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Ich bin seit einer Weile auf Wohnungssuche, ist aber nicht dringend. Ich möchte auf jeden Fall dieses Jahr aus meinem Elternhaus raus, aber ob September oder erst Dezember ist mir erstmal egal.
Da ich kein Auto fahre, ist mein Hauptkriterium einen Bahnhof in Laufnähe zu haben. Damit fallen sehr viele Wohnungen schon raus.
Ich habe jetzt ein paar schon besichtigt, aber immer gab es irgendeinen Haken. Bei der letzten war alles super bzw. war ich aufgrund der Lage und dem Aussehen zu ein paar Kompromissen bei Größe und Preis bereit, habe mich aber letztendlich dagegen entschieden, weil man eine Bürgschaft brauchte und mir das zu kompliziert war (nachzulesen hier: https://www.hilferuf.de/thema/weiss-nicht-ob-ich-die-wohnung-nehmen-soll-unsicherheit-wegen-buergschaft.277831/)
Nun geht es aber weiter, dass nichts so richtig passt. Gestern Abend war ich wieder bei einer Besichtigung und die Wohnung an sich gefällt mir überhaupt nicht. Andererseits finde ich den Vermieter extrem sympathisch, die Wohnung ist doppelt so groß wie die zuletzt besuchte und trotzdem günstiger. Aber es ist vom Gefühl eher so ein, ich muss die nehmen, weil ich nichts anderes finden werde wo das Preisleistungsverhältnis und die Beziehung zum Vermieter stimmt.
Jetzt frage ich mich natürlich welche und wie viele Kompromisse ich eingehen soll. Da es kein Notfall ist, kann ich mir natürlich mit der Suche Zeit lassen, aber ich weiß gar nicht was man da realistisch erwarten kann und wie der Rest des Jahres wird. Ich habe meine Freunde befragt, was ihnen an ihren Wohnung nicht gefällt bzw. welche Kompromisse sie eingegangen sind und die haben folgende Punkte genannt:
- Klingel funktioniert seit anderthalb Jahren nicht
- Schimmel
- Regelmäßiger Heizungsausfall
- Extreme Hellhörigkeit
- Persönlicher Streit mit Vermieter
Das wären alles für mich Punkte, mit denen ich ehrlich gesagt nicht leben kann, aber andererseits gefallen mir sogar die Wohnungen wo das nicht der Fall ist, nicht. Habe ich zu hohe Ansprüche oder kann man bei 6 Besichtigungen auch nicht erwarten, die Traumwohnung zu finden?
Da ich kein Auto fahre, ist mein Hauptkriterium einen Bahnhof in Laufnähe zu haben. Damit fallen sehr viele Wohnungen schon raus.
Ich habe jetzt ein paar schon besichtigt, aber immer gab es irgendeinen Haken. Bei der letzten war alles super bzw. war ich aufgrund der Lage und dem Aussehen zu ein paar Kompromissen bei Größe und Preis bereit, habe mich aber letztendlich dagegen entschieden, weil man eine Bürgschaft brauchte und mir das zu kompliziert war (nachzulesen hier: https://www.hilferuf.de/thema/weiss-nicht-ob-ich-die-wohnung-nehmen-soll-unsicherheit-wegen-buergschaft.277831/)
Nun geht es aber weiter, dass nichts so richtig passt. Gestern Abend war ich wieder bei einer Besichtigung und die Wohnung an sich gefällt mir überhaupt nicht. Andererseits finde ich den Vermieter extrem sympathisch, die Wohnung ist doppelt so groß wie die zuletzt besuchte und trotzdem günstiger. Aber es ist vom Gefühl eher so ein, ich muss die nehmen, weil ich nichts anderes finden werde wo das Preisleistungsverhältnis und die Beziehung zum Vermieter stimmt.
Jetzt frage ich mich natürlich welche und wie viele Kompromisse ich eingehen soll. Da es kein Notfall ist, kann ich mir natürlich mit der Suche Zeit lassen, aber ich weiß gar nicht was man da realistisch erwarten kann und wie der Rest des Jahres wird. Ich habe meine Freunde befragt, was ihnen an ihren Wohnung nicht gefällt bzw. welche Kompromisse sie eingegangen sind und die haben folgende Punkte genannt:
- Klingel funktioniert seit anderthalb Jahren nicht
- Schimmel
- Regelmäßiger Heizungsausfall
- Extreme Hellhörigkeit
- Persönlicher Streit mit Vermieter
Das wären alles für mich Punkte, mit denen ich ehrlich gesagt nicht leben kann, aber andererseits gefallen mir sogar die Wohnungen wo das nicht der Fall ist, nicht. Habe ich zu hohe Ansprüche oder kann man bei 6 Besichtigungen auch nicht erwarten, die Traumwohnung zu finden?