Ausnahmsweise
Sehr aktives Mitglied
Bei uns ist das lange her, aber da flossen Infos, auch zu Kosten, ähnlich kurzfristig. Vorher eingeholte Zustimmungen, Unterschriften, erfolgten quasi blind. Auslandsfahrten waren damals schon Standard, unabhängig vom Schüleraustausch.
Ja... die sogenannte Chancengleichheit blendet so einiges an Schwierigkeiten aus.
Solche teuren Fahrten, und auch nicht erst in Klasse 12, sind heutzutage Standard. In den Gymnasien sitzen überwiegend die Kinder der Eltern, die selbst am Gymnasium waren. Und die Klassenlehrerin war auch am Gymnasium, hat dann einstudiert finanziert bekommen und mit 5000 Brutto angefangen zu arbeiten. Die verstehen nicht wo das Problem liegt.
Ja... die sogenannte Chancengleichheit blendet so einiges an Schwierigkeiten aus.