Piepel
Aktives Mitglied
Im Gespräch mit jungen Männern meine ich heraus gehört zu haben, dass sie mit Säuglingen nichts anfangen können.
Es scheint so, als wären sie noch keine Menschen, als hätten sie keinen eigene Willen, als wären sie durchgängig "anti".
Nun hab ich allerdings dazu eine andere Ansicht.
Und zwar muss man eine Pflanze an einem Stöckchen an binden, so lange sie noch grün ist.
Hat sie erst Holzknüppel entwickelt, so bekommt man die Kurven nicht mehr gerade.
Dies liegt aber nicht an den Kurven sondern daran, dass die Holzfasern nach hier und da gewachsen sind und sich aus der Summe der Richtungen kein gerader Wuchs ergeben kann, sondern die Pflanze zufällig überall hin wächst wo sie (auch) die Nachbarn stört.
Ergebnis ist also, dass man gerade einen Säugling bzw ein Kleinkind mit Input bis an die Grenze ausreizen muss, denn intelligenter wird ein Mensch nie mehr, der innerhalb von 3 Jahren eine Sprache muttersprachlich beherrscht und dazu laufen lernt und einiges mehr.
Der Mann macht also grad durch gekonnte Abwesenheit einen großen Fehler.
Es scheint so, als wären sie noch keine Menschen, als hätten sie keinen eigene Willen, als wären sie durchgängig "anti".
Nun hab ich allerdings dazu eine andere Ansicht.
Und zwar muss man eine Pflanze an einem Stöckchen an binden, so lange sie noch grün ist.
Hat sie erst Holzknüppel entwickelt, so bekommt man die Kurven nicht mehr gerade.
Dies liegt aber nicht an den Kurven sondern daran, dass die Holzfasern nach hier und da gewachsen sind und sich aus der Summe der Richtungen kein gerader Wuchs ergeben kann, sondern die Pflanze zufällig überall hin wächst wo sie (auch) die Nachbarn stört.
Ergebnis ist also, dass man gerade einen Säugling bzw ein Kleinkind mit Input bis an die Grenze ausreizen muss, denn intelligenter wird ein Mensch nie mehr, der innerhalb von 3 Jahren eine Sprache muttersprachlich beherrscht und dazu laufen lernt und einiges mehr.
Der Mann macht also grad durch gekonnte Abwesenheit einen großen Fehler.