KleinePrinzessin97
Mitglied
Hallo,
Ich bin eine Siebzehn jährige mutter und habe ein großes Problem, bindungsangst.
Ich wechsel immer zwischen Beziehungen hin und her, sobald er nur eine eigenschaft hat die mir gefällt bin ich nur noch am schwärmen und gehe sofort eine Beziehung ein, besonders wenn ich mir selbst sage dass ich es dieses mal langsam angehen will überstürze ich es direkt, aber sobald die beziehung anfängt ernst zu werden fange ich an sinnlos zu streiten um abstand zu haben. Danach suche ich irgendwelche gründe um schluss zu machen
Ein Beispiel:
Mit dem Vater meiner tochter war ich über zwei jahre zusammen und auseinander, ich habe ihn wirklich geliebt doch nach einer gewissen zeit fing mich alles an ihm an zu nerven, wie er aß, sein atmen, wenn er kuscheln wollte (normalerweise kuschel ich sehr gerne).
Ich provoziere dann streit wegen sachen die total sinnlos sind, rolle einen fehler von ihm aus, übertriebe diesen und mache schluss.
Für ihn habe ich keine gefühle mehr aber das hält mich nicht davon ab mich in die nächste Beziehung zu stürzen und das gleiche wieder zu tun.
ich brauche jemanden an meiner seite und sehne mich so sehr nach liebe und geborgenheit, doch zur gleichen zeit habe ich angst verletzt zu werden und beende die beziehung bevor es dazu kommen könnte dies geschieht aber nicht so das ich es mir in diesem Augenblick bewusst bin.
Ich frage mich dann immer warum ich überhaupt etwas mit ihm angefangen habe, doch wenn wieder genug abstand vorhanden ist merke ich wie sehr er mir fehlt und mache alles von vorne.
Vielleicht denken hier jetzt viele "ach du bist erst siebzehn da passiert sowas nicht" aber sowas entwickelt sich oft in der kindheit wodurch ich große angst habe dass es meiner tocher einmal genau so ergeht.
Ich bin eine Siebzehn jährige mutter und habe ein großes Problem, bindungsangst.
Ich wechsel immer zwischen Beziehungen hin und her, sobald er nur eine eigenschaft hat die mir gefällt bin ich nur noch am schwärmen und gehe sofort eine Beziehung ein, besonders wenn ich mir selbst sage dass ich es dieses mal langsam angehen will überstürze ich es direkt, aber sobald die beziehung anfängt ernst zu werden fange ich an sinnlos zu streiten um abstand zu haben. Danach suche ich irgendwelche gründe um schluss zu machen
Ein Beispiel:
Mit dem Vater meiner tochter war ich über zwei jahre zusammen und auseinander, ich habe ihn wirklich geliebt doch nach einer gewissen zeit fing mich alles an ihm an zu nerven, wie er aß, sein atmen, wenn er kuscheln wollte (normalerweise kuschel ich sehr gerne).
Ich provoziere dann streit wegen sachen die total sinnlos sind, rolle einen fehler von ihm aus, übertriebe diesen und mache schluss.
Für ihn habe ich keine gefühle mehr aber das hält mich nicht davon ab mich in die nächste Beziehung zu stürzen und das gleiche wieder zu tun.
ich brauche jemanden an meiner seite und sehne mich so sehr nach liebe und geborgenheit, doch zur gleichen zeit habe ich angst verletzt zu werden und beende die beziehung bevor es dazu kommen könnte dies geschieht aber nicht so das ich es mir in diesem Augenblick bewusst bin.
Ich frage mich dann immer warum ich überhaupt etwas mit ihm angefangen habe, doch wenn wieder genug abstand vorhanden ist merke ich wie sehr er mir fehlt und mache alles von vorne.
Vielleicht denken hier jetzt viele "ach du bist erst siebzehn da passiert sowas nicht" aber sowas entwickelt sich oft in der kindheit wodurch ich große angst habe dass es meiner tocher einmal genau so ergeht.