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CityAndColour
Gast
Hallo Leute,
ich habe folgendes "Problem", bzw. ungewöhnliche Umstände.
Vor 4 Jahren hatte ich eine nicht lang andauernde "Affäre" zu einer verheirateten Frau mit 2 Kindern.
Wenige Wochen nach Beendigung dieser Beziehung teilte mir diese Frau mit, dass sie schwanger sei und das Kind nur von mir sein könne.
Es wurde zwar verhütet,es gab aber tatsächlich einen "Unfall",auf welchen diese Schwangerschaft zurückzuführen sein könnte.
Ich war natürlich geschockt und aus allen Wolken und meine einzigen Gedanken waren Anfangs wie ich aus diesem "Dilemma" heraus kommen könnte.
Um es abzukürzen und zum eigentlichen Anliegen zu kommen,meine kleine Tochter ist nun bald 3, der Ehemann hat die Vaterschaft angefochten und die Eheleute sind trotz allem weiterhin zusammen.
Trotz grosser Bedenken von mir, hat der "Stiefvater" ein gutes Verhältnis zum dem Kind, genau wie ich.
Ich sehe sie regelmässig und nehme sie auch in gleichmässigen Abständen mit zu meiner Familie usw.
Sie nennt ihren Stiefvater natürlich Papa, was man ihr natürlich schwerlich übel nehmen kann bzw. verbieten kann, sie wächst ja zum überwiegenden Teil mit und bei ihm auf.
Mich nennt sie grösstenteils Papa + meinen Vornamen.
Ich mache mir mittlerweile Gedanken wie sich diese ungewöhnliche Situation auf das Kind auswirkt bzw. ob sie nicht sogar negativ sein könnte?
Wie kann man der kleinen vorsichtig erklären, dass der Papa den sie jeden Tag sieht nicht der richtige ist, sondern der, der in regelmässigen Abständen da ist, der "richtige" ist?
Kann diese Situation sich lanfristig negativ für das Kind auswirken?
Würde mich über Anregungen oder Erfahrungen freuen wie man am besten mit einer solchen Konstellation umgehen kann.
ich habe folgendes "Problem", bzw. ungewöhnliche Umstände.
Vor 4 Jahren hatte ich eine nicht lang andauernde "Affäre" zu einer verheirateten Frau mit 2 Kindern.
Wenige Wochen nach Beendigung dieser Beziehung teilte mir diese Frau mit, dass sie schwanger sei und das Kind nur von mir sein könne.
Es wurde zwar verhütet,es gab aber tatsächlich einen "Unfall",auf welchen diese Schwangerschaft zurückzuführen sein könnte.
Ich war natürlich geschockt und aus allen Wolken und meine einzigen Gedanken waren Anfangs wie ich aus diesem "Dilemma" heraus kommen könnte.
Um es abzukürzen und zum eigentlichen Anliegen zu kommen,meine kleine Tochter ist nun bald 3, der Ehemann hat die Vaterschaft angefochten und die Eheleute sind trotz allem weiterhin zusammen.
Trotz grosser Bedenken von mir, hat der "Stiefvater" ein gutes Verhältnis zum dem Kind, genau wie ich.
Ich sehe sie regelmässig und nehme sie auch in gleichmässigen Abständen mit zu meiner Familie usw.
Sie nennt ihren Stiefvater natürlich Papa, was man ihr natürlich schwerlich übel nehmen kann bzw. verbieten kann, sie wächst ja zum überwiegenden Teil mit und bei ihm auf.
Mich nennt sie grösstenteils Papa + meinen Vornamen.
Ich mache mir mittlerweile Gedanken wie sich diese ungewöhnliche Situation auf das Kind auswirkt bzw. ob sie nicht sogar negativ sein könnte?
Wie kann man der kleinen vorsichtig erklären, dass der Papa den sie jeden Tag sieht nicht der richtige ist, sondern der, der in regelmässigen Abständen da ist, der "richtige" ist?
Kann diese Situation sich lanfristig negativ für das Kind auswirken?
Würde mich über Anregungen oder Erfahrungen freuen wie man am besten mit einer solchen Konstellation umgehen kann.