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Kein Brokkoli, Depressionen wieder zurück?

R

Ramon

Gast
Schwer zu beantworten, muss ich mal drüber schlafen.
Ich verstehe das! Ich selbst leide an einer Essstörung gegen die ich konsequent handeln muss. Gebe ich ihr nach, besteht die Gefahr, dass ich wieder in einen Abwärts-Strudel hineingerate. Diese Erfahrung musste ich bereits mehrmals machen.
Es gibt Menschen wie wir, bei denen ist dieses Suchtrisiko in ihrer Persönlichkeit eben stark ausgeprägt.
Ich habe zum Thema Brokkoli noch eine Frage.
In meiner Selbsthilfe-Gruppe haben sich Teilnehmer in der Pause über den Konsum von Zauberkaffee ausgetauscht und dafür fast schon geworben. Es hat mich negativ überrascht und sehr irritiert, dass Suchtkranke zu solchen Mitteln greifen. So habe ich das zumindest verstanden. Weiß jemand, was ich hinter diesem Zauberkaffee für eine Substanz verbirgt?
Ich überlege eben auch, ob ich die Leitung der Selbsthilfe-Gruppe darüber informiere, weil es kann doch nicht sein, dass Teilnehmer dort quasi für Drogen werben.
 

Lingu

Mitglied
Schwer zu beantworten, muss ich mal drüber schlafen.
Würde mich echt mal interessieren.
Vielleicht hilft es Dir auch dort anzukommen und zu sehen was Dich dazu überhaupt treibt, ständig dran zu denken und da hin zu greifen.

Es gibt Menschen wie wir, bei denen ist dieses Suchtrisiko in ihrer Persönlichkeit eben stark ausgeprägt.
Sehr gut formuliert!
Ich gehöre eigentlich auch zu den Menschen die den Hintern nicht so schnell hoch bekommen, schwer haben sich aufzuraffen oder gerne mal PC und co. "suchten".
Ich finde aber, bei Brokkoli sind teils aber noch andere Faktoren mit dabei.
Kommt halt auch auf die Stimmung an, was man währenddessen auch macht und wie sehr Du Dich dann gehen lässt.

Was verbindet man damit?
Lass mal "chillen'"/"entspannen".
(Jedenfalls hab ich es so oft von anderen gelesen/gehört)
Ich denke die meisten bringen mit Cannabis direkt dieses: "Auf der Couch sitzen und nix tun" in Verbindung.
Geht aber auch anders!
Das haben sehr viele andere Menschen bewiesen und haben trotz regelmäßigem Konsum Job, Familie und Freizeit. Rede hier von Ärzten, Anwälten, Polizisten und co., bei denen klappts ja auch.

Also warum nicht das nächste Mal versuchen einfach was Aktives dabei zu machen?
Kann man auch "lernen" damit umzugehen, genauso wie eine Grenze setzen, um nicht zu "benommen" zu sein.
Man muss doch auch nicht immer beim K.O Punkt ankommen oder nicht? ;)

Ich frage mich, wenn man doch schon länger konsumiert, müsste man doch auch irgendwann aus dem trägen Zustand rauskommen oder nicht?

War bei mir jedenfalls so.
Erst war auch alles "schwer" aber man kann sich damit auch aufraffen und wenn man das erst einmal macht, gehts auch immer wieder. Man bekommt doch alles mit und ist nicht wirklich "weg" wie mit dem Filmriss, wenn man viel Alkohol zu sich nimmt.

Und wieso hat der TE dann kein bock mehr auf Freunde und Aktivität?
Auch wenn man dann "träge" wird, hat man eigentlich nicht weniger Lust auf Bekanntschaft oder Spaß.
Was kommt also noch zusätzlich dazu?

Man darf auch nicht vergessen WAS alles dazu führt, dass der TE zum Brokkoli greift.
Ist es das "Vergessen/verdrängen" der Situation? Ist es wegen dem Rausch?
Ist es Langeweile/Gewohnheit etwas in der Hand zu halten? (Raucher müssten dieses kennen ;) )
Zuwenig Ablenkung?

Wenn ich doch aber noch 20 andere "negative" Dinge dadurch bekomme, müsste es doch keinen Spaß mehr machen oder doch gar abschrecken, oder nicht?

Körperlich kann Brokkoli nicht abhängig machen, das ist bewiesen und nur Psychisch!
Also wo kommt dann dieses Verlangen her und warum?

Zauberkaffee für eine Substanz verbirgt?
Noch nie davon gehört ehrlich gesagt.
Google würde nur ein Kaffee mit Gewürzen vorschlagen???? :unsure:
 

Talonn

Mitglied
Würde mich echt mal interessieren.
Vielleicht hilft es Dir auch dort anzukommen und zu sehen was Dich dazu überhaupt treibt, ständig dran zu denken und da hin zu greifen.


