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Kleinliche Freundin

Ich kann das in der Sache mit dem Schneidebrett auch verstehen. V.a. bei Holzbrettern zieht ja etwas ein. Da kann es zB sein, dass beim nächsten Mal Paprikaschneiden ein Fischgeruch aufsteigt. Ich habe auch keine verschiedenen Bretter, kann das aber gerade bei Vegetariern verstehen und es ist ja nicht schwer darauf Rücksicht zu nehmen Darauf zu achten war Deine Aufgabe. Diese Regel stand vorher schon fest. Daran habt Ihr Euch nicht gehalten und die die Mitbewohnerin hat Euch darauf aufmerksam gemacht, indem sie darum bat, das andere Brettchen zu verwenden. Daraufhin hättet Ihr Euch entschuldigen und das andere Brett nehmen sollen! Dann wäre alles gut gewesen. Stattdessen begegnet Ihr ihr mit Unverständnis und stellt die WG-Regeln in Frage und macht einfach was Euch passt. Das wird sie geärgert haben. Das war am Samstag.

Nach diesem Samstag war sie eben auch am Sonntag noch verärgert und hat sich dann wegen des Kaffees so aufgeführt. Ich würde das nie so machen vor dem Besuch, weil ich nicht wollen würde, dass sich ein anderer daraufhin unwohl fühlt. Das würde ich also allenfalls Dir sagen, ohne Besuch. Aber vielleicht war sie einfach wegen Samstag noch schlecht gelaunt und hatte den Eindruck, dass man auf sie keinerlei Rücksicht nimmt.

Kaffee und Milch dann auch nachzufüllen halte ich für selbstverständlich. Gerade dann, wenn es kein Billigkaffee ist. Die Lösung mit der Besucherbox finde ich gut. Und klar ist da dann Billigkaffee drin. Den kannst Du ja durch anderen ersetzen, wenn Du magst. Lasst es einfach in Zukunft mit dem gemeinsamen Kuddelmuddel.
 
Deine Mitbewohnerin hat absolut recht.
Regeln gibt es nicht umsonst.
Und du hast dafür zu sorgen, dass diese Regeln eingehalten werden.

Meine Holde mag es auch nicht, wenn wir ihre Regeln nicht einhalten und uns nicht vier Mal die Hände desinfizieren, wenn wir das Haus betreten.
Sie mag keine Keime.
Also halten wir Ihre Regeln ein und waschen uns vor und nach jedem Essen drei Mal die Hände.
So sind wir alle glücklich.

Man kann es aber auch übertreiben. Dadurch macht Ihr Euch Eure Haut kaputt. Sie wird trocken und (auch ohne sichtbar zu sein) rissig und gerade dadurch eindringbar für Bakterien. Und weil Ihr die guten Bakterien auslöscht, können sich die aggressiven und vielleicht sogar resistenten umso besser vermehren. Das würde ich nicht mitmachen. Auch nicht, wenn das mein Partner oder ein WG-Mitbewohner verlangt, denn ich möchte meiner Gesundheit nicht schaden.
 
Das ist eben die Einstellung man ist eine große Familie und dann kann jeder machen was er will. Leider ist das auch in der Vergangenheit so gewesen, dass die Mitbewohner durch das rücksichtslose Verhalten Schaden hatten: Nachtruhe gestört, weil man tagelang Freunde da hat, die bis 3 Uhr nachts eben unterhalten werden wollen, Fremde ohne Rücksprache im Bett der Mitbewohner schlafen lassen, weil man das vom Elternhaus so kennt, und hier eben Mitbenutzen von Sachen der Mitbewohner, die man selber nicht kauft.

Und da hört wahrscheinlich bei dem hohem Konsum irgendwann auch der Spaß auf, wenn dann nicht mal eingesehen wird, dass man das dann nachkauft. Und die Bretter der Veganerin für Sushi zu benutzen ist einfach nur ignorant. Man sollte eben dann in der WG seine eigenen Utensilien haben und benutzen.

Mit dieser Einstellung wirst du überall rausfliegen weil sich die Mitbewohner schützen müssen.
 
Deshalb finde ich es besser, wenn jeder sein eigenen Kram hat.
Cola & Co ist auch nicht billig.
Aber sie hat halt diesmal auf ihre Seite mehr ausgeben gesehen.
Billigen Kaffe hinstellen finde ich aber unschön. Hat sie auch nur gemacht um bei der Regelung bleiben zu können.
 
Ich brauche einfach einen Ort an dem ich sicher bin und der sich wie Familie anfühlt und an dem nicht auf mir herumgehackt wird. Meine Mitbewohnis wissen, dass ich sehr schlimme dinge erlebt habe im letzten Jahr.

Meine Idee von WG: Man lernt sich kennen, freundet sich an, baut eine Vertrauensbasis auf und dann kann man sich auf fairer und höflicher Basis kritisieren.

Oder würdet ihr mit Menschen befreundet sein wollen, die ständig auf euch herumhacken?

Die Situation ist jetzt die: der eine Mitbewohner ist voll okay, er ist egnerell ein sehr höflicher Mensch und hat sich jetzt rausgehalten. Die anderen beiden wollte das Gespräch und ich habe gesagt gut, dann kriegen sie das Gespräch. Aber nur wenn es respektvoll und höflich ist und ich sie auch kritisieren darf.
Sie haben meinen Punkt überhaupot nicht gesehen und keine meiner Kritiken angenommen, kuam habe ich etwas gesagt haben sie beide mit dem Finger auf ich gezeiegt und gesagt wieso das alles mein fehler sei.
 
