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Kleinere und größere Wunder......

  • Starter*in Starter*in Lena7
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    wunder
Ich denke, es gibt sicher so gut wie kaum Menschen, die Dir glauben, das Du das tatsächlich erlebt hast.
Ich schrieb vor kurzem, das viele Kindersendungen die scheinbar harmlos aussehen, okkulte Hintergründe haben. Auch Harry Potter halte ich absolut nicht für harmlos. Eben so wenig irgent welche Filme über Aliens oder dergleichen.Naja, ich kann leider hier nicht so alles schreiben was ich denke. Aber ich möchte Dir nur sagen, ich glaube Dir hundert prozentig das Du so etwas erlebt hast und das Du das nicht geträumt hast. Nur glaube ich nicht das es ein Alien war, den Du da gesehen hast, auch wenn das Vieh genauso aussah.Mich hat zum Beispiel als kleines Kind mal eine Hand ( fühlte sich an, wie eine Männerhand) abends im Bett, fest am Fuß gepackt. Ich war hellwach, hatte mich mit meiner Schwester im Bett unterhalten, die auf der anderen Seite des Zimmers in ihrem Bett lag.Meine Eltern waren damals zwar schon ziemlich irritiert, aber richtig geglaubt hat mir das natürlich auch niemand. Aber Deine Geschichte ist natürlich noch viel heftiger.


Liebe Grüße


Lena






Als ich im Alter von 4 Jahren einem Alien begnete, war das mit Sicherheit der fragwürdigste Moment meines Lebens. Diese kurze Geschichte erzähle ich nie, weil jeder sagen würde "Hast du geträumt" oder "Ist gelogen."

Es war so. Meine Eltern waren Abends auf einer Feier, so dass ich und mein älterer Bruder, der 2 Zimmer weiter schlief, allein zu Hause waren. Mitten in der Nacht wach ich also auf, in meinem Bett. Das Zimmer war hell erleuchtet und es standen ausser meinem Bett keine Möbel mehr drin. An den Seiten des Zimmers, wo normalerweise Holzschränke standen, standen blätterlose Bäume, so klein, als wären sie gerade gepflanzt worden. Auch einen Teppich gab es nicht mehr, ich spührte die kalten Dielen unter den nackten Füssen. Als ich aus meinem Zimmer tratsah ich es dann. Es war noch kleiner als ich und es sah so aus als würde es knien, auf allen Vieren. Ich konnte lediglich vom Kopf bis zu seinem Rumpf sehen, da sich der Rest im Schatten befand, denn ausserhalb meines Zimmers brannte kein Licht. Es trug eine Maske, wie Spiderman eine hat, mit grossen weissen Augen und sonst nichts, weder Mund noch Nase waren zu erspähen. Ich hatte nur bedingt Angst und fragte, klein wie ich war: "Wer bist du". Es antwortete nicht und ich fragte nochmal, worauf es mit seinen 2 Händen auf dem Boden trommelte. Nicht etwa wie ein afikanischer Eingeborerner, sondern sehr kontrolliert mit den Handflächen. Dann bin ich weggelaufen zu meinem Bruder (14) ins Zimmer und sagte "Da ist ein Monster." Er sagte natürlich: "Das hast du nur geträumt." Das Alien kam hinter mir her und steckte seinen Kopf durch die Zimmertür durch, drehte seinen Kopf nach links und sah mich an, wie ich in der Dunkelheit neben dem Bett meines Bruders stand. Dann trommelte es wieder. Als ich meinen Bruder fragte ob er das gehört habe, sagte er: "Das warst du eben", aber da hatte er was verwechselt. Kurz bevor das Alien kam, imitierte ich das trommeln für ihn um ihm klar zu machen was das Alien tat.
Ich legte mich dann schnell zum ihm ins Bett. 5min später kamen meine Eltern nach Hause, die natürlich erstaunt waren, das ich noch wach war und nicht in meinem Zimmer lag. Ich erzählte ihnen alles. Als wir mein Zimmer betraten war alles wie immer, unverändert und nicht sonderbar. Ich legte mich ins Bett und schlief. Das alles ist nun 16 Jahre her.

Glaubt es oder nicht. Ich kann selbst nicht daran glauben. Ein Psychologe würde sagen, dass ich das entweder geträumt habe oder das da Nachts jemand eingeborchen ist und mich vergewaltigt hat und mein Kopf dass dann in dieses komische Phänomen umgewandelt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein Pete ich sehe das anders, obwohl das eigendlich hier etwas zu weit führt.
Dem "Widersacher" ist schon sehr viel daran gelegen ein Gotteskind außer Gefecht zu setzen. Denn es besteht die Gefahr, das durch den Gläubigen, in diesem Fall mich, noch andere diesen Weg beschreiten.
Naja, Lena - dem "Widersacher" könnte auch daran gelegen sein, dich in massive Zweifel zu stürzen - grade durch Unfälle, Ungerechtigkeiten, Krankheiten etc - die dich nicht das Leben kosten würden.

Aber - es gibt keine Statistik, dass Gläubige besonders geschützt würden, damit sie ihr Werk tun können.

Und das was Mikenull erzählt hat - war es ein "Wunder" - oder wie er meint eigene Wahrnehmung ?

Ich werde dich von deiner Überzeugung nicht abbringen können, und das ist ja auch ok. Aber Ungläubige könnten oft auch einen uns unerklärlichen Schutz erhalten - wobei - mir ist er nicht mehr unerklärlich.🙂

Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke das man besser lebt wenn man sich von solchem Unfug befreien kann. Es gibt sicherlich an oder in jedem Menschen Dinge die man ( noch ) nicht versteht - aber einfaches Unverstehen sollte man nicht logischerweise auf die "Wunder" einer Gottheit übertragen. Das haben schließlich früher die alten Germanen gemacht, wenn ein Gewitter ( Donnar ) aufzog. Über dieses Stadium sollte man hinwegsein.
Natürlich gibt es einen allgemeinen Sprachgebrauch. Auch ich benutze ab und an die Floskel "Gottseidank". Nur - was soll der damit zu tun haben? Wenn es ihn gäbe - warum sollte er einen Menschen per Telefonklingeln vor einer Gasexplosion warnen? Und im selben Augenblick tausende von andere Menschen, meinetwegen noch unschuldiger, in Kriegen oder Hungersnöten umkommen lassen? Wer solches annimmt der schreibt einer Gottheit menschliche ( und spielerische ) Züge zu. Und das ist völlig absurd. Der Mensch ist das Maß aller Dinge; er lenkt selbst.
Und manchmal halt unbewußt. Und es darf auch daran erinnert werden, das die Wissenschaft unzählige Versuche in dieser Richtung unternommen hat - ohne jemals einen Beweis leifern zu können.
Ich würde an dieser Stelle gerne das wiederholen was Tyra dazu bereits deutlich geschrieben hat. Bremse mich aber gerne. ICH bremse mich, nicht "Gott" und auch nicht Dagobert Duck.
 
Warum meinst Du das man besser lebt ohne den Glauben an Gott?

Kann es sein, das ich Dich oft sehr nerve mit meinem Glauben?

Warum sollte man über dieses Stadium hinweg sein?
Was findest Du so schlimm daran wenn ein Mensch an Gott glaubt ?

Lena

Ich denke das man besser lebt wenn man sich von solchem Unfug befreien kann. Es gibt sicherlich an oder in jedem Menschen Dinge die man ( noch ) nicht versteht - aber einfaches Unverstehen sollte man nicht logischerweise auf die "Wunder" einer Gottheit übertragen. Das haben schließlich früher die alten Germanen gemacht, wenn ein Gewitter ( Donnar ) aufzog. Über dieses Stadium sollte man hinwegsein.
Natürlich gibt es einen allgemeinen Sprachgebrauch. Auch ich benutze ab und an die Floskel "Gottseidank". Nur - was soll der damit zu tun haben? Wenn es ihn gäbe - warum sollte er einen Menschen per Telefonklingeln vor einer Gasexplosion warnen? Und im selben Augenblick tausende von andere Menschen, meinetwegen noch unschuldiger, in Kriegen oder Hungersnöten umkommen lassen? Wer solches annimmt der schreibt einer Gottheit menschliche ( und spielerische ) Züge zu. Und das ist völlig absurd. Der Mensch ist das Maß aller Dinge; er lenkt selbst.
Und manchmal halt unbewußt. Und es darf auch daran erinnert werden, das die Wissenschaft unzählige Versuche in dieser Richtung unternommen hat - ohne jemals einen Beweis leifern zu können.
Ich würde an dieser Stelle gerne das wiederholen was Tyra dazu bereits deutlich geschrieben hat. Bremse mich aber gerne. ICH bremse mich, nicht "Gott" und auch nicht Dagobert Duck.
 
Gott sei Dank werden auch Gottesleugner bewahrt!
Siehst du, Lena.

Ich gehe davon aus, dass

- wir alle Gotteskinder sind, und Gott keine Person ist.
- niemand durch einen grausamen Gott ewig verloren geht
- es eine geplante Evolution (intelligent evolution) gibt
- das "fehlgehen" in dieser Evolution keine Sünde ist
- das alle an dieser Evolution teilnehmen
- das dies ohne Wiedergeburt nicht möglich wäre
- und das das "Paradies" danach durch das Wissen, was gut und böse ist, sich erstens verändert hat, und zweitens für alle wieder zugänglich ist.

