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KI in der Kunst & in kreativen Prozessen

  • Starter*in Starter*in Gelöscht 97860
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Ich nutze als Künstlerin KI als Ergänzung. Wenn ich Tiere, Menschen oder Körperteile zeichnen möchte, nutze ich die KI als Referenz. Es ist wichtig, die Anatomie eines Tieres oder Menschen gut zu kennen, um Schatten und Lichter sinnvoll zu setzen. Über die KI erstelle ich dann eine Art Muskelskelett, z.B. ein Pferd im Galopp (von der Seite von vorn, von hinten oder von welcher Perspektive auch immer). Das spart extrem viel Zeit im Arbeitsprozess. Früher habe ich mir Referenzen immer mühevoll über Google oder Bücher zusammengesucht.
Rein KI-generierte Bilder finde ich jedoch nicht schön. Man sieht immer das künstliche daran. Außerdem bestehen diese Bilder nur aus Pixeln. Hier fehlt mir das haptische. Das fehl mir auch bei digitalen Bildern, die durch Menschen erstellt wurden. Daher bin ich großer Verfechter der analogen Kunst. Hier kann der Künstler zwischen verschiedenen Malgründen wählen und auch zwischen verschiedenen Arbeitsmaterialien (Öl, Pastell, Tusche…) was natürlich auch großen Einfluss auf das ganze Werk an sich hat.

Zum Thema Musik kann ich nichts beitragen. Ich selbst höre so gut wie nie welche, da ich mit Musik absolut nix anfangen kann. Wahrscheinlich würde ich noch nicht mal erkennen, ob ein Musikstück von einer KI erstellt wurde oder nicht.
Es gibt halt so viele Influencer oder Musiker, die können sich nicht mal so schnell Grafikdesign oder drei D Animationen beibringen und sie nehmen dann KI Bilder oder Videos oder eben KI Musik zu ihrer Sendung, das macht es ihnen einfacher und günstiger und sie sind schneller.
Und es ermöglicht halt auch Menschen in ärmeren Länder durch dieses im Internet Geld zu verdienen.
 
Musik ist nicht so mein Feld- ich hatte es über Ki Generierte Bilder gegoogelt, und da etliche Berichte gefunden in denen erklärt wird dass Bilder die mit KI generiert werden, keinen Urheber haben.
Danke für den Link. Im Privaten kann ich das nachvollziehen, im Kommerziellen kann ich mir schwer vorstellen, dass das so bleibt. Andererseits wird es schwer zuzuordnen sein, wer dann eventuell etwas bekommen soll (Stichwort: Tantiemen). Naja, mal sehen, wo das alles hinführen wird.
 
Wäre doch schön wenn Kunst entkommerzialisiert werden würde. Und wenn die KI dazu beiträgt, ist das m.E. ein weiterer Pluspunkt.
Weiß nicht, ob das pauschal gesagt so gut ist bzw. was genau Du damit meinst. Von irgendwas müssen die Künstler ja auch leben. Von den Superstars mal abgesehen.
 
Es geht mir aber nicht um die reine Nutzung, sondern darum, dass wir eine immense Menge an Fertigkeiten verlieren, wenn wir solche Sachen gar nicht mehr versuchen, selbst zu lernen.
Das Verlernen von Fähigkeiten ist eine natürliche Folge des technologischen und gesellschaftlichen Wandels. Während alte Fertigkeiten verschwinden, entstehen oft neue, die besser zu den Anforderungen der jeweiligen Zeit passen.

Die meisten Menschen können doch auch nicht mehr jagen, ein Tier zerlegen oder ohne Feuerzeug ein Feuer machen. Oder wer kann Kleidung selbst weben? Und wer kann sich noch ohne (digitale) Karten und GPS orientieren?
Auch die Gedächtnisleistung des Menschen ist bereits seit dem Buchdruck zurückgegangen. Vor dem Buchdruck hat man z.B. Geschichten oder Gesetze oft auswendig gelernt.
Und seit der Erfindung des Taschenrechners können viele auch nicht mehr ohne Hilfsmittel einfache Rechenaufgaben lösen.