Ich brauche einfach einen Ort an dem ich sicher bin und der sich wie Familie anfühlt und an dem nicht auf mir herumgehackt wird. Meine Mitbewohnis wissen, dass ich sehr schlimme dinge erlebt habe im letzten Jahr.

Meine Idee von WG: Man lernt sich kennen, freundet sich an, baut eine Vertrauensbasis auf und dann kann man sich auf fairer und höflicher Basis kritisieren.

Oder würdet ihr mit Menschen befreundet sein wollen, die ständig auf euch herumhacken?

Die Situation ist jetzt die: der eine Mitbewohner ist voll okay, er ist egnerell ein sehr höflicher Mensch und hat sich jetzt rausgehalten. Die anderen beiden wollte das Gespräch und ich habe gesagt gut, dann kriegen sie das Gespräch. Aber nur wenn es respektvoll und höflich ist und ich sie auch kritisieren darf.
Sie haben meinen Punkt überhaupot nicht gesehen und keine meiner Kritiken angenommen, kuam habe ich etwas gesagt haben sie beide mit dem Finger auf ich gezeiegt und gesagt wieso das alles mein fehler sei.

In einer WG sind das aber Mitbewohner und keine Betreuer. Ja, mit deiner Idee einer WG stehst du sehr alleine, aber du verstehst es offensichtlich auch nicht, dass du da nirgendwo reinpasst.

Noch mal: es ist eine Zweckgemeinschaft und keine Familie! Findest du dein Verhalten fair und höflich?

Höflich bist du doch auch nicht. Sie wollen mit dir reden, du versteckst dich in deinem Zimmer. Hast du ihnen mittlerweile eine Möglichkeit gegeben, die Dinge, die ihnen verständlicherweise nicht an dir passen, anzusprechen, oder flüchtest du weiterhin vor Konfrontation und Klärung? Das bedeutet, dass man sich das anhört, akzeptiert, dass man Fehler gemacht hat und sich für die Zukunft vornimmt, es besser zu machen.

Hast du verstanden, warum du kritisiert wurdest? Hast du das eingesehen und dich entschuldigt? Oder erwartest du allen Ernstes, dass du dich da wieder wie die Axt im Wald benehmen kannst und die haben das einfach so zu akzeptieren?

Bei dir lese ich null Einsicht. Bei dir lese ich nur: du möchtest nicht kritisiert werden, alle müssen Rücksicht nehmen, aber du nimmst keine Rücksicht. Weil man ja befreundet ist, müssen alle mit deinen Schrullen leben.

Ich glaube übrigens nicht, dass du besser als deine Mitbewohner diskutierst. Du hast doch aus deinen Fehlern in der letzten WG (das war das SChlimme, was du erlebt hast? Du hast keine Miete gezahlt und wurdest zwangsgeräumt, siehst dich aber als hilfloses, unschuldiges Opfer?) nichts gelernt.

Sonst würdest du mehr Rücksicht nehmen auf die anderen. Was du abgezogen hast mit dem Kaffee (ja, es war dein Gast, dann musst du Kaffee besorgen und dich nicht durchschmarotzen) und dem Schneidebrett (ignorant und einfach asozial) hat dich nach sehr kurzer Zeit schon disqualifiziert als Mitbewohnerin, mit der man befreundet sein will.

Bei dir können die Mitbewohner nur ihre Sachen absperren, das du nicht daran kommst, ihre Zimmer absperren, wenn sie nicht da sind und hoffe, dass du bald wieder ausziehst.
 
Meine Idee von WG: Man lernt sich kennen, freundet sich an, baut eine Vertrauensbasis auf und dann kann man sich auf fairer und höflicher Basis kritisieren.
Du gehst mit völlig falschen Erwartungen und großer Naivität an die Sache ran,
Was ist, wenn ich dich in der WG als Mitbewohner gut kennenlerne und NICHT mit dir befreundet sein will? Kein Vertrauen zu dir aufbaue? Woran kann das liegen???
 
Sie haben meinen Punkt überhaupot nicht gesehen und keine meiner Kritiken angenommen, kuam habe ich etwas gesagt haben sie beide mit dem Finger auf ich gezeiegt und gesagt wieso das alles mein fehler sei.

Auf Dauer kann dir ein Forum nicht helfen. Du solltest dir im realen Leben helfen lassen.

Leider ignorierst du permanent konkrete Anregungen.
Eine wichtige Anregung wäre das betreute Wohnen gewesen. Ist es dir möglich, dich wenigstens einmal darüber zu informieren?

Bei dir liegt eine Störung vor und wahrscheinlich noch weitere. Sowas gehört in die Hände kompetenter Fachleute. Nutze die Hilfsangebote in deiner Nähe.

Übrigens kann eine WG im betreuten Wohnen genau das sein, was du dir wünscht. Das sind Menschen, die dich eher verstehen können, weil sie ebenfalls ihre Probleme haben.
Dort bekommst du zudem Struktur und hast immer einen Ansprechpartner. Es gibt sogar welche mit Arbeitswerkstätte!

Eine normale WG kann sowas nicht leisten. Da kannst du noch 100 Mal umziehen, du wirst deine Traum-WG nicht finden.
 
Ich bin in Abklärung für eine betreutes Wohnen. Das problem ist dass ich 1. dann Borderline diagnostiziert bekäme und 2. den Hund nicht mitnehmen könnte.

Ich denke halt einfach, dass eine Situation, in der Leute Macht über mich haben ud auf mir rumhacken (Betreuer) nicht funktioniert. Ich komme.damit nicht klar
 
Ein Betreuer ist nicht dafür da, auf dir rumzuhacken. Und du kommst doch auch so nicht mit deinem Leben klar.

Gibt es für den Hund eine gute Alternative?
 

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