Meinem 10 Jährigen wurde im letzten Sommer ADS also Aufmerksamkeitsstörung ohne Hyperaktivität diagnostiziert. Es ist dazu zu sagen, dass ich es gemacht habe einen Test oder Tests, damit ich Ruhe habe von der Schule, aber andererseits auch, weil ich immer schon etwas das Gefühl hatte, er könnte so etwas wie Autismus haben. Da er doch manchmal sehr in seiner eigenen Welt war. Alles um sich herum ausschalten konnte beim Spielen oder halt sehr gerne spielte, was ja schön ist, aber eben dann nicht mehr so sehr sich für etwas anderes interessierte.
Also die beiden Gründe haben mich dazu bewogen Tests machen zu lassen. In der Kinderklinik hier.
So. Nun ist er aber auch sehr hippelig manchmal. Dabei soll er aber ja das andere haben ADS und nicht ADHS.
Dann kommt hinzu, dass ich Autismus vermutete weil : Er zwar sehr selten, aber wenn dann sehr lange auf eine seelische Belastung reagiert. Also es belastet ihn eher selten etwas.
So kann er aber manchmal z.B nach einem Streit bis zu einer Stunde weinen. Sieht aber nicht, dass er selbst dazu beigetragen hatte, also auch unfair war, es also keinen Grund gibt zu schmollen oder beleidigt zu sein. Wobei mir dies erst zwei Mal aufgefallen ist, dies so erstmal zwei Mal vor kam und auch erst vor Kurzem.
Aber Ausraster hatte er schon einige Male, wo er sich in eine Ungerechtigkeit reinsteigert, die ihm widerfahren ist. Sehr sensibel ist, also sehr lange braucht um sich zu beruhigen.
Dabei hat er keine Trauma erlebt oder wurde mal geschlagen oder sonst was.
Was auch auffällt ist, dass er sich danach immer von sich aus entschuldigt. Also nach einer Stunde ungefähr.
Dann tut es ihm leid. Dabei hatte ich es dann schon längst vergessen manchmal.
Dann hat er z.B panische Angst in einen Fahrstuhl zu gehen. Hat sich davor aber auch und nach dem eine zeit lang sehr mit Fahrstühlen beschäftigt.
Dann kann er bis zu vier Bilder hinter einander zeichnen- sie sehen meist gleich aus. Manchmal wenn bei einem nur ein Detail fehl schlug fängt er das selbe wieder an, bis es perfekt ist und ärgert sich sehr darüber.
Einmal hat er darum geweint.
Er mag keine ungewohnten Aktionen. Z.B mal einen anderen Weg zu gehen, das macht ihn total unruhig und panisch. Braucht die Routine und Sicherheit. Er dachte, wir könnten uns verlaufen.
Nun ist es auch noch so, dass die Lehrer ihn glaube ich für einen mit ADHS halten, da er eben auch oft zappelig ist- aber nicht immer.
Eigentlich nur, wenn er halt keine Lust gerade hat auf Sachen, z.B schreiben.
Oder gibt man Tabletten auch bei ADS ? Ich habe halt das Gefühl, dass sie den Klinikbrief nicht richtig gelesen haben. Da sie sich halt immer nur über seine angebliche Unruhe- Zappeligkeit beschweren.
Also sie möchten, dass wir ihm Tabletten besorgen wegen der Unruhe, dem zappeln.
Es scheint, das sie genau das Gegenteil ihn ihm sehen, als das was diagnostiziert wurde.
Ads- das heißt keine Hyperaktivität.
Was meiner Meinung nach aber wirklich nicht so stark ist mit dem zappelig sein, wie sie es darstellen. Er kann halt auch ganz konzentriert arbeiten nur- und das spricht für ADS , nicht lange.
Außer bei Dingen die ihn sehr interessieren. Wie z.B Weltraumbücher oder seine Zeichnungen.
Dazu ist noch zu sagen, dass er sehr einfühlsam ist, heißt, er kriegt mit wenn jemand traurig ist, wenn es andere nicht sehen. Er mag andere Kinder und ist ein guter Freund, der sich sehr um die Belange seiner Freunde kümmert. Also was dies angeht ganz normal, oder so wie es sein sollte.
Leider macht er in den letzten Monaten oft den Kasper, aber nicht so auf eine sehr Egobestätigende Art, sondern er mag einfach wenn die anderen lachen.
Sprich er mag Ausgelassenenheit. Das stört natürlich die Lehrer dennoch. Nun sollen wir ihm Tabletten geben.
Würdet ihr sagen, es spricht alles für ADS oder auch etwas für Autismus , Asperger - Autismus ?
