was das Leben verlängert bzw. erleichtert!
Zum Vergrößern anklicken....
Es gibt kein Medikament, das die Krankheit aufhält oder sie erleichtert. Nur bei sich zeigenden neuen Symptomen bei fortschreitender Krankheit, kann man durch Medikamentengabe in so weit unterstützend eingreifen, dass die Auswirkungen der Krankheit weniger stark für die Mitmenschen zu sehen sind, z.B. durch weniger Speichelfluss, weniger starke impulsive Bewegungen, etwas ruhigeres Körperbild. All diese Medis helfen dem Patienten selbst aber nicht.
 
Also wäre es wohl besser wenn ich diese Krankheit habe und ich die ersten Anzeichen bemerke das ich es beende oder? Weil ich will meine Umgebung nicht so zur Last fallen
 
Ihr entfallen immer mehr Wörter, sie wiederholt sich öfters, vergisst dinge, ihr Charakter hat sich komplett verändert. Das sind die, die mir auffallen, kann ja noch einige geben die sie noch unterdrückt Beziehungsweise vor mir versteckt.
 
Cecil meinte:
Also wäre es wohl besser wenn ich diese Krankheit habe und ich die ersten Anzeichen bemerke das ich es beende oder? Weil ich will meine Umgebung nicht so zur Last fallen
Zum Vergrößern anklicken....

Ich kenne eine Dame mit CR, die ist über 50. Sie ist in einem Stadium, in dem sie nicht mehr allein leben kann, Sie lebt in einer Einrichtung und wenn du sie fragen würdest: Sie geniesst ihr Leben: Sie ist die erste, die auf der Tanzfläche ist, wenn getanzt wird, sie singt und lacht und freut sich ihres Lebens. Sie braucht zwar in vielem Unetrstützung, aber sie ist ein sehr lebensbejahender Mensch, der so viel wie möglich noch allein erledigen will und mit ein wenig Unterstützung auch kann.

Das Leben geht auch mit der Krankheit weiter, zwar mit mehr und mehr Einschränkungen, aber so ist es auch mit amderen Menschen: Die schmeissen doch nicht ihr Leben weg, weil sie im Alter Hilfe brauchen und irgendwann mal völlig abhängig von Unterstützung anderer sind.
 
Ich bin aber jetzt schon ein Mensch der sein Leben nicht leiden kann, der sich selbst nicht leiden kann, dann wird es mit der Krankheit nicht besser werden.

Klar geht das Leben weiter, jeder braucht iwann mal Hilfe, aber nicht schon mit 40 oder 50 und vorallem nicht dann schon so sehr wie Leute die C.H haben.
 
Cecil meinte:
Ihr entfallen immer mehr Wörter, sie wiederholt sich öfters, vergisst dinge, ihr Charakter hat sich komplett verändert. Das sind die, die mir auffallen, kann ja noch einige geben die sie noch unterdrückt Beziehungsweise vor mir versteckt.
Zum Vergrößern anklicken....

Wörter vergessen ist nicht charakteristisch für frühes CH. Wie hat sich ihr Charakter verändert? Charakterliche Veränderung ist auch kein eindeutiges frühes Zeichen für CH, dafür sind eher ganz andere Symptome charakteristisch, die man sicher nicht unterdrücken kann.

Ist denn bei ihr CH diagnostiziert worden oder vermutest du nur?
 

Anzeige (6)

Autor Ähnliche Themen Forum Antworten Datum
S Wie kann man mit mentaler Krankheit normal leben? Ich 17
P Vorurteile, Misstrauen und Krankheit Ich 16

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

      Du bist keinem Raum beigetreten.

      Anzeige (2)

      Oben