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Krankenmeldung nur telefonisch- erlaubt ?

Welches Ziel habt ihr denn, wie soll es denn optimalerweise weitergehen?
Das Wissen darum, dass der Arbeitgeber ihn während der Ausbildung loswerden möchte, hat bei deinem Sohn einen psychischen Krankheitsschub ausgelöst.

Wie soll er unter diesem Arbeitgeber gesunden? Wenn er es geschafft hat, gesund zu werden, wird jeglicher Erfolg zunichte gemacht werden, da der Arbeitgeber ihn ja weiterhin loswerden möchte.
Im Grunde hilft doch nur ein Gesundwerden ohne diese Arbeitsstelle und dann mithilfe der IKK das letzte Jahr woanders machen (evtl auch verlängern). Recht haben hilft bei psychischen Krankheiten oft leider nicht weiter.
Will er wirklich dort die Ausbildung beenden?
Hoffentlich nicht… Das ist jedoch seine Entscheidung. Erstmal gesunden, warten bis die Medikamente abschlagen.
 
Was ist daran so schlimm, dort anzurufen und zu sagen, Hallo Boss, ich bin krank bis dann und dann?

Im dritten Jahr zieht man es durch bis zum Schluss. Ansonsten würde ich als Vater mal in diese Firma fahren und die Missstände, die den Sohn krank gemacht haben aus dem Weg räumen und ein klärendes Gespräch suchen mit dem Obermacker.
 
Nur wenn das im Arbeitsvertrag steht ansonsten nicht.
Es muss schriftlich vom Arbeitgeber erfolgt sein.
Ansonsten per Mail
 
Ich verstehe auch nicht, warum es ein Problem ist, sich telefonisch krank zu melden.

Vielleicht, weil da Nachfragen kommen könnten.. ich würde mich telefonisch krank melden, sagen: Ich bin weiterhin krank, auf Nachfragen nicht reagieren, im.Zweifelsfall einfach auflegen..
 
Es gibt ja aber bereits ein eskaliertes Problem mit deinem Sohn. Da würde ich jetzt schön die Füße stillhalten und ohne Brimborium so verfahren, wie das Unternehmen es gerne hätte. Also krank melden durch kurzes Telefonat und dann - sollte die Gelegenheit genutzt werden, noch zum anderen Problem zu sprechen - mit Hinweis auf die Erkrankung darauf verweisen, dass man dazu jetzt nicht in der Lage ist.

Ich verstehe mittlerweile allerdings auch nicht mehr, was dein Sohn da noch im Unternehmen will. Da liegt so viel im Argen, und wenn er jetzt auch noch längerfristig erkrankt ist, steigt die Wahrscheinlichkeit einmal mehr, dass er den Abschluss nicht schafft. Was also soll das Festhalten an diesem Drama? Die Erkrankung kommt ja sicherlich auch nicht aus dem Nichts, sondern hängt recht sicher mit den dortigen Umständen zusammen.

Warum soll/will/darf er nicht in einem anderen Betrieb neu starten? Das geht ja mittlerweile seit Monaten und dass du als Elternteil noch bei diesem Herumlavieren hilfst, ist dabei sicherlich nicht förderlich.
 
Was ist so dramatisch an einem Anruf, wenn das erwünscht ist?

Der Sohn muss sich entscheiden, ob er die Ausbildung dort fertig machen will oder nicht. Dass er nicht übernommen wird, falls er es schafft, dürfte klar sein.

Dass man sich genau überlegt, etwas im 3. Lehrjahr abzubrechen, ist auch klar.
 
Stimmt ein Problem ist ein Anruf nicht aber vielleicht gefällt es ihm auch nicht und er sollte sich eine Alternative suchen.
 

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