Hallo Zusammen,
Ende des nächsten Monats zieht hier einer neuer Mieter über mir ein. Es ist der Sohn des Mieters unter mir.
Vor einigen Tagen sprach mich der Mieter unter mir an , dass sein Sohn sich mal mit mir unterhalten möchte. Es ginge um den Keller, welchen er mit mir tauschen möchte, weil meiner größer ist und er so viele Sachen habe.
Ich habe mit nein geantwortet und gesagt" dass das mein Keller ist und dass ich diesen nicht hergeben möchte. Er ,der Mieter unter mir meinte dann, "mein Keller wäre doch leer und seiner Erinnerung nach würde nur ein altes Fahrrad drin sein, sonst nix. Ich habe ihm deutlich gemacht, dass der Keller gefüllt sei. Er wollte dann dem Sohn seinen Keller anbieten.
Meine Frage nun: Hättet Ihr Euren Keller abgegeben oder getauscht? Habe jetzt die Befürchtung, dass durch mein NEIN das Miteinander im Haus leiden könnte.
Mein größtes Problem ist allerdings, dass mir das NEIN jetzt ständig durch Kopf geht. Ich kann mich nur noch schwer auf anderes konzentrieren. Das Gewissen nagt, obwohl ich beim NEIN bleibe.
Ende des nächsten Monats zieht hier einer neuer Mieter über mir ein. Es ist der Sohn des Mieters unter mir.
Vor einigen Tagen sprach mich der Mieter unter mir an , dass sein Sohn sich mal mit mir unterhalten möchte. Es ginge um den Keller, welchen er mit mir tauschen möchte, weil meiner größer ist und er so viele Sachen habe.
Ich habe mit nein geantwortet und gesagt" dass das mein Keller ist und dass ich diesen nicht hergeben möchte. Er ,der Mieter unter mir meinte dann, "mein Keller wäre doch leer und seiner Erinnerung nach würde nur ein altes Fahrrad drin sein, sonst nix. Ich habe ihm deutlich gemacht, dass der Keller gefüllt sei. Er wollte dann dem Sohn seinen Keller anbieten.
Meine Frage nun: Hättet Ihr Euren Keller abgegeben oder getauscht? Habe jetzt die Befürchtung, dass durch mein NEIN das Miteinander im Haus leiden könnte.
Mein größtes Problem ist allerdings, dass mir das NEIN jetzt ständig durch Kopf geht. Ich kann mich nur noch schwer auf anderes konzentrieren. Das Gewissen nagt, obwohl ich beim NEIN bleibe.