Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

kein auto = keine freunde?!

  • Starter*in Starter*in Gast
  • Datum Start Datum Start
ich habe das glück, dass ich direkt neben der uni wohne und habe auch relativ schnell einen nebenjob gefunden. mein auto habe ich allerdings verkauft, erstens weil ich es mir derzeit einfach nicht leisten könnte und zweitens, weil ich es auch nicht brauche. zur uni und zum einkaufen sowie in die innenstadt komme ich problemlos zu fuß und es fahren ja auch s-bahnen.

[...]

ich verstehe das einfach nicht. ist das auto schon dermaßen zum statussymbol geworden, dass man leute, die keines haben, nicht mehr als vollwertige menschen ansehen kann? die dann einfach von jetzt auf gleich uninteressant und "nicht kennenlern-würdig" sind, weil sie eben nicht so mobil sind wie man selbst? ist es tatsächlich ein ausschlusskriterium? wie seht ihr das?

Ich habe selbst seit rund 15 Jahren kein Auto mehr, obwohl ich mir inzwischen locker eines leisten könnte. Aus dem einfachen Grund, daß ich wohntechnisch und infrastrukturell ähnlich gut versorgt bin wie Du und es daher selten vermisse. Wenn doch, nehme ich entweder ein Taxi oder miete mir eines.

In meinem Kollegenkreis sind einige Leute, die das ähnlich halten: Die meisten sind Junggesellen, leben und arbeiten mitten in der Stadt, leisten sich zwar eine Mega-Wohnung, aber kein Auto. In der Woche schieben sie oft Überstunden und fahren daher eh nirgendwo mehr groß hin und wenn sie es freitags dann doch mal tun, mieten sie sich halt ein Auto - so muß man sich um TÜV, ASU, Versicherung, KFZ-Steuer, Umweltplakette, Inspektion, Reinigung, etc. nicht kümmern und kann stattdessen immer mal ein anderes Modell ausprobieren, das vollgetankt, frisch gewaschen und gewartet übergeben wird, ohne sich groß mit sowas aufhalten zu müssen.

Von einem Studenten zu erwarten, daß er ein Auto finanziert, finde ich reichlich daneben. Klar gab es auch in meiner Jugendzeit Studenten und sogar erwachsene Schüler, die Autos fuhren, aber in den meisten Fällen waren diese nicht selbstfinanziert, sondern es handelte sich um die Fahrzeuge ihrer Eltern oder letztere hielten zumindest als Sponsoren her. Da ich nur mit eigenen und nicht mit Fremdleistungen zu beeindrucken bin, habe ich das als Maßstab nie akzeptiert und ließ es bei den wenigen Gelegenheiten, wo es zur Sprache kam, auch so deutlich raushängen, daß die andere Seite aufgab und sich zurückzog.

Meine Familie hat mich auch jahrelang damit genervt, aber heute ist mir klar, daß das Auto nicht der wahre Streitpunkt war. Es ging darum, mir die Rolle des schwarzen Schafs zuzuschieben und wenn es nicht das Auto gewesen wäre, so hätte sich eben ein anderer Grund gefunden, mich bzw. meine Lebensweise in Frage zu stellen. Im übrigen hat von denen aber auch keiner den Kontakt zu mir abgebrochen, nur weil ich kein Auto mehr hatte und mich auch nicht dazu bewegen ließ, etwas daran zu ändern.

Langer Rede, kurzer Sinn:

1. Ich finde Deine Entscheidung höchst vernünftig. Hast Du gut gemacht.

2. Leute, die so weltfremd sind, daß sie unterstellen, alle Studenten könnten sich mal eben so ein PKW leisten, sind Spinner;
einfach ignorieren.

3. Jemand, der Freundschaften von Fahrzeugbesitz abhängig macht, sollte Dir ebenso gestohlen bleiben wie jemand, der nur
solange mit Dir "befreundet" sein will, wie Ihr grundsätzlich das unternehmt, was ihn interessiert. Ein wenig mehr Interesse
an Dir selbst sollte schon vorhanden sein und das darfst Du auch ruhig erwarten.

4. Irgendwann wirst Du fertig studiert haben und vielleicht auch mal unter Leute kommen, die ähnlich ticken wie ich oder
meine Kollegen: Gutsituiert, aber auch selbstbewußt genug, eigene Wege zu gehen und bewußt auf die Gesellschaft jener
zu verzichten, die einen partout nicht so lassen wollen, wie man nun mal ist, bzw. sein möchte

Fahr weiter Öffi und konzentriere Dich auf Dein Studium, das ist jetzt wichtiger als irgendwelche Typen, an die Du in eine paar Jahren eh nicht mehr denken wirst.
 
@te
wo soll da das problem sein? solchen menschlichen müll, der freundschaft davon abhängig macht, solltest du nichtmal nackend auf den bauch gebunden haben wollen.
es ist gut, dass sowas sich selbst aussortiert.
 
Bei uns im Lehrerkollegium haben viele kein Auto. Die fahren Schwebebahn, Regionalbahn, Bus... oder kommen, in ganz seltenen Fällen, mit dem Rad.
 
Also wenn Menschen jetzt schon danach beurteilt werden ob sie ein Auto haben oder nicht, da kann ich nur sagen, "Gute Nacht Marie".
Wenn mich ein Mensch wirklich interessiert ist es mir doch vollkommen Wurst ob dieser ein Auto, ein Fahrrad oder einen Roller besitzt, ich mache doch sowas nicht vom Fahrzeug abhängig, da kann ich wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln. Ich habe auch schon Bekanntschaften mit Leuten gepflegt, welche ich nach dem Treffen drei, vier Kaff's weiter nach Hause gefahren habe, null Problemo. Also da fehlen mir wirklich die Worte.

Kann ich jetzt auch nicht so nachvollziehen, denn immerhin ist es ja dann das Problem des TO wie er ohne Auto klarkommt. Oder ob er nun per Auto in den Biergarten fährt oder per Rad.....wieso nicht mit der S- Bahn?? Ich laufe auch gerne , wenn ich etwas trinken will oder man fährt per Bahn. Das sich Leute sich dann abwenden habe ich noch nie gehört....

Diese Freunde scheinen auch nicht das Wahre zu sein, immerhin ist der TO ja fair und zahlt Spritgeld , das ist wohl kaum Schmarotzen!!!

Ich gebe zu, auf mein Auto würde ich nicht mehr verzichten wollen..aber ich laufe auch gerne mal zur Arbeit und muss nicht immer jeden Weg per Auto erledigen..

Janina
 
Kann ich jetzt auch nicht so nachvollziehen, denn immerhin ist es ja dann das Problem des TO wie er ohne Auto klarkommt. Oder ob er nun per Auto in den Biergarten fährt oder per Rad.....wieso nicht mit der S- Bahn?? Ich laufe auch gerne , wenn ich etwas trinken will oder man fährt per Bahn. Das sich Leute sich dann abwenden habe ich noch nie gehört....

Diese Freunde scheinen auch nicht das Wahre zu sein, immerhin ist der TO ja fair und zahlt Spritgeld , das ist wohl kaum Schmarotzen!!!

Ich gebe zu, auf mein Auto würde ich nicht mehr verzichten wollen..aber ich laufe auch gerne mal zur Arbeit und muss nicht immer jeden Weg per Auto erledigen..

Janina
Guter Beitrