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Kontakt zur Mutter abgebrochen

F

feel alive

Gast
wir sind durch unsere eltern geboren worden,
wir gehören ihnen nicht.

jedes einzelne individuum muss da durch: sich selber werden.

ablösen...

du kannst die verantwortung, die sie für sich nicht übernimmt, nicht selber übernehmen. du musst nicht. ein jeder hat die pflicht, so gut es geht, die eigene verantwortung zu tragen.

manchmal ist man so emotional ineinander verstrickt, dass man nicht mehr klar sieht. manchmal erhält man dinge aufrecht, weil man eben hilft. sie konnte sich auf dich verlassen. schwieg. konnte sich zurückziehen, einigeln.

sie könnte sehr stolz und dankbar sein auf dich!!!

helfen ist eine gute sache.

manchmal hilft man zu sehr. so sehr, dass die andere person abhängig bleibt. doch das ist nicht sinn der hilfe.

ich finds gut. geh auf distanz. klär dein inneres. damit du wieder auf sie zugehen kannst. als eigenständige erwachsene person.

du hast viel getan. denk an dich und dein leben.

oft.. nicht immer... erlebe ich, dass wenn ich mich ändere, andere sich dann auch ändern.

die konfrontation mit sich selber und der realität kannst du ihr nicht nehmen, und solltest es auch nicht.

du kannst da sein.. für sie.. wenn du willst.. als erwachsene... aber nimm dir zeit für dich, damit du aus dieser rolle, die dich jahrelang geprägt hat, rauskommst. tu es für dich!

eine mutter die liebt, gibt frei und hält nicht fest.

DEIN LEBEN! hier und jetzt!
 
S

Struwelpetra

Gast
wir sind durch unsere eltern geboren worden,
wir gehören ihnen nicht.

jedes einzelne individuum muss da durch: sich selber werden.

ablösen...

du kannst die verantwortung, die sie für sich nicht übernimmt, nicht selber übernehmen. du musst nicht. ein jeder hat die pflicht, so gut es geht, die eigene verantwortung zu tragen.

manchmal ist man so emotional ineinander verstrickt, dass man nicht mehr klar sieht. manchmal erhält man dinge aufrecht, weil man eben hilft. sie konnte sich auf dich verlassen. schwieg. konnte sich zurückziehen, einigeln.

sie könnte sehr stolz und dankbar sein auf dich!!!

helfen ist eine gute sache.

manchmal hilft man zu sehr. so sehr, dass die andere person abhängig bleibt. doch das ist nicht sinn der hilfe.

ich finds gut. geh auf distanz. klär dein inneres. damit du wieder auf sie zugehen kannst. als eigenständige erwachsene person.

du hast viel getan. denk an dich und dein leben.

oft.. nicht immer... erlebe ich, dass wenn ich mich ändere, andere sich dann auch ändern.

die konfrontation mit sich selber und der realität kannst du ihr nicht nehmen, und solltest es auch nicht.

du kannst da sein.. für sie.. wenn du willst.. als erwachsene... aber nimm dir zeit für dich, damit du aus dieser rolle, die dich jahrelang geprägt hat, rauskommst. tu es für dich!

eine mutter die liebt, gibt frei und hält nicht fest.

DEIN LEBEN! hier und jetzt!
Ich danke dir für deine Worte...
Es ist Balsam für meine Seele und du hast recht, ich muss loslassen und wer weiß, was die Zukunft bringt.
Ich glaube ich fange tatsächlich an erwachsen zu werden.

Liebe Grüße - Struwel
 

Alex1770

Aktives Mitglied
Hallo Struwel,

ich bin in einer ähnlichen Situation wie Du. Nur dass bei uns meine Mutter diejenige war, die den Kontakt abgebrochen hat. Ich habe schon ganz oft versucht, ihn wieder aufzunehmen, aber sie hat alle meine Briefe und SMS ignoriert. Zuletzt habe ich ihr zu Weihnachten geschrieben und auch noch nichts gehört. Jetzt bin ich an einem Punkt wo ich es endlich mal akzeptieren muss. Das ist aber so schwer und ich wünschte, ich würde nicht so an ihr hängen. Aber Deine Worte haben mich sehr angesprochen insofern als dass es mir noch mal zeigt, dass es manchmal vielleicht besser ist, keinen Kontakt mehr zu haben. Wenn Dir dazu sogar in der Therapie geraten wurde. Tut weh aber da müssen wir wohl durch.

Ich wünsche Dir viel Kraft!

Lg, Alex
 
S

Struwelpetra

Gast
Hallo Struwel,

ich bin in einer ähnlichen Situation wie Du. Nur dass bei uns meine Mutter diejenige war, die den Kontakt abgebrochen hat. Ich habe schon ganz oft versucht, ihn wieder aufzunehmen, aber sie hat alle meine Briefe und SMS ignoriert. Zuletzt habe ich ihr zu Weihnachten geschrieben und auch noch nichts gehört. Jetzt bin ich an einem Punkt wo ich es endlich mal akzeptieren muss. Das ist aber so schwer und ich wünschte, ich würde nicht so an ihr hängen. Aber Deine Worte haben mich sehr angesprochen insofern als dass es mir noch mal zeigt, dass es manchmal vielleicht besser ist, keinen Kontakt mehr zu haben. Wenn Dir dazu sogar in der Therapie geraten wurde. Tut weh aber da müssen wir wohl durch.

Ich wünsche Dir viel Kraft!

Lg, Alex
Lieber Alex,

meine Therapeutin hat mir nicht dazu geraten.
Mir ist dies selbst bewußt geworden, durch die Gespräche, die ich mit ihr geführt habe, dass der Kontakt nichts mehr bringt, außer gegenseitige Verletzungen und Unverständnis.
Sie hat mich auf diesem Weg begleitet und tut dies auch heute noch, was für mich sehr wichtig ist.

Warum hat deine Mutter den Kontakt mit dir abgebrochen?
Und wie alt bist du? Darf ich das fragen?
 
G

Gast

Gast
Hallo Struwelpetra, ich habe Deinen Beitrag gelesen. Und ich bin sehr traurig, dass es bei Dir auch so ist. Allerdings bin ich eine Mutter von der anderen Seite. Ich bin auch über 50 ... Gestern hat es schon wieder zwischen mir und der Tochter gerappelt. Bei uns ist es auch so, es geht irgendwie nicht. Mit meiner Tochter habe ich (erst) seit sie 18 Jahre alt wurde, immer wieder Auseinandersetzungen gehabt, die sehr weh taten. Es ging dabei sehr oft um Dinge, dass ich sozusagen "sozial weniger wert" schien in ihren Augen, ihr weniger finanziell gab, so wie sie sich das vorstellte ... Sie hat mich oft von oben herab behandelt ... Wir hatten schon mehrere Aus-Zeiten. Mal länger, mal kürzer, mit und ohne Kontakt ... Aber ich habe immer gemeint, sie ist mein Kind, und die Türe solle niemals ganz zufallen ... Es tat immer alles sehr weh, mir und auch ihr ...
Ich bin ein ruhiger Mensch und schlucke viel, ehe ich etwas sage, aber in den letzten Jahren habe ich nicht mehr viel gesagt ... Eher so wie Giesy, versucht zu arrangieren ... Es ist bei uns eigentlich umgekehrt, egal, was ich sage, sie kriegt es fast immer in den falschen Hals ... Ich habe regelrecht schon Furcht, sie zu besuchen, weil es fast immer im Fiasko endet ... Dabei ist es oft so simpel: es war bei ihr kalt in der wohnung und ich fror bei einem Besuch ... Da sagte sie mir, ob ich nicht wisse, wie teuer eine Gasheizung sei ... Wir gingen zusammen einkaufen, sie hatte kein Geld mit, wollte es mir gleich zu Hause geben, ich bekam es nicht, aber ich fragte auch nicht nach, weil ich es nicht so schlimm fand ... ich hatte ja auch mitgegessen und getrunken. - Sie hat ein Kind, dazu kann ich mich gar nicht äußern, wir hätten ja heute alle keine Ahnung mehr ... und was für uns vor 25 bis 30 Jahren galt, das wäre doch alles Schnee ...
Letztens habe ich für sie etwas besorgt, was sie haben wollte. Als ich es ihr übergab, meinte sie, sie habe jetzt kein Geld bei. (Sie wohnt in einer anderen Stadt.) Ich habe gesagt, ach lass nur, ich schenk es Dir. Aber seitdem hole ich nichts mehr und wenn ich bei ihr bin und wir gehen weg, dann lasse ich meine Tasche dort.
Nun rief sie gestern an, sie erzählte, dass sie müde sei, schlecht schlafe seit 3 - 4 Nächten, weil das Kindchen von ihr wohl zahne. Auf jeden Fall erzählte sie etwas und ich sagte ihr, dass sie mir das vor einer Woche gerade anders herum erzählt habe ... Daraufhin kam es zum Eklat und sie beschimpfte mich.
Ich habe dann nur noch ganz ruhig gesagt, dass ich jetzt dieses Gespräch beende.
Das ist nur so ein Beispiel von vielen banalen Dingen, die schon seit Jahren so gehen. Wir haben uns schon zig-mal ausgesprochen, sie wollte sich etwas zurückhalten, aber sie ist nicht viel verändert. Sie ist sehr stur und kann total ausrasten, wenn etwas nicht nach ihrem Kopf geht.
Ich mag einfach nicht mehr ... und doch ist sie mein Kind. Aber verstehen kann ich sie nicht. Ihren Schwiegereltern gegenüber ist sie wirklich ganz anders.
Ich bin trotzdem sehr traurig ...
Das nur mal zu diesem Thema von der Mutter-Seite. Richtig was raten kann ich Dir auch nicht, ich weiß je selbst nicht weiter. Hoffentlich bist Du mir nicht böse über den Beitrag, weil es ja Dein Thema ist.