Außerdem gehört zum Verstehen und Sprechen von Fremdsprachen eben doch mehr als nur das wörtliche Übertragen von Inhalten. Auch kulturelle Aspekte spielen da eine Rolle, und das versteht man halt meines Erachtens viel besser, wenn man sich selbst damit beschäftigt und nicht einfach eine Software machen lässt.
Ich verstehe, was du meinst, und das macht sicher für einige Sinn. Für mich persönlich spielt das kulturelle Verständnis bei Sprachen aber keine Rolle, weil ich einfach keinen Bezug zu Sprachen habe. Ich nehme eine Kultur eher durch visuelle Eindrücke oder durch den direkten Kontakt vor Ort wahr. Da hat eben jeder seine eigene Herangehensweise.
Das ist bei mir mit Musik nicht anders. Ich weiß zwar theoretisch, dass Musik Emotionen vermitteln kann, aber ich spüre das einfach nicht. Mir fehlt da komplett der Zugang. Für mich ist Musik einfach nur eine Aneinanderreihung von Tönen, die in meinen Ohren gut klingen oder schlecht.
 
KI kann halt letztlich einige wichtige Dinge, die Kunst und Kreativität ausmachen NICHT:
Sie kann nicht neues erschaffen, sondern bedient sich nur der Dinge, die bereits von einem schöpferischem Geist "geschöpft" wurden.
einer KI fehlt vollkommen die Spontanität des Augenblicks
Der KI fehlt auch die Einzigsartigkeit des Augenblicks: Also das Reagieren auf die Situation, die Zuhöhrer, oder Zuschauer, den Raum, die Zeit usw
Auch der Kommunikative Austausch fehlt komplett.
Es ist eben letztlich wie ein Drucker, der nur kopiert, aber eben nicht schöpft.

Auch dann nicht, wenn ein Mensch die KI füttert, denn auch dann kann die KI maximal Dinge die es bereits gibt so zusammenmischen, wie es vielleicht noch keiner gemacht hat (dann wäre DAS der einzige kreative Prozess, aber genau DEN macht die KI ja nicht, sondern den Befehl dazu gibt ja der Mensch am Drücker), aber darüber hinaus geht es halt nicht.

Ich meine: warum zB gibt es überhaupt noch Lifemusik?
Warum gehen Menschen überhaupt auf Konzerte? Müsste doch garnicht sein: Aufnahmen sind doch heute so viel perfekter. Warum werden menschen heute noch von den kratzigen Aufnahmen vergangener Zeiten mehr bewegt als von den sterilen Studioperfektionen heutiger Zeit?
Warum interessieren wir uns überhaupt für Musiker- warum sind wir Fans von XY?

Weil es um Kommunikation, um Aussagen geht.
Und genau da ist die KI halt raus.

Wer schon mal auf einem Konzert (egal welcher Richtung) war, wird doch bestätigen: Die Stimmung, das was dort im Raum in genau DIESER einen Sekunde entsteht: DAS ist es! DAs beflügelt so viel mehr.
Wir spüren das Miteinander, die Leidenschaft des Künstlers und letztlich wollen wir auch seine Leistung sehen.
wir wollen Individuen hören: Keine Ware von der Stange: Stimmen wie die von Phil Collins oder Joe Cocker hören wir uns doch nicht an, weil sie im klassischen Sinne "schön" oder perfekt sind (eigentlich sind sie garnicht schön), sondern wir hören sie, weil sie etwas bewegen: Weil sie "echt" sind: Autentisch, menschlich, bewegend, mitreißend usw.
Wie KANN eine KI da mithalten? Garnicht, denn sie berechnet ja nur eine Art "Standard-extrakt" aus dem, was sie für "eine Stimme im Stil XY" hält. Also im Grunde fehlt der eigentliche Kern des Sache: Das was es ausmacht.
Mal ehrlich: NIEMAND würde sich zum gemeinsamen KI-Musik aus der Box in ein Stadion stellen und da beim zuhören so abgehen, wie auf einem Konzert. KI-Musik kann vielleicht Hintergrundmusik sein..aber mehr?
Niemand wird je bei einer KI-Musik weinen oder davon getröstet werden.
Wir werden im Film auch nicht Roboter sehen wollen, sondern echte Menschen....auch wenn es zB Zeichentrickfilme gibt, die total mitreißen: Sie sind ja letztlich auch von einem Menschen erstellt, der mit ihnen eine Aussage transportiert und sich vorher überlegt hat, dass sie genau SO dargestellt werden muss.