Sehr gut formuliert!
Ich gehöre eigentlich auch zu den Menschen die den Hintern nicht so schnell hoch bekommen, schwer haben sich aufzuraffen oder gerne mal PC und co. "suchten".
Ich finde aber, bei Brokkoli sind teils aber noch andere Faktoren mit dabei.
Kommt halt auch auf die Stimmung an, was man währenddessen auch macht und wie sehr Du Dich dann gehen lässt.

Was verbindet man damit?
Lass mal "chillen'"/"entspannen".
(Jedenfalls hab ich es so oft von anderen gelesen/gehört)
Ich denke die meisten bringen mit Cannabis direkt dieses: "Auf der Couch sitzen und nix tun" in Verbindung.
Geht aber auch anders!
Das haben sehr viele andere Menschen bewiesen und haben trotz regelmäßigem Konsum Job, Familie und Freizeit. Rede hier von Ärzten, Anwälten, Polizisten und co., bei denen klappts ja auch.

Also warum nicht das nächste Mal versuchen einfach was Aktives dabei zu machen?
Kann man auch "lernen" damit umzugehen, genauso wie eine Grenze setzen, um nicht zu "benommen" zu sein.
Man muss doch auch nicht immer beim K.O Punkt ankommen oder nicht? ;)

Ich frage mich, wenn man doch schon länger konsumiert, müsste man doch auch irgendwann aus dem trägen Zustand rauskommen oder nicht?

War bei mir jedenfalls so.
Erst war auch alles "schwer" aber man kann sich damit auch aufraffen und wenn man das erst einmal macht, gehts auch immer wieder. Man bekommt doch alles mit und ist nicht wirklich "weg" wie mit dem Filmriss, wenn man viel Alkohol zu sich nimmt.

Und wieso hat der TE dann kein bock mehr auf Freunde und Aktivität?
Auch wenn man dann "träge" wird, hat man eigentlich nicht weniger Lust auf Bekanntschaft oder Spaß.
Was kommt also noch zusätzlich dazu?

Man darf auch nicht vergessen WAS alles dazu führt, dass der TE zum Brokkoli greift.
Ist es das "Vergessen/verdrängen" der Situation? Ist es wegen dem Rausch?
Ist es Langeweile/Gewohnheit etwas in der Hand zu halten? (Raucher müssten dieses kennen ;) )
Zuwenig Ablenkung?

Wenn ich doch aber noch 20 andere "negative" Dinge dadurch bekomme, müsste es doch keinen Spaß mehr machen oder doch gar abschrecken, oder nicht?

Körperlich kann Brokkoli nicht abhängig machen, das ist bewiesen und nur Psychisch!
Also wo kommt dann dieses Verlangen her und warum?


Noch nie davon gehört ehrlich gesagt.
Google würde nur ein Kaffee mit Gewürzen vorschlagen???? :unsure:
Guter Beitrag,
Da wie gesagt meine Freunde immer mehr auf sich selbst konzentrieren und jeder irgendwie einen anderen Weg gehen möchte, blieb ich zuhause. Immer Techno und Party ist nicht meins.
Sonst hatte ich mir die Freude immer durch neue Dates geholt, aber die Erfolgschancen bei Tinder etc. Sind aufs minimum geschrumpft und Freude kommt da nicht mehr auf, ohne Dates etc.
Darum griff ich zu Cannabis, da hat das Zocken wieder Spaß gemacht, aber ich merkte gleichzeitig wie ich immer weniger Kraft für anderes habe. Jobs haben mir zwar Struktur gegeben aber was mache ich nach der Arbeit?
Habe sonst mal Fitness betrieben um bessere Chancen beim Dating zu haben, aber das fällt ja auch weg. Und ob ich jetzt ein Lauch bleibe und wieder Muskeln Gewinne löst ihn mir Gleichgültigkeit aus.
Aktuell, da meine Eltern getrennt sind und beide jeweils ein Haus haben, bin ich mal da oder da. Aber sonst bin ich für mich alleine und weiß nicht was ich machen soll.
Denke immer noch nur an Gras und würde so gerne einen rauchen und zocken. Das würde gepaart mal wieder richtig Freude auslösen, dass ich die letzte 7Tage absolut garnicht empfunden habe.

Schwierig alles.
 

maybesunny

Aktives Mitglied
Schwierig, ja.
Ich würde ja tippen, dass Du zu denen gehören könntest, die nicht WEGEN Depressionen oder Schmerzen zu "Brokkoli" greifen, sondern die WEGEN bzw als Entzugserscheinungen danach Depressionen bekommen.

Deswegen würde ich sagen: erstens, hör auf, das Zeug verniedlichend Brokkoli zu nennen.
Zweitens, höre auf Deinen Körper, sei froh, dass Du danach nur depri rumhängst und nicht gleich in eine Psychose rutscht. Vor Cannabis sind nicht alle gleich. Manchen hilft es, manchen nicht. Manche entwickeln weder Abhängigkeit noch Nebenwirkungen, manche schon. Ist wie bei Alkohol. Manche können, manche nicht. Dein Körper sagt Dir, Du besser nicht.
Also lass es.
Schwierig, ja.

Aber Dein ursächliches Problem ist eh nicht Cannabis. Also werde den zuerst los, dann geh das Ursächliche an.

Ich weiß, von einfach hat keiner was gesagt.
 

Lingu

Mitglied
Darum griff ich zu Cannabis, da hat das Zocken wieder Spaß gemacht, aber ich merkte gleichzeitig wie ich immer weniger Kraft für anderes habe.
Also ist das Zocken genauso wie ein Sog ins Loch für Dich? oder ist die Kombination?
Du merkst ja selbst wie Du "ausweichst" und "flüchtest" mit dem Zocken/Rauchen. Tun viele, kenne ich auch. Da muss man weg von!

Gibt es da echt nichts anderes was Dir Spaß machen könnte?
Nicht einmal den Wunsch; Freundin, "normales" leben (ohne ständig drin zu hocken), Aktivitäten nachgehen zu können, etc.? Du merkst ja, mit dem Zeug kannst Du nichts anderen aktiv machen und alles bleibt auf der Strecke liegen.

Natürlich ist der Weg dahin nicht leicht und man fällt gerne in alte Muster zurück, aber wenn Du es eine Zeit lang durchhältst wirst Du selbst merken, wie leicht und besser alles wird. Erst mit der Zeit kommt dann die Aktivität und der Spaß am Leben wieder. Ist bei allen Dingen so, wo man sich erst "hinarbeiten" muss.
Ist wie Abnehmen, Sport und regelmäßiges Training machen und allgemein wie etwas, was man ändern möchte. Natürlich anders für jede Person, aber der Aufwand ähnlich gleich.
Also es heißt, einfach tun!/immer wieder versuchen wenigstens!

Meist ändert auch vieles eine Situation, ein neuer Lebensabschnitt. Eine Veränderungen der Einstellung im Leben. Das Rauchen aufhören, können viele auch nicht unter Stress.

Schau einmal woher es bei Dir kommt und was mit dem Zeug wirklich alles verbunden ist?
Und warum Du überhaupt so denkst:
Und ob ich jetzt ein Lauch bleibe und wieder Muskeln Gewinne löst ihn mir Gleichgültigkeit aus.
Wie schaut es mit deinem Selbstbewusstsein aus?
Du machst Dich schlecht! Warum?

Falls da Defizite vorliegen, könntest Du nebenbei auch an deinem Selbstbewusstsein arbeiten und Dich aufwerten. Natürlich ist dies auch wieder eine reine Motivationsfrage und Du müsstest Dich auch dafür "aufraffen". Du wirst dann aber auch sehen, mit der Zeit wird es besser!

So wie Du schon einmal eine aktive Zeit zwischendurch hattest.
Ist das nicht eigentlich Motivation genug? :)

Oh Ja. Es ist schwer, ich versteh Dich da echt gut!
Ich versuche gerade von Eistee (süßes) auf Tee (ungesüßt) umzustellen und mag den Schwarztee Geschmack eigentlich nicht und daher ist es schwer einen passenden Tee für mich zu finden. Mein jetziger ist... Naja.. geht. Schwer durchzuhalten ich weiß, mein Körper wirds mir aber danken und nach einiger Zeit werde ich mich dran gewöhnen.

Der Mensch ist ja so ein Gewohnheitstier und so viele Handlungen lassen sich daher auch wieder anpassen!
Es dauert leider nur. :)
 

Calliah

Aktives Mitglied
Depressionen sind harmlos, wenn du dir vor Augen führst, dass dich das Zeug psychotisch machen kann. Frag dich: willst du das wirklich? Psychosen sind Wahn. Du machst Dinge und weißt nicht was du tust, du verlierst vielleicht auch dadurch noch ganz viel und im schlimmsten Fall, musst du dauerhaft hochpotente Neuroleptika nehmen oder bleibst einfach hängen.
 
R

Ramon

Gast
Guter Beitrag,
Da wie gesagt meine Freunde immer mehr auf sich selbst konzentrieren und jeder irgendwie einen anderen Weg gehen möchte, blieb ich zuhause. Immer Techno und Party ist nicht meins.
Sonst hatte ich mir die Freude immer durch neue Dates geholt, aber die Erfolgschancen bei Tinder etc. Sind aufs minimum geschrumpft und Freude kommt da nicht mehr auf, ohne Dates etc.
Darum griff ich zu Cannabis, da hat das Zocken wieder Spaß gemacht, aber ich merkte gleichzeitig wie ich immer weniger Kraft für anderes habe. Jobs haben mir zwar Struktur gegeben aber was mache ich nach der Arbeit?
Habe sonst mal Fitness betrieben um bessere Chancen beim Dating zu haben, aber das fällt ja auch weg. Und ob ich jetzt ein Lauch bleibe und wieder Muskeln Gewinne löst ihn mir Gleichgültigkeit aus.
Aktuell, da meine Eltern getrennt sind und beide jeweils ein Haus haben, bin ich mal da oder da. Aber sonst bin ich für mich alleine und weiß nicht was ich machen soll.
Denke immer noch nur an Gras und würde so gerne einen rauchen und zocken. Das würde gepaart mal wieder richtig Freude auslösen, dass ich die letzte 7Tage absolut garnicht empfunden habe.

Schwierig alles.
Ich gehöre selbst ja zu den älteren Semestern, deshalb kann ich der Leidenschaft fürs Gaming nichts abgewinnen. Das ist das halt eher das Ding der Generation Y und Z. Ich möchte nicht klug daher reden, aber nach meiner Meinung ist es eine eher destruktive Art seine Lebenszeit/Freizeit zu verbringen. Man kann natürlich online mit anderen zusammen zocken, aber echtes Sozialleben und soziale Interaktion ersetzt es definitiv nicht! Insbesondere im Kindes- und Jugendalter kann es für der persönlichen Entwicklung schaden, wenn es ansonsten an echtem Sozialleben, Freunden, Hobbies mangelt.
Ich weiß von Betroffenen, die fast ihre gesamte Freizeit und Wochenenden vor der Konsole und dem PC verbringen, sich viel zu wenig Bewegung oder an die frische Luft kommen, und wo dann ganze Wochenenden durchgezockt werden, mit Chips, Energiedrinks und Lieferservice. Die Erziehungsberechtigten schauen dabei zu. Wie viele von diesen jungen Menschen muss man da wohl als süchtig bezeichnen. Ähnlich verhält es sich mit der Smartphone- und Social-Media-Sucht.
Halte ich nicht weniger bedenklich als der Konsum von Drogen, die in der Gaming-Szene offenbar sowieso nicht unüblich sind.
In deinem beschriebenen Beispiel eben Drogen zum Abbau von Frustrationen im echten Leben, weil andere Bewältigungsstrategien nicht entwickelt sind - eine einzige Abwärts-Spirale und sehr bedenklich!
 
R

Ramon

Gast
Ach ja, meine Hilfsmittel alternativ zu Drogen:
Ein 50 kg Boxsack in der Wohnung und mein Mountainbike.
Die haben bei mir physisch wie auch psychisch große Dienste geleistet.
Alles ohne negativer, sogar mit positiven Nebenwirkungen. 😉
Außerdem habe ich mangels sozialer Kontakte mit ehrenamtliche Arbeit gesucht, wodurch tolle Menschen und echte Freundschaften finden konnte (übrigens kann man so auch tolle Frauen/Männer kenenlernen 😁).
Es gibt Wege aus der Destruktivität und/oder Depression!
Man muss halt irgendwann ganz konsequent einen Neuanfang machen und die alten Pfade zurücklassen.
Ich wünsche allen dabei viel Erfolg! Habt Nur und geht euren eigenen Weg
 
R

Ramon

Gast
Sorry, aber irgendwie wurden bei meinen letzten beiden Kommentaren mehrere Wörter verschluckt. 🤔
Na ja, inhaltlich lässt sich zumindest verstehen, was ich mitteilen wollte. 😉
Im letzten Satz steht statt "Mut" Nur.
Mut ist ganz sicher notwendig und Rückschläge sollte man einkalkulieren und muss man auch aushalten können. Trotzdem, bloß nicht aufgeben! Ich habe insgesamt fast 4 Jahre harten Kampfes gebraucht, um aus meinem persönlichen Albtraum herauszufinden. Es reichte dabei nicht, mein Verhalten zu verändern, die Veränderung musste im Kopf beginnen: Andere Prioritäten setzen, andere Vorstellungen und Lebensschwerpunkte finden und setzen.
Es war insgesamt, gerade am Anfang, eine verdammt harte Zeit, aber ich habe es geschafft und bin so dankbar dafür, wie es mir heute geht. 🙏
Es hat sich für mich gelohnt!
 

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