Guten Tag,
ich habe seit meiner späten Jugend (ab 14 Jahren ca.) einen merkwürdigen Fetisch entwickelt:
Ich finde Windeln sehr angenehm und anregend. Dazu gehört dann das Einpudern etc. und das Wickeln mit Erwachsenenwindeln sowie das teilweise Pinkeln in diese.
Bitte nicht falsch verstehen: Kleinkinder machen mich nicht an! Es ist eher das angenehme Material/ eine Geborgenheit bzw. Sicherheit und die Wärme, die sich breitmacht, nehme ich an.
Bereits während ich das Schreibe, komme ich mir sehr sehr komisch vor. Ich meine, wer zieht sich denn mit 25 Jahren noch freiwillig Windeln an - und macht auch noch freiwillige in diese?
Ich bin männlich und 25 Jahre alt und lebe in einer Partnerschaft mit meiner Freundin, die an mittelgradigen bis schweren Depressionen leidet.
Ich habe schon mehrfach versucht, diesen Fetisch vorsichtig anzusprechen. Sie findet das aber wenig anregend und vermutlich komisch. Sie weiß nicht, dass ich heimlich Windeln trage.
Ich fühle mich so schäbig dabei. Weder mit meiner Freundin noch mit meinen Eltern kann ich darüber reden. Wegkommen tue ich davon leider auch schwer. Jedes Mal wenn ich das versucht habe, ging es einige Wochen gut (max.) und danach bin ich wieder zurückgefallen (habe mir online Videos dazu angeschaut und wieder Windeln besorgt und angezogen).
Was ratet ihr mir? Wie ist Eure Einstellung dazu?
Hoffnungsvoll,
Master_77
ich habe seit meiner späten Jugend (ab 14 Jahren ca.) einen merkwürdigen Fetisch entwickelt:
Ich finde Windeln sehr angenehm und anregend. Dazu gehört dann das Einpudern etc. und das Wickeln mit Erwachsenenwindeln sowie das teilweise Pinkeln in diese.
Bitte nicht falsch verstehen: Kleinkinder machen mich nicht an! Es ist eher das angenehme Material/ eine Geborgenheit bzw. Sicherheit und die Wärme, die sich breitmacht, nehme ich an.
Bereits während ich das Schreibe, komme ich mir sehr sehr komisch vor. Ich meine, wer zieht sich denn mit 25 Jahren noch freiwillig Windeln an - und macht auch noch freiwillige in diese?
Ich bin männlich und 25 Jahre alt und lebe in einer Partnerschaft mit meiner Freundin, die an mittelgradigen bis schweren Depressionen leidet.
Ich habe schon mehrfach versucht, diesen Fetisch vorsichtig anzusprechen. Sie findet das aber wenig anregend und vermutlich komisch. Sie weiß nicht, dass ich heimlich Windeln trage.
Ich fühle mich so schäbig dabei. Weder mit meiner Freundin noch mit meinen Eltern kann ich darüber reden. Wegkommen tue ich davon leider auch schwer. Jedes Mal wenn ich das versucht habe, ging es einige Wochen gut (max.) und danach bin ich wieder zurückgefallen (habe mir online Videos dazu angeschaut und wieder Windeln besorgt und angezogen).
Was ratet ihr mir? Wie ist Eure Einstellung dazu?
Hoffnungsvoll,
Master_77