B
_BabyMiss_
Gast
Hallo!
Ich habe mit 14 Jahren selbst meinen Vater (durch einen Suizid) verloren.
Hast du deinen Kindern denn genau erklärt, wie ihr Papa gestorben ist?
Mein kleinster Bruder hatte meine Vater damals gefunden. er war damals erst 8 Jahre alt.
Wir alle drei Kinder trauerten anders.
Meine Brüder waren schons ehr schnell danach wieder recht munter.
Wir redeten jedoch jeden Tag / Abend mit usnerer Mutter über das Geschehene.
Warum er nun tot ist und über alte Zeiten mit ihm.
Es hat usn allen sehr geholfen, uns wirklich klar zu machen, dass er nicht mehr da ist. Anfangs gingen wir noch seeeehr oft zum Grab....und jedes mal war es wieder ein stechender Schmerz, der durch den ganzen Körper ging, wenn man den Namen auf dem Grabstein lesen musste.
aber mit der Zeit begreift und verarbeitet man. Jeder auf seine eigene Weise.
Ich war die erste Zeit sehr ruhig und trauerte mehr für mich alleine. Mein kleinster Bruder redete einfach mit jedem den er fassen kontne darüber. Auch wenn die Leute manchmal schon total genervt waren.
Wir wollten erst keine therapeutische Hilfe. Nach wenigen Wochen merkte ich jedoch, dass das eine falsche Entscheidung war.
Ich bekam zum ersten Mal Depressionen in Verbindung mit Schulangst. Ich verbrachte dann 3 moante in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie. Das hat jedoch nicht viel gebracht.
Aber ich merke jetzt noch, dass ich darunter sehr leide.
Noch dazu kommen natürlich erschwerend die neueren Ereignisse und Schickasalsschläge.
Leider habe ich bisher noch nicht den richtigen 'perfekten' Therapeuten für mich gefunden. Aber ich kann dir nur den Ratschlag geben, gehe die Sache früh an.
Je länger du es hinaus zögerst um so tiefer bohrt sich das Problem und irgendwann sitzt es so fest, das man es kaum mehr los bekommt.
Aber deine Kinder sollten auch wirklich einen Bezug zu der Therapeutin / dem Therapeuten haben. Sonst wird es für sie noch negativer als es so schon ist.
Das kann zwar unter Umständen eine laaaaaaaaaange und ansträngende Suche bedeuten....aber es lohtn sich.
Ich habe mit 14 Jahren selbst meinen Vater (durch einen Suizid) verloren.
Hast du deinen Kindern denn genau erklärt, wie ihr Papa gestorben ist?
Mein kleinster Bruder hatte meine Vater damals gefunden. er war damals erst 8 Jahre alt.
Wir alle drei Kinder trauerten anders.
Meine Brüder waren schons ehr schnell danach wieder recht munter.
Wir redeten jedoch jeden Tag / Abend mit usnerer Mutter über das Geschehene.
Warum er nun tot ist und über alte Zeiten mit ihm.
Es hat usn allen sehr geholfen, uns wirklich klar zu machen, dass er nicht mehr da ist. Anfangs gingen wir noch seeeehr oft zum Grab....und jedes mal war es wieder ein stechender Schmerz, der durch den ganzen Körper ging, wenn man den Namen auf dem Grabstein lesen musste.
aber mit der Zeit begreift und verarbeitet man. Jeder auf seine eigene Weise.
Ich war die erste Zeit sehr ruhig und trauerte mehr für mich alleine. Mein kleinster Bruder redete einfach mit jedem den er fassen kontne darüber. Auch wenn die Leute manchmal schon total genervt waren.
Wir wollten erst keine therapeutische Hilfe. Nach wenigen Wochen merkte ich jedoch, dass das eine falsche Entscheidung war.
Ich bekam zum ersten Mal Depressionen in Verbindung mit Schulangst. Ich verbrachte dann 3 moante in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie. Das hat jedoch nicht viel gebracht.
Aber ich merke jetzt noch, dass ich darunter sehr leide.
Noch dazu kommen natürlich erschwerend die neueren Ereignisse und Schickasalsschläge.
Leider habe ich bisher noch nicht den richtigen 'perfekten' Therapeuten für mich gefunden. Aber ich kann dir nur den Ratschlag geben, gehe die Sache früh an.
Je länger du es hinaus zögerst um so tiefer bohrt sich das Problem und irgendwann sitzt es so fest, das man es kaum mehr los bekommt.
Aber deine Kinder sollten auch wirklich einen Bezug zu der Therapeutin / dem Therapeuten haben. Sonst wird es für sie noch negativer als es so schon ist.
Das kann zwar unter Umständen eine laaaaaaaaaange und ansträngende Suche bedeuten....aber es lohtn sich.