Es ist ein Spiel: wie ein Malen nach Zahlen eben.
Das kann auch nett sein, Spaß machen, und das Ergebnis kann dekorativ sein, hübsch anzusehen, aber es wird NIE im Museum hängen und Menschen bewegen.

Ich erlebe regelmäßig in meiner Arbeit, was es eben ist, das die Einzigartigkeit der Musik ausmacht. Dieses Gefühl der Glückseeligkeit- und zwar sowohl auf der Seite des Künstlers als auch auf der Seite des Zuhörers.
Ich kenne auch diese Abende, wo ich spüre: Mist, heute springt der Funke nicht zum Publikum über. Woran liegt es bloß? Das ist etwas, das ich meine ganze Laufbahn versuche zu ergründen. Manchmal läuft alles wunderbar- man ist super drauf und trotzdem erreicht diesen Funken irgendwie nicht.
Es gibt diese Momente, wo man spürt: JETZT hat man sein Publikum, auch wenn man an dem Abend mal garnicht so gut war und einen eher schlechten Tag hat. Man hat die Wellenlänge gefunden. Dazu reagiert man auf sein Publikum. Wie soll eine KI reagieren und worauf, wenn sie ja auch nicht spüren kann, dass gerade HEUTE bei diesem Konzert das Publikum anders ist als gestern?

Ich singe oft Beerdigungen- das mache ich besonders gern, denn da kann man wirklich etwas sehr tiefes und ehrliches für die Menschen tun. Und natürlich maße ich mir nicht an, in irgendeiner zugigen Aussegnungshalle so singen zu können, wie es das Publikum von einer perfekten Studioaufnahme gewöhnt ist, aber dennoch: Wenn ich dann sehe, wie die Leute weinen können und ihrer Trauer da freien Lauf lassen können oder hinterher zu mir sagen, wie viel ihnen das gegeben hat, dann weiß ich doch: DAS kann die KI nicht: Das ist immernoch eine Sache von Mensch zu Mensch. Wie eine Umarmung: Die muss doch von einem Herzen kommen und nicht von einer Maschine. Eine Umarmungsmaschine wäre doch etwas in höchstem Maße trauriges.
Bisher hat mir noch jeder hinterher gesagt, dass es so viel schöner war, als wenn man einfach nur eine CD eingelegt hätte. CDs sind in diesem Punkt der Liveaufführung unterlegen....und wie weit unterlegen ist dann erst KI?

Drum glaube ich auch, dass KI niemals das bewegen kann, was menschengemachte Kunst bewegen kann. Niemand wird mit Tränen in den Augen vor einer Box sitzen und bewundern, wie virtuos die KI das Vivalidkonzert spielt der wie leidenschaftlich ein Song im Stil von XY dargeboten wird. Und das Lächeln einer KI-Mona-Lisa.... wird niemanden faszinieren.
 
PS: ich bin übrigens nicht der Meinung, dass Kunst und Musik NUR so ablaufen können und dürfen, wie oben beschrieben. natürlich ist es auch vollkommen fein, wenn jemand diese Dinge auf seiner persönlichen Ebene tut: ZB nur aus Spaß oder total laienhaft. Das ist ja deswegen nicht schlecht. Im Gegenteil: Dinge dürfen auch einfach mal nur aus Zeitvertreib passieren und das sollen sie auch. Es mus nicht immer alles höchsten Anspruch haben.
Aber jede Ebene hat halt ihre eigene Berechtigung.
Maln nach Zahlen wird halt nie echte Kunst ersetzen, aber das heißt nicht, dass es schlecht wäre.
Es sind halt einfach zwei Paar Schuh.
Und auch der Hintertupfinger Laienchor hat seine Berechtigung...vielleicht sogar mehr als so mancher Profichor....egal wie falsch die singen mögen. Egal: Es geht nicht immer um das gleiche Ziel.
Es darf auch einfach nur Spaß machen
Sobald man aber denkt, dass es das eine oder das andere nicht bräuchte läuft was falsch.
Also wer meint, der Profi, der eben sein halbes Leben sein Instrument übt, wäre wegen KI unnötig, der liegt genauso falsch, wie der Profi der meint, NUR ernsthaft und mit höchstem Anspruch gemachte Musik wäre was wert und der laienchor hätte keinen Wert.
Das stimmt nicht: Spaß und Zeitvertreib sind auch Werte für sich: Andere Werte zwar als Kunst und Kreativität, aber dennoch werte.
 