Ich soll ja mal zu einer Beratungsstelle wegen dem ADS, ich werde das nun mal morgen machen, einen Termin.
Es ist so, dass ich ihn bis letzten Sommer immer für gesund hielt (Ich habe nur manchmal gedacht, er könnte Autismus haben , aber das war halt eher selten so, dass ich das dachte ) hiet ihn einfach für sehr eigensinnig- sprich wenn er halt gerade einen Vogel interessanter findet, dann schaut er den an, als etwas zu schreiben. Was aber nie so schlimm war, als dass man ihn nicht durch Ansagen wieder zum mitschreiben bewegen konnte.
Dass er nun ADS hat, hatte mich schon überrascht. Die Lehrer hatten schon früh gemeint, er habe wohl ADHS.
Autismus wurde durch einen Maltest und ein Gespräch mit einer Psychotherapeutin ausgeschlossen.
Diese und die anderen Test haben 4- 5 Sitzungen (mit verschiedenen Test ) gebraucht.
Aber soweit ich weiß waren das alles keine Neurologen oder richtigen Psychiater, weil es bei uns in der Stadt momentan und zu der Zeit keinen gab.
Es ist also mehr oder weniger unseriös. In der nächstgelegenen Klinik ist ein Termin für Abklärung Autismus ja oder nein, frühestens ab nächstes Jahr frei, wurde mir von dort gesagt am Telefon.
Daher frage ich nun euch, ob etwas dafür spricht, dass er Asperger haben könnte.
Wenn nein, ob die nicht dennoch die falsche Diagnose gestellt haben und er hat doch ADHS, wegen dem Zappeln manchmal.
Oder ist er nur hypersensibel ? Oder sind das die mit ADS und ADHS auch immer ? Oder sind es Asperger auch ?
Edit : So, ich habe nun mal gegoogelt. Er kann kein Autismus haben, da dort stand, dass solche Menschen immer, Probleme mit dem Mitfühlen haben, schwer Freunde finden, schwer soziale Kontakte knüpfen können, was ja nicht auf ihn zutrifft.
Eher das Gegenteil.
Ich bin beruhigt. Es wird also doch nur ADHS sein und eben nicht ADS, vermute ich.
Denn hippelig ist er halt schon manchmal- naja gut in den letzten Wochen wurde es mehr.
Also, ich kläre das ab, ob es richtig ist mit dem ADS. Mache mir einen Termin bei einer Beratungsstelle um mich besser zu informieren, was ich beachten muss .
Hoffe, sie können mir aus sagen ob alles für ADS spricht und nicht ADHS.
Also die beiden Gründe haben mich dazu bewogen Tests machen zu lassen. In der Kinderklinik hier.
So. Nun ist er aber auch sehr hippelig manchmal. Dabei soll er aber ja das andere haben ADS und nicht ADHS.
Dann kommt hinzu, dass ich Autismus vermutete weil : Er zwar sehr selten, aber wenn dann sehr lange auf eine seelische Belastung reagiert. Also es belastet ihn eher selten etwas.
So kann er aber manchmal z.B nach einem Streit bis zu einer Stunde weinen. Sieht aber nicht, dass er selbst dazu beigetragen hatte, also auch unfair war, es also keinen Grund gibt zu schmollen oder beleidigt zu sein. Wobei mir dies erst zwei Mal aufgefallen ist, dies so erstmal zwei Mal vor kam und auch erst vor Kurzem.
Aber Ausraster hatte er schon einige Male, wo er sich in eine Ungerechtigkeit reinsteigert, die ihm widerfahren ist. Sehr sensibel ist, also sehr lange braucht um sich zu beruhigen.
Dabei hat er keine Trauma erlebt oder wurde mal geschlagen oder sonst was.
Was auch auffällt ist, dass er sich danach immer von sich aus entschuldigt. Also nach einer Stunde ungefähr.
Dann tut es ihm leid. Dabei hatte ich es dann schon längst vergessen manchmal.
Dann hat er z.B panische Angst in einen Fahrstuhl zu gehen. Hat sich davor aber auch und nach dem eine zeit lang sehr mit Fahrstühlen beschäftigt.
Dann kann er bis zu vier Bilder hinter einander zeichnen- sie sehen meist gleich aus. Manchmal wenn bei einem nur ein Detail fehl schlug fängt er das selbe wieder an, bis es perfekt ist und ärgert sich sehr darüber.
Einmal hat er darum geweint.
Er mag keine ungewohnten Aktionen. Z.B mal einen anderen Weg zu gehen, das macht ihn total unruhig und panisch. Braucht die Routine und Sicherheit. Er dachte, wir könnten uns verlaufen.
Nun ist es auch noch so, dass die Lehrer ihn glaube ich für einen mit ADHS halten, da er eben auch oft zappelig ist- aber nicht immer.
Eigentlich nur, wenn er halt keine Lust gerade hat auf Sachen, z.B schreiben.
Oder gibt man Tabletten auch bei ADS ? Ich habe halt das Gefühl, dass sie den Klinikbrief nicht richtig gelesen haben. Da sie sich halt immer nur über seine angebliche Unruhe- Zappeligkeit beschweren.
Also sie möchten, dass wir ihm Tabletten besorgen wegen der Unruhe, dem zappeln.
Es scheint, das sie genau das Gegenteil ihn ihm sehen, als das was diagnostiziert wurde.
Ads- das heißt keine Hyperaktivität.
Was meiner Meinung nach aber wirklich nicht so stark ist mit dem zappelig sein, wie sie es darstellen. Er kann halt auch ganz konzentriert arbeiten nur- und das spricht für ADS , nicht lange.
Außer bei Dingen die ihn sehr interessieren. Wie z.B Weltraumbücher oder seine Zeichnungen.
Dazu ist noch zu sagen, dass er sehr einfühlsam ist, heißt, er kriegt mit wenn jemand traurig ist, wenn es andere nicht sehen. Er mag andere Kinder und ist ein guter Freund, der sich sehr um die Belange seiner Freunde kümmert. Also was dies angeht ganz normal, oder so wie es sein sollte.
Leider macht er in den letzten Monaten oft den Kasper, aber nicht so auf eine sehr Egobestätigende Art, sondern er mag einfach wenn die anderen lachen.
Sprich er mag Ausgelassenenheit. Das stört natürlich die Lehrer dennoch. Nun sollen wir ihm Tabletten geben.
Würdet ihr sagen, es spricht alles für ADS oder auch etwas für Autismus , Asperger - Autismus ?
Ich soll ja mal zu einer Beratungsstelle wegen dem ADS, ich werde das nun mal morgen machen, einen Termin.
Es ist so, dass ich ihn bis letzten Sommer immer für gesund hielt (Ich habe nur manchmal gedacht, er könnte Autismus haben , aber das war halt eher selten so, dass ich das dachte ) hiet ihn einfach für sehr eigensinnig- sprich wenn er halt gerade einen Vogel interessanter findet, dann schaut er den an, als etwas zu schreiben. Was aber nie so schlimm war, als dass man ihn nicht durch Ansagen wieder zum mitschreiben bewegen konnte.
Dass er nun ADS hat, hatte mich schon überrascht. Die Lehrer hatten schon früh gemeint, er habe wohl ADHS.
Autismus wurde durch einen Maltest und ein Gespräch mit einer Psychotherapeutin ausgeschlossen.
Diese und die anderen Test haben 4- 5 Sitzungen (mit verschiedenen Test ) gebraucht.
Aber soweit ich weiß waren das alles keine Neurologen oder richtigen Psychiater, weil es bei uns in der Stadt momentan und zu der Zeit keinen gab.
Es ist also mehr oder weniger unseriös. In der nächstgelegenen Klinik ist ein Termin für Abklärung Autismus ja oder nein, frühestens ab nächstes Jahr frei, wurde mir von dort gesagt am Telefon.
Daher frage ich nun euch, ob etwas dafür spricht, dass er Asperger haben könnte.
Wenn nein, ob die nicht dennoch die falsche Diagnose gestellt haben und er hat doch ADHS, wegen dem Zappeln manchmal.
Oder ist er nur hypersensibel ? Oder sind das die mit ADS und ADHS auch immer ? Oder sind es Asperger auch ?
Edit : So, ich habe nun mal gegoogelt. Er kann kein Autismus haben, da dort stand, dass solche Menschen immer, Probleme mit dem Mitfühlen haben, schwer Freunde finden, schwer soziale Kontakte knüpfen können, was ja nicht auf ihn zutrifft.
Eher das Gegenteil.
Ich bin beruhigt. Es wird also doch nur ADHS sein und eben nicht ADS, vermute ich.
Denn hippelig ist er halt schon manchmal- naja gut in den letzten Wochen wurde es mehr.
Also, ich kläre das ab, ob es richtig ist mit dem ADS. Mache mir einen Termin bei einer Beratungsstelle um mich besser zu informieren, was ich beachten muss .
Hoffe, sie können mir aus sagen ob alles für ADS spricht und nicht ADHS.
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