Eine traurige Mutter (vielleicht sollte ich selbst hier ein Thema eröffnen dazu?)
 

unikat111

Aktives Mitglied
"Hast du wieder mit ihm Kontakt, oder ist der immer noch unterbrochen?
Wie ging es dir die erste Zeit damit? Konntest du ihm verzeihen? "

ja,ich hatte den kontakt schon in meiner heimatstadt unterbrochen und bin dann eh weggezogen.
für mich war es einfach erleichternd,konsequent gewesen zu sein---endlich mal.
die schwierigste aufgabe war für mich,es ihm auch SO zu sagen.
ich wusste zwar,das er es nicht verstehen würde (wollte),doch ich wollte das ja auch nicht für ihn,sondern für MICH.
gesagt - getan ...
und danach klappte es dann auch mit dem verzeihen.
etwa ein jahr später bekam ich mein kind,danach war er wie verwandelt...doch für mich ist es so,das ich ihm verziehen habe,doch meinen respekt hat er schon lange verloren.
liebe kann man nicht erzwingen,doch heute denke ich,wenn der kontakt so,wie er jetzt ist so bleibt,kann ich sehr gut damit leben.
 
S

Struwelpetra

Gast
Hallo Struwelpetra, ich habe Deinen Beitrag gelesen. Und ich bin sehr traurig, dass es bei Dir auch so ist. Allerdings bin ich eine Mutter von der anderen Seite. Ich bin auch über 50 ... Gestern hat es schon wieder zwischen mir und der Tochter gerappelt. Bei uns ist es auch so, es geht irgendwie nicht. Mit meiner Tochter habe ich (erst) seit sie 18 Jahre alt wurde, immer wieder Auseinandersetzungen gehabt, die sehr weh taten. Es ging dabei sehr oft um Dinge, dass ich sozusagen "sozial weniger wert" schien in ihren Augen, ihr weniger finanziell gab, so wie sie sich das vorstellte ... Sie hat mich oft von oben herab behandelt ... Wir hatten schon mehrere Aus-Zeiten. Mal länger, mal kürzer, mit und ohne Kontakt ... Aber ich habe immer gemeint, sie ist mein Kind, und die Türe solle niemals ganz zufallen ... Es tat immer alles sehr weh, mir und auch ihr ...
Ich bin ein ruhiger Mensch und schlucke viel, ehe ich etwas sage, aber in den letzten Jahren habe ich nicht mehr viel gesagt ... Eher so wie Giesy, versucht zu arrangieren ... Es ist bei uns eigentlich umgekehrt, egal, was ich sage, sie kriegt es fast immer in den falschen Hals ... Ich habe regelrecht schon Furcht, sie zu besuchen, weil es fast immer im Fiasko endet ... Dabei ist es oft so simpel: es war bei ihr kalt in der wohnung und ich fror bei einem Besuch ... Da sagte sie mir, ob ich nicht wisse, wie teuer eine Gasheizung sei ... Wir gingen zusammen einkaufen, sie hatte kein Geld mit, wollte es mir gleich zu Hause geben, ich bekam es nicht, aber ich fragte auch nicht nach, weil ich es nicht so schlimm fand ... ich hatte ja auch mitgegessen und getrunken. - Sie hat ein Kind, dazu kann ich mich gar nicht äußern, wir hätten ja heute alle keine Ahnung mehr ... und was für uns vor 25 bis 30 Jahren galt, das wäre doch alles Schnee ...
Letztens habe ich für sie etwas besorgt, was sie haben wollte. Als ich es ihr übergab, meinte sie, sie habe jetzt kein Geld bei. (Sie wohnt in einer anderen Stadt.) Ich habe gesagt, ach lass nur, ich schenk es Dir. Aber seitdem hole ich nichts mehr und wenn ich bei ihr bin und wir gehen weg, dann lasse ich meine Tasche dort.
Nun rief sie gestern an, sie erzählte, dass sie müde sei, schlecht schlafe seit 3 - 4 Nächten, weil das Kindchen von ihr wohl zahne. Auf jeden Fall erzählte sie etwas und ich sagte ihr, dass sie mir das vor einer Woche gerade anders herum erzählt habe ... Daraufhin kam es zum Eklat und sie beschimpfte mich.
Ich habe dann nur noch ganz ruhig gesagt, dass ich jetzt dieses Gespräch beende.
Das ist nur so ein Beispiel von vielen banalen Dingen, die schon seit Jahren so gehen. Wir haben uns schon zig-mal ausgesprochen, sie wollte sich etwas zurückhalten, aber sie ist nicht viel verändert. Sie ist sehr stur und kann total ausrasten, wenn etwas nicht nach ihrem Kopf geht.
Ich mag einfach nicht mehr ... und doch ist sie mein Kind. Aber verstehen kann ich sie nicht. Ihren Schwiegereltern gegenüber ist sie wirklich ganz anders.
Ich bin trotzdem sehr traurig ...
Das nur mal zu diesem Thema von der Mutter-Seite. Richtig was raten kann ich Dir auch nicht, ich weiß je selbst nicht weiter. Hoffentlich bist Du mir nicht böse über den Beitrag, weil es ja Dein Thema ist.

