tulpe
Sehr aktives Mitglied
Sorry Rhenus, aber ich verstehe Dich nichtHallo Tulpe,
das bringt doch so nichts.
Robert Lembke hatte mal ne Sendung "Wer bin ich!"
Man muss erst einmal deine Situation kennen, deine Daten und warum du bei dem Rentenamt gelandet bist. Das ist nicht der normale Weg in deinem Alter.
Hier im Forum wird seitenlang hin und her diskutiert und dann stellt sich raus, dass doch alles anders ist.
Chrismas weist darauf in, dass es drei Träger gibt, die aber normalerweise hintereinander in einem Verfahren abgefragt werden.
Unter Umständen bedeutet sogar eine Ablehnung ein Antrag auf Rente.
Doch ins Blaue rate ich nicht mehr.
Was liegt dir überhaupt an diesem Antrag, was stellst du dir vor, was er bringen soll?
In der Regel wird man gezwungen diesen Antrag zu stellen?
Es geht mir hier nicht darum, ob Ihr mir sagen könnt, ob MEINE Klage einen Sinn hätte oder nicht; ob irgendwelche Voraussetzungen aus meiner Vorgeschichte vorliegen, die erfolgsversprechend sind und so weiter.
Ich möchte lediglich wissen, ob hier schon mal welche geklagt haben und ob sie Erfolg hatten.
Menschen, die nicht überzeugt davon sind, dass sie absolut berechtigt sind zu klagen, werden dies auch nicht tun.
Ich kann Dir ja wegen mir kurz erklären, worum es bei mir geht, aber ich weiß nicht, wie das weiterhelfen könnte?
Ich bin seit Jahren depressiv. Schuld daran ist in erste Linie der Fakt, dass ich nie so gelebt habe, wie ich es für richtig empfunden habe. Ich habe getan, was andere für richtig und gut für mich hielten. Dieses falsche Leben betrifft vorallem meinen erlernten Beruf, den ich nun, nach erneutem Ausbruch einer Depression (bin bereits über 1 Jahr krankgeschrieben) nicht mehr ausüben will und kann! Da ich noch zu jung für das Rentendasein bin und auch gar nicht Rentner sein möchte, ist für mich der beste und sicherste Weg eine Umschulung. Da man mir an mehreren Stellen gesagt hat, dafür sei die Rentenversicherung (und nicht mehr das Arbeitsamt) zuständig, habe ich dort entsprechende Anträge gestellt.