Und auch der Hintertupfinger Laienchor hat seine Berechtigung...vielleicht sogar mehr als so mancher Profichor....egal wie falsch die singen mögen. Egal: Es geht nicht immer um das gleiche Ziel.
Es darf auch einfach nur Spaß machen
Der Vorteil von Laienchören und Laienmusikern gegenüber KI ist, dass sich die Mitwirkenden nach wie vor aktiv mit der Musik auseinandersetzen müssen. Selbst das amateurhafteste Ensemble muss üben, Stimmbildung betreiben, Noten lernen, sich auf Aufführungen vorbereiten und so weiter.

Genau das ist es, was ich auch wichtig finde, nämlich dass man sich Fertigkeiten erwirbt und trainiert. Und wenn man das Gefühl bekommt, dass man besser wird, bzw. die Qualität steigt, dann macht es auch zunehmend Spaß.

Übrigens: auch für mich als Zuhörer ist es so, dass ich inzwischen wieder lieber in echte Konzerte gehe als mir die digitale Version anzuhören. Denn ich mag auch das lebendige Drumherum eines Konzerts. Ich gehe gern in den Konzertsaal, beobachte gern die anderen Leute, mag es, die Musiker zu beobachten, die Reaktionen der Leute mitzubekommen etc. Dabei muss es gar nicht immer perfekt sein. Ich gehe z.B. auch gern in die Konzerte an der Musikhochschule, wo die Musikstudenten Konzerte geben.
 
Das sehe ich genauso. Dieser schöpferische Prozess, wo aus dem Innersten Gefühle, Gedanken, Ideen übersetzt werden in Poesie, Musik, Malerei, Tanz und alle möglichen Ausdrucksformen, braucht meist sehr viel Zeit, um dem was man zum Ausdruck bringen will, Gestalt zu verleihen. Oft ist das nicht nur ein langwieriger, sondern auch schwieriger Prozess, weil es nicht auf Knopfdruck gelingt (pun intended), das schwer Fassbare so einzufangen, dass der Künstler zufrieden ist. Daran scheitern oder zerbrechen Künstler manchmal oder tragen eine Idee fast ein Leben lang mit sich herum, bis sie eines Tages doch noch geboren wird.

Unzählige spannende Bücher und Filme erzählen solche Geschichten.

Die Tatsache, dass die Einarbeitung und Auseinandersetzung mit einem Werkzeug wie der sog. KI mit genau diesem schöpferischen Prozess gleichgesetzt wird, zeigt eine weitere, mögliche Gefahr, nämlich die Entwertung von Kunst. Der (in meinen Augen falsche) Stolz auf z.B. ein Musikstück, welches in kürzester Zeit ausgespuckt wurde, und mit Sätzen wie „ich lasse Dir doch auch Deine analoge Musik“ verteidigt wird, sagt ja schon einiges über die Wertschätzung aus.

Wenn jeder selbst in der Lage ist, etwas derartiges in die Welt zu setzen, womöglich noch vor hat, das zu monetarisieren, dann ist der Schritt nicht mehr weit, das auf die Stufe echter Kunst zu hieven (was ja der Anlass für diese Diskussion war). Ob das nun intendiert war oder nicht, man entwertet die menschengemachte Kunst. Ob und wie ein Künstler von seiner Kunst sein Leben bestreiten kann, darüber gibt es seit jeher stark polarisierende Meinungen.