Eine traurige Mutter (vielleicht sollte ich selbst hier ein Thema eröffnen dazu?)
Ich bin dir überhaupt nicht böse. Jeder Mensch hat seine eigenen Erfahrungen und das was du schreibst, hörst sich seitens deiner Tochter sehr respektlos an.
Wir sind ja auch hier um uns gegenseitig zu stützen oder uns einfach "auszukotzen".
Dafür ist dieses Forum ja da.
Es ist einfach traurig, wenn sich Eltern und Kinder nicht verstehen, aus welchem Grund auch immer.
Aber weißt du, im Moment denke ich mir einfach, wenn zwei Menschen, aus welchem Grund auch immer, einfach nicht zueinander finden können, dann ist eine Trennung wahrscheinlich die beste Lösung.
Ich habe ca. 16 Jahre gebraucht um diese Erkenntnis für mich durchzusetzen.
Vielleicht solltest du dir auch eine andere Lösung überlegen, als ständig zu schlucken?
Mutterliebe hat auf jeden Fall nichts mit Finanzen zu tun.
Es basiert doch eher auf Vertrauen, Geborgenheit, Wärme.
Das sind die Dinge, die eine Mutter ausmachen, oder nicht?

Liebe Grüße - Struwel
 
S

Struwelpetra

Gast
"Hast du wieder mit ihm Kontakt, oder ist der immer noch unterbrochen?
Wie ging es dir die erste Zeit damit? Konntest du ihm verzeihen? "

ja,ich hatte den kontakt schon in meiner heimatstadt unterbrochen und bin dann eh weggezogen.
für mich war es einfach erleichternd,konsequent gewesen zu sein---endlich mal.
die schwierigste aufgabe war für mich,es ihm auch SO zu sagen.
ich wusste zwar,das er es nicht verstehen würde (wollte),doch ich wollte das ja auch nicht für ihn,sondern für MICH.
gesagt - getan ...
und danach klappte es dann auch mit dem verzeihen.
etwa ein jahr später bekam ich mein kind,danach war er wie verwandelt...doch für mich ist es so,das ich ihm verziehen habe,doch meinen respekt hat er schon lange verloren.
liebe kann man nicht erzwingen,doch heute denke ich,wenn der kontakt so,wie er jetzt ist so bleibt,kann ich sehr gut damit leben.
Vielleicht schaffe ich dies auch irgendwann zu gegebener Zeit.
Aber das Schwierige ist die Sache mit dem Respekt.
Ich stell mir das wirklich als echte Herausforderung vor.
Wie geht man mit einem Menschen um, den man nicht respektieren kann?
Ach ja, Familienbande.
 
J

jumpy

Gast
...
Ich bin wahrscheinlich zu emotional für solche Arrangements.
Ich habe mir immer wieder vorgenommen nichts zu sagen oder einfach Fünfe gerade sein zu lassen. Das ging meist ein paar Wochen gut und dann bin ich wieder "explodiert".
So geht es mir auch immer wieder. Zur Zeit ist der Kontakt zu meiner Mutter seit 1 1/2 Jahren schon wieder auf Eis gelegt. Laut meinem Vater, er ruft mich zwischendurch mal (ca. 2-3 mal im Jahr) an. Habe natürlich ich mal wieder meine Mutter total falsch verstanden.
Nur nebenbei erwähnt, sie beschimpfte mich und meine Töchter wörtlich als:
 

unikat111

Aktives Mitglied
ich dachte auch immer,der respekt ist die herausforderung---doch man kann ihn genausowenig wie liebe erzwingen.
versuche doch nicht zuviel auf einmal...wenn du bereit bist (dich stark genug fühlst),sie mit einer distanz zu sehen,reicht wohl auch einfach erstmal ein oberflächlicher smalltalk-mehr nicht.
das sind nur meine erfahrungen,doch denke mal über das *zuviel von sich selbst erwarten * nach.
:)
 

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