Hallo,
ich habe ein Problem, mit dem ich mir immer selber im Weg stehe. Ich treffe nicht gerne Entscheidungen und ändere auch nicht gerne etwas in meinem Leben.
Bei fast allem was ich tu, informiere ich mich, überprüf, ob ich es wirklich brauch und ob es gut ist.
ein beispiel: Ich will einen Fernseher kaufen. Mein jetziger Fernseher ist ein ganz kleiner Fernseher. Untertitel kann man nicht lesen.
Jetzt gehts los. Das erste machen wohl viele. Welche Fernseher gibt es. Was bieten die Geräte. Also muss ich mich erstmal fragen, was brauche ich. Und da kann ich mich schon nicht entscheiden. Es gehen mir Fragen durch den Kopf, brauch ich das wirklich, soll ich mir sowas wirklich gönnen. was ist besser. Dann frag ich viele andere nach ihrer Meinung. Jeder hat natürlich ne andere. Zum Schluss bin ich so verunsichert, dass ich gar keinen kauf. Aber ich hätte gerne einen.
Anderes Beispiel: Gerade hab ich keinen Spaß bei meinem Job. Ich frage mich, ist es überhaupt der richtige Job für mich. Hatte ich jemals Spaß. Soll ich was anderes lernen, aber was, wenn der mir auch nicht gefällt. Und ich verlier dabei ja so viel Geld. Es sind so viele Fragen, die ich nicht beantworten kann, dass ich es lasse.
So geht es mit allem. Egal ob mein Freund sagt, entscheide heute mal du, was wir machen (dann überleg ich nämlich, ob es ihm gefällt. Das ende vom Lied ist dann, dass ich etwas aussuch, dass mich nicht so interessiert, aber ich weiß, dass es ihm gefällt oder wir eben gar nix machen)
Mich nervt das tierisch. Aber ich denke oft zuerst an andere. Und ich denke auch daran, ob es mir etwas bringt oder nicht. Und wenn ich etwas nicht genau abwägen kann, lass ich es. Und wenn ich mich dann für etwas entscheide und dann negatives Feedback kommt, fühl ich mich sehr schlecht bzw wenn es vor der Entscheidung ist, lass ich es.
ich habe ein Problem, mit dem ich mir immer selber im Weg stehe. Ich treffe nicht gerne Entscheidungen und ändere auch nicht gerne etwas in meinem Leben.
Bei fast allem was ich tu, informiere ich mich, überprüf, ob ich es wirklich brauch und ob es gut ist.
ein beispiel: Ich will einen Fernseher kaufen. Mein jetziger Fernseher ist ein ganz kleiner Fernseher. Untertitel kann man nicht lesen.
Jetzt gehts los. Das erste machen wohl viele. Welche Fernseher gibt es. Was bieten die Geräte. Also muss ich mich erstmal fragen, was brauche ich. Und da kann ich mich schon nicht entscheiden. Es gehen mir Fragen durch den Kopf, brauch ich das wirklich, soll ich mir sowas wirklich gönnen. was ist besser. Dann frag ich viele andere nach ihrer Meinung. Jeder hat natürlich ne andere. Zum Schluss bin ich so verunsichert, dass ich gar keinen kauf. Aber ich hätte gerne einen.
Anderes Beispiel: Gerade hab ich keinen Spaß bei meinem Job. Ich frage mich, ist es überhaupt der richtige Job für mich. Hatte ich jemals Spaß. Soll ich was anderes lernen, aber was, wenn der mir auch nicht gefällt. Und ich verlier dabei ja so viel Geld. Es sind so viele Fragen, die ich nicht beantworten kann, dass ich es lasse.
So geht es mit allem. Egal ob mein Freund sagt, entscheide heute mal du, was wir machen (dann überleg ich nämlich, ob es ihm gefällt. Das ende vom Lied ist dann, dass ich etwas aussuch, dass mich nicht so interessiert, aber ich weiß, dass es ihm gefällt oder wir eben gar nix machen)
Mich nervt das tierisch. Aber ich denke oft zuerst an andere. Und ich denke auch daran, ob es mir etwas bringt oder nicht. Und wenn ich etwas nicht genau abwägen kann, lass ich es. Und wenn ich mich dann für etwas entscheide und dann negatives Feedback kommt, fühl ich mich sehr schlecht bzw wenn es vor der Entscheidung ist, lass ich es.