In dem Beitrag von @Daoga ist schön beschrieben (auch im verlinkten Artikel), dass die KI noch viele Fehler macht, einen gewissen Stil hat, der anscheinend umso problematischer wird, je mehr die KI mit den selbst generierten Bildern arbeitet. Dieser degenerative Aspekt weckt gewisse Assoziationen. Mal sehen wo das alles hinführt. Vielleicht kommt die Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Bilder, Töne etc.? Oder aber die KI ist irgendwann in der Lage das selbst rauszufiltern.

Man könnte sich ja auch fragen, warum die Leute in einem Forum wie diesem um Rat bitten und nicht gleich bei der KI? Die Erfahrungen, aus denen die Benutzer hier schöpfen und die eventuell helfen können, hat die KI nicht gemacht, sondern sie kann nur nach Stichworten suchen und kompilieren. Vielleicht käme ja was Schlaues raus. Letztlich ist es so wahrscheinlich wie beim Glückskeks oder dem täglichen Horoskop, eher Zufall wenn es passt oder so vage, dass jeder was rausziehen kann.

@Arktur
Live Musik oder Lesungen zu hören, Gemälde wirklich zu sehen, in der originalen Größe, die Farbe auf der Leinwand, das ist etwas Besonderes und strahlt bestenfalls eine Magie aus, die man nicht mitnehmen kann. Wie Violetta beschrieben hat, entsteht die auch nicht immer, aber wenn, dann gibt's kaum Schöneres.
 
KI Bilder oder KI Musik oder sich sonst an KI zu bedienen für Bücher oder Grafiken wird es in Zukunft immer mehr geben. Das hat sicher mit dem verdienst zu tun und auf der anderen Seite spricht es nun auch Menschen an die sich ausprobieren wollen.

Die Filmindustrie wird sich auch ändern auch sie wird sich bald an KI Videos zu wenden, das hat auch damit zu tun dass heut zu Tage die Animations Firmen total überlastet sind und darum sehen manche Filme von heute auch nicht immer so gut aus, weil die Filmwelt nun auf mehrere Studios zurückgreifen müssen und somit alles zusammen gefügt werden muss.

Die Kunst an sich ist eventuell sie richtig zu bedienen, das es dem gewünschten so nahe kommt wie es geht.

Und wenn man damit gut ankommt und Geld verdient, ist man eventuell dann eher der Eigentümer der KI Bilder und manch einer wird auch einfach zum Glückspilz wenn er ein Hit damit landet.

Ich mache ja selber Musik, Digitale und ich mache es sehr gerne wegen der Kreativität, ich kann aber nicht singen, das können einige nicht und schon heute bedienen sie sich an vorgefertigten Songs oder Sequenzen, die kann man dann auch bearbeiten. Ich werde sicher mal den Versuch machen eine reine KI Stimme zu verwenden und sie zu bearbeiten und durch Effekte modellieren oder ich nehme ein Plugin das Gesang enthält, das kann man dann wunderbar bearbeiten und man erkennt es am Ende nicht mehr.

Eins darf man nicht vergessen, auch wenn das, es muss alles natürlich sein so hochgelobt wird, darf man unsere gute alte POP Kultur nicht vergessen, denn dort entstand ja auch das ganze Synthetische, sogar schon zu vor, weiß gerade nicht wie alt das Mischpult ist, doch sicher noch älter und die Elektronische E Gitarre, was für ein Sound und sie gibt es auch schon eine Ewigkeit, das Pedal wo bedient wird mit dem Fuß sind ja dann auch bereits Effekt und Klangverändernd und der Verstärker da zu.
Depeche Mode, Tina Turner, ABBA, Peter Gabriel, Genesis, David Bowie, U2, Wham, Syndi Lauper, Madonna, Prinz, Nena usw das ist nur ein kleiner winzige Aufzählung.

Wir haben super gute Künstler aus der damaligen Zeit, die Coole Musik produzierten, auch schon Elvis war doch voll dabei und auch heut zu Tage ist die Musik nicht nur schlecht.
 

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