Also nicht wie du, aus Angst vor Gott das Gute zu tun. Es geht ganz und gar angstfrei, wenn man glauben kann, dass niemand "verloren" geht, auch kein "Ungläubiger".

Und was Wunder betrifft - wir sollen scheinbar alles lernen, Glück und Unglück, Krankheit und Gesundheit, Arm und Reich, Täter und Opfer, Glauben und Unglauben - und wir haben eventuell vorher festgelegt, wie und auch wie lange wir uns im Leben dazu Zeit geben könnten - und uns nicht schon vorher und dann umsonst hier durch den Tod "verabschieden".

Naja, ich werd mich jetzt aber auch zurückhalten. 😱😎

Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte gedacht mein Brief wäre nicht kopiert worden.Deshalb habe ich das Duplikat gelöscht


Ich denke das man besser lebt wenn man sich von solchem Unfug befreien kann. Es gibt sicherlich an oder in jedem Menschen Dinge die man ( noch ) nicht versteht - aber einfaches Unverstehen sollte man nicht logischerweise auf die "Wunder" einer Gottheit übertragen. Das haben schließlich früher die alten Germanen gemacht, wenn ein Gewitter ( Donnar ) aufzog. Über dieses Stadium sollte man hinwegsein.
Natürlich gibt es einen allgemeinen Sprachgebrauch. Auch ich benutze ab und an die Floskel "Gottseidank". Nur - was soll der damit zu tun haben? Wenn es ihn gäbe - warum sollte er einen Menschen per Telefonklingeln vor einer Gasexplosion warnen? Und im selben Augenblick tausende von andere Menschen, meinetwegen noch unschuldiger, in Kriegen oder Hungersnöten umkommen lassen? Wer solches annimmt der schreibt einer Gottheit menschliche ( und spielerische ) Züge zu. Und das ist völlig absurd. Der Mensch ist das Maß aller Dinge; er lenkt selbst.
Und manchmal halt unbewußt. Und es darf auch daran erinnert werden, das die Wissenschaft unzählige Versuche in dieser Richtung unternommen hat - ohne jemals einen Beweis leifern zu können.
Ich würde an dieser Stelle gerne das wiederholen was Tyra dazu bereits deutlich geschrieben hat. Bremse mich aber gerne. ICH bremse mich, nicht "Gott" und auch nicht Dagobert Duck.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist mittlerweile schon einige Jahre her. Meine Kinder waren noch ziemlich klein - es war kurz nach der Scheidung.
Ich ging halbe Tage arbeiten. Ganze Tage wären einmal wegen meiner Kinder noch nicht möglich gewesen, und selbst halbe Tage kosteten mich bei meiner sehr schlechten Gesundheit, mehr als äußerste Kraftanstrengung.Ich mußte immer mit dem Bus zu meiner Arbeitsstelle fahren - auch den Einkauf mußte ich zu Fuß erledigen, was sehr schwierig war.
Denoch dachte ich überhaupt nicht an ein Auto. Erstens hatte ich keinerlei Fahrpraxis und zweitens absolut kein Geld.
Naja aber eines Tages viel mir auf, das vor unserem Haus immer ein Alter,(aber schöner) Ford Fiesta stand. Für 1000 DM zu verkaufen stand groß auf einem Schild!

Zuerst kam ich ( aus besagten Gründen) gar nicht auf die Idee, das dieses Auto vielleicht für mich etwas sein könnte.
Naja und dann war immer wenn ich dieses Auto sah so ein eigenartiges Gefühl in mir. Klingt verückt ich weiß, aber das Auto kam mir vor wie mein Auto, das genau für mich da stand ! 🙄Keiner schien sich auch dafür zu interessieren😕
Irgentwann überlegte ich dann doch ob es denn ganz abwägig wäre, wenn ich wieder Auto fahren würde ?Ich hatte bis dahin absolut noch keine Fahrpraxis, hatte auch lange Zeit unter Panikattacken gelitten und eigendlich war das Ganze ein Unding.
Aber Lena wäre ja nicht Lena😉wenn sie nicht trotz dem mal da oben anläuten würde. Nur so zur Nachfrage.😉
Irgentwann betete ich also und sagte so in etwa:"Herr Du weißt immer wenn ich dieses Auto ansehe, hab ich das Gefühl, wie wenn es mir gehört! Eigendlich kann ich gar kein Auto fahren............".
"Außerdem hab ich absolut kein Geld".
Naja, aber der Gedanke lies mich nicht los. Und irgentwie wollte keiner dieses "schöne Auto".🙂
Also ging es in die nächste Etappe😀 "Herr wenn Du möchtest das ich Auto fahre, und das ich mir dieses Auto kaufen soll ( Du weißt, ich habe kein Geld) dann schenk mir bitte das Geld für das
Auto."😕
Ich prüfte praktisch damit ob es Gottes Wille war dieses Auto zu kaufen. Wenn diese 1000 DM nun vom Himmel fallen sollten, so wüßte ich, Lena kauf dieses Auto
Nun es wußte niemand von meinem Gebet - da ich selbst doch wohl er zweifelte, das mir Gott mal einfach so 1000 Euro schenken könnte. Naja ich hatte mit Gott diesen Deal gemacht - für mich war die Sache erst mal erledigt!
Als der nächste Monat anbrach, flatterte mir ein Briefkuvert ins Haus - ich öffnete und darin waren 100 DM.Für mich damals eine Menge Geld.Das Geld war von einer Freundin, die ich gleich anrief um sie zu fragen wiso sie mir so viel Geld schickt. Sie antwortete mir. Das Geld ist nicht von mir, Gott hat mir ganz massiv auf s Herz gelegt Dir das zu schicken.Es war mir etwas peinlich, da diese Freundin selber geschieden war und 4 Kinder hatte - aber sie bestand darauf. Und nicht nur das, von nun an flatterten mir viele Monate jeden Monat diese 100 DM ins Haus. Ich erinnere mich nicht mehr genau, ich glaube auch von anderer Seite kam mal etwas. Ich legte das Geld zur Seite und das Auto kam mir langsam wie ein alter Bekannter vor😀🙂
Als die 1000 DM schließlich komplett waren hörte der Geldsegen abrubt auf. Für mich gab es da allerdings keinen Zweifel mehr, das ich dieses Auto fahren sollte.
Ich versichere (da ich nicht schwöre) das diese Freundin nichts von meinem Gebet gewußt hatte, oder von dem Autokauf - auch wenn das vielleicht jetzt hier angezweifelt wird - aber es war so !
Das Auto wurde jedenfalls mein erster Wagen, der mir über viele Jahre sehr treu blieb!
Für die "Kopfgesteuerten Kritiker" hier, war das natürlich kein Wunder. Für mich aber war es das !
Eines von vielen die ich erleben darf!


Lena
 
Selbst wenn man den Kauf dieses Autos einem "Wunder" zuschreibt, dann ergibt sich daraus keinerlei Zwang deshalb (!) an einen allmächtigen Gott zu glauben. Es ist schon so, wie ich sagte: Wenn sich Menschen ( nicht alle ) etwas nicht erklären können, erfinden sie eine höhere Macht, die all das angestellt haben soll. Hier sind die Gläubigen übrigens oft Lügner! Sie schreiben dem Allmächtigen zwar die guten Dinge zu - aber eben nicht die Bösen. Das lässt man unter den Tisch fallen, weil es nicht in die eigene Glaubensstruktur passt.
Der Schöpfer der Erde in 7 Tagen, kümmert sich um einen Autokauf in Hintertupfingen.......Wer solches Zeug ernsthaft in Erwägung zieht, hat, um es mit Tyras Worten zu sagen, möglicherweise eine mittlere psychische Störung.
Allerdings würde ich es als Wunder ansehen, wenn Dir der Autohändler das Teil aus Mitleid geschenkt hätte.....

Übrigens bei der Gelegenheit. Augen auf beim Autokauf. Ich weiß auch schon immer vorher welches Auto ich haben will. Und ich habe auch immer das Geld dafür - aber, ich kaufe niemals sofort. Ich pflege den entsprechenden Händler möglichst lange zu ärgern. jeden Tag einmal hin und dumm dahergebabbelt: "Der steht ja immer noch da", aha, da hat er ja auch nen Kratzer", "läuft er denn überhaupt" - und dergleichen mehr. OK, vielleicht kauft ihn in der Zeit jemand anders..
Aberw enn nicht, wird der Händler irgendwann weich und dann darf gehandelt werden. Allein durch meine Besuche bei einem Händler habe ich schon macnhes Auto billig bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich sehe Du hast mir geschrieben, dann weiß ich ja schon immer im Voraus was kommt. Für Dich bin ich eben etwas naiv, habe zu wenig Gehirnschmalz, und bin psychisch gestört.
Ich komme jedenfalls nicht aus der Übung hier im Forum alle Empfindlichkeit abzulegen 🙂


Lieber Gruss

Lena


Selbst wenn man den Kauf dieses Autos einem "Wunder" zuschreibt, dann ergibt sich daraus keinerlei Zwang deshalb (!) an einen allmächtigen Gott zu glauben. Es ist schon so, wie ich sagte: Wenn sich Menschen ( nicht alle ) etwas nicht erklären können, erfinden sie eine höhere Macht, die all das angestellt haben soll. Hier sind die Gläubigen übrigens oft Lügner! Sie schreiben dem Allmächtigen zwar die guten Dinge zu - aber eben nicht die Bösen. Das lässt man unter den Tisch fallen, weil es nicht in die eigene Glaubensstruktur passt.
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