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kleidung-wie oft wechseln?

  • Starter*in Starter*in wolf-souled
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ich schwitze relativ viel... also die Shirts und Tops landen bei mir auch alle 1-2 Tage in der Wäsche.

Hosen länger. 😉
 
meine töchter machen mich wahnsinnig. ich komm mit dem klamottenwaschen kaum hinterher.
unterwäsche und socken wechselt man täglich. ok. seh ich auch so.
ein t-shirt kann man maximal einen tag tragen.
eine weste 2 tage. und auch die jeans höchstens 2 tage.
also ich trag meine jeans oder ne weste, die über nem t-shirt (also nicht direkt am körper) getragen wird auch mal ne woche. und find das ganz normal.
wie macht ihr das? wie ist das bei euch?
und ...müssen klamotten gebügelt werden?

Geht es den Kids wirklich um das Waschen oder geht es nur um das Wechseln der Klamotten? Vielleicht müsstest du die Klamotten nicht so oft waschen und es würde reichen, wenn sie jeden Tag andere Sachen anziehen.
Wenn sie noch Schüler sind, dann erklärt das schon einiges.
Am 1. Tag ist alles im grünen Bereich. Am 2. Tag mit der selben Kleidung wird man schon schief angesehen, es sagt aber meistens noch keiner etwas. Aber spätestens am 3. Tag gehen die Sprüche und das Mobbing los - man gehört dann zum Pöbel, der sich keine angemessende Garderobe leisten kann.
Ob das, was die Kids als angemessen bezeichnen, wirklich nötig ist, ist eine andere Sache. Sie haben halt ihre eigene Kategorien. Das ist ein allgemeines Problem.
Um aktzeptiert zu werden, braucht man Klamotten von Gucci, Dolce und Gabbana, Prada, Puma, Esprit etc. Und man sollte die Klamotten auch häufig wechseln und nicht jeden Tag mit dem gleichen Sachen kommen. Dann wird man aktzeptiert.
Mir persönlich ist es egal, ob jemand einen Pullover für 9,99 Euro vom Aldi auch mal 2-3 Tage trägt oder jeden Tag andere Sachen von Gucci, Prada und Co. Aber den Kids von heute ist das eben nicht egal. Die achten auf sowas und selektieren aus.

Übrigens gab es dazu neulich bei der Serie Frauentausch interessante Einblicke. Was keinesfalls heißt, dass ich mir die Sendung ansehe. Dazu ist mir das Niveau zu niedrig. Aber dort gab es einen interessanten Tausch: Eine "neureiche Luxuslady" vs. eine Hartz IV. Empfängerin mit 7 Kids. Unter anderen wurde die Kleidungsweise kritisiert. Menschen, die eine Jogginghise mit einen schlichten Pulli tragen (NoName-Produkte wie man sie von Aldi, Lidl und Co. aus dem Sonderangebot kennt) wurden als assozial deklariert. So könnte man nicht mal am Wochenende zu Hause rumlaufen, dass sei einfach nur ein Assi-Style.
 
Wenn sie noch Schüler sind, dann erklärt das schon einiges.
Am 1. Tag ist alles im grünen Bereich. Am 2. Tag mit der selben Kleidung wird man schon schief angesehen, es sagt aber meistens noch keiner etwas. Aber spätestens am 3. Tag gehen die Sprüche und das Mobbing los - man gehört dann zum Pöbel, der sich keine angemessende Garderobe leisten kann.

Da habe ich (glücklicherweise) andere Erfahrungen gemacht. Wir haben halt nicht so viel Geld, vondemher hab ich auch nicht so viele klamotten, dass ich sie jeden Tag wechseln könnte; was ich auch so oder so nicht tun würde.
T-shirts wechsele ich je nachdem alle 1-3 tage, Unterwäsche, klar täglich, und Hosen so alle 2-4 Tage.
 

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