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klapse

Angelos

Mitglied
es ist amtlich...nach einer empfehlung meiner therapeuten läuft alles darauf hinaus das ich in absehbarer zeit eine stationäre traume therapie machen werde....
neuste therapeutische einschätzung:
verdacht auf sexuellen missbrauch in frühester kindheit
persöhnlichkeitsstöhrungen
extremer selbsthass+ selbstzerstöhrerisches verhalten

dazu....was sonst schon da war
 
Hallo Angelos,

schau mal hier: klapse. Hier findest du was du suchst.

Angelos

Mitglied
ich denke ja...ich habs die letzten 13 jahre immer so gemacht : abstürzen- hoch kämpfen...immer und immer wieder...1. kann das kein dauerzustand sein 2. wird das net ewid funktionieren.

wenn ich nichts machen oder nur so weiter machen sterbe ich weil ich so wie jetzt nicht weiter komme...und immer wieder abstürzen werde und ich will nciht auf den super gau warten
 

shalimar

Aktives Mitglied
Hey ich finde toll das Du das machen willst !!!

Ich wünsche Dir dabei viel Kraft und viel Erfolg ...

das Du all diese schlimmen Dinge aufarbeiten und dann endgültig bei Seite legen kannst .

Dir wird es auf jeden Fall besser gehen .

Mein Sohn war ein Jahr in einer Klinik und ihm hat es sehr geholfen , er ist offener geworden , kann Nähe zulassen und kann sich an Regeln halten .

Es ist auf jeden Fall der richtige Weg den Du wählst ... Du wirst das auf jeden Fall schaffen !!!

Alles Liebe für Dich !!!
 
R

Rosenbaum

Gast
Guten Tag!
Ich wünsche dir auch viel Kraft und viel Erfolg in der Klinik.

Was ich jetzt sage könnte einige in den falschen Hals kriegen (VORSICHt :p)
Ich finde in der Klinik wird man kranker als man schon ist. Die Betreuer der Klinik können sich nicht richtig in eine Person versetzen. Ich würde ganz ganz vorsichtig mit diesen Kliniken sein. Am ende schaden die mehr als die helfen.

So, dass wars...gut überstanden den Schock? :D

Kiew
 
W

whisperer

Gast
Hi
Ich wünsche dir alles Gute :)
und dass du dein Leben in der Klinik und dann auch wieder außerhalb in den Griff bekommst
Liebe Grüße
fee
 
N

Nobody is perfekt

Gast
Hallo,

auch ich wünsche Dir viel Erfolg in der Klinik!
Die ersten Tage sind mies und gemein, weil man sich an viele neue Dinge gewöhnen muss, aber es wird besser, glaub mir!

Ich war zweimal in Reha, erst wollte ich es nicht, aber mit der Zeit habe ich gemerkt, es ist besser so.

Versuche offen zu sein für diese neue Erfahrung, denn dann kann Dir auch geholfen werden!

VIEL KRAFT UND MUT wünsch ich Dir!
 
T

Tyra

Gast
Hi Angelos,

gute Entscheidung die Therapie zu machen..ist sicher nicht einfach für dich, aber wie heißt es so schön: per aspera ad astra...über steinige Pfade zu den Sternen.

Ich drücke dir die DAumen und wünsche dir viel Erfolg bei deiner Therapie!
Kiews Einwände kann ich nicht bestätigen..meine Schwester hatte sehr gute Erfolge mit einem Klinikaufenthalt, der ihr zunächst auch nicht besonders gefallen hat...aber war halt notwendig und hat im Nachhinein betrachtet mehr Nutzen als Schaden gebracht...womit man zufrieden sein kann. Dann folgte bei ihr Übergang auf teilstationär, dann für 2 Jahre amulante Kombitherapie...medikamentös-psychiatrisch und psychologische Hilfe.
Ich denke es kommt auch immer auf die Grundhaltung an..dass man das Ganze auch nicht passiv an sich geschehen lässt wie ein ungeliebtes Dings, dass sich nicht vermeiden lässt, sondern aktiv mit arbeitet..dann ist es auch net so langweilig. Sone Auszeit in einer Klinik ist manchmal sinnvoll um zum Nachdenken zu kommen, sich auch mal umzublicken und einige Drehtürpatienten mitzubekommen..und Leute denen es noch mieser geht..damit man genügend Anschub kriegt sich davon wegzubewegen, indem man halt andoct und die Ärzte nicht als Feinde betrachtet, sondern Mitarbeiter am selbstgewähten Projekt gesund zu werden und zwar möglichst dauerhaft. Dieses Projekt braucht seine Zeit, aber es lohnt sich!

Gruß
Tyra
 
Zuletzt bearbeitet:

Amely

Mitglied
Hallo Angelos,

ich weiß nicht,ob du dich noch an mich erinnerst,aber wir hatten uns vor ca. einem Jahr pns geschrieben.dann brach der Kontakt plötlich ab,weil ich in die Psychiatrie gekommen bin.Ich verbrachte dort fast ein Jahr - von Anfang Feb. bis Ende Dez. mit einer zweimonatigen Pause.Ich hatte damals ja starke Suizid Gedanken und verletzte mich am ganzen Körper.Mein Leben war etwas ausser Kontrolle geraten.Leider war ich sehr lange Zeit auf geschlossenen Stationen aufgrund meiner rasenden Suizid Gedanken und hatte so nur 3 Monate Zeit für die verhaltensorientierte Gesprächstherapie.Die hat mir wirklich sehr geholfen - leider ist das SVV nach wie vor ein Thema,hat sich sogar verschlimmert...aber man kann halt nicht alles haben!
Die wünsche ich von Herzen,dass sie dich weiter bringt und es dir hinterher besser gehen wird.Ich bin auf jeden Fall sehr stolz auf dich,dass du diesen Weg wählst,denn er ist nicht einfach - das weis ich selbst!
Ich hoffe sehr,dasss es dir bald etwas besser geht und du wieder an eine annehmbare Zukunft glauben kannst.

Ganz liebe Grüße,deine Amely
 

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