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Kind will nicht mit zur Beerdigung

Doch, man nennt/nannte es "letzte Ehre erweisen". Kein Kind hat Bock auf Beerdigungen, weil Kinder immer nur Spaß haben wollen. Deswegen werden Kinder auch nicht gefragt sondern mitgenommen.

Und wenn die Frau 2 Kinder hat, und eins geht mit, das andere nicht, ist das noch peinlicher.

Unfassbar dass man das hier als vollkommen in Ordnung durchwinkt..
Es geht nicht um die Kinder der Toten , sondern um Kinder einer Bekannten der Toten.
Und die müssen niemanden die letzte Ehre erweisen.
 
Es geht um alle Kinder und vor allem um das Alter der Kinder.
Ich finde kleine Kinder müssen nicht mit zur Beerdigung.

Mit meinen Nichten haben wir es so gemacht,dass wir später einen Luftballon am Grab haben steigen lassen und erklärt,dass Papa nun im Himmel ist

Sie haben gewunken und tun das jetzt noch oft und winken zum Himmel.
 
Diese Welt ist mittlerweile so geistesgestört, eine richtige Irrenanstalt in form einer offenen Psychatrie, wodurch das Leid gegenüber Kindern immer größer wird, weil sie all diese negativen Energien wahrnehmen. Dann wundert man sich über diese ganzen psychischen Krankheiten und dem gesamten katastrophalen Gesellschaftszustand.

Wer seinen Kinder nicht frei entscheiden lassen kann, was sie lieber tun möchten und sein eigens Leben aufzwingt, ist jemand, der im EGOISMUS feststeckt und nur an sein eigenes Leben denkt. Nur er. Es dreht sich alles nur um ihn. 18 Jahre, um es von A nach B, von B nach C usw. zu ziehen. Für manche reicht nicht mal das.

Ja ich weiß jetzt schon, dass hier bestimmt paar einzelne sich wiedererkennen und innerlich kurz vorm Platzen sind und das nicht sehen wollen. Sich was einreden, aber es eben Fakt ist, sonst würden wir uns nun nicht in solch einer herabwürdigen Gesellschaft befinden, die sich über das Leben anderer Menschen erhebt. Jeder kann als mit eigenen Augen und Ohren beobachten.

Kinder bekommt man in der heutigen Gesellschaft hauptsächlich nur noch, um mit einer Familie im Außen gut dazustehen bzw. prahlen zu können, die als Haushaltskraft dienen sollen, zur Altersversorge & zur Traumabewältigung (Besser zu machen als was die eigenen Eltern einem angetan haben. Zugleich Macht & Kontrolle ausüben). An einer reinen bedingungslosen Liebe scheitert es dadurch an allen Ecken und Kanten. Keiner denkt darüber nach, ob man in dem System überhaupt noch Kinder auf die Welt setzen kann und ob ich finanziell soweit aufgestellt bin, dass ich auch bei Rückschlagen das Kind nicht eingeschränkt wird und durch mein Leben da mit reingezogen witd. Würde ich einem Kind damit wirklich einen Gefallen tun? Es könnte ja auch zum Mobbing-Opfer werden. Stattdessen soll das Kind für dieses menschenverachtende Leben auch noch dankbar sein. Und dann versucht man selbst noch irgendwo die Schuld bei seinem hyperaktiven Kind zu suchen, was man dann zu irgendwelchen Therapien reinsteckt?
Wer das also nicht mit sich vorher abklärt, wird nie eine gute Mutter oder ein guter Vater sein. Der wird maßlos überfordert sein. Außer man es geschafft ein gehorsames Kind zu erziehen, was nie ihr wahres ICH kennen lernen wird.

Wer also das Kind nicht vor sein EGO stellen kann, sollte nicht einen einzigen Gedanken daran verschwenden.
Und somit ist die Antwort selbsterklärend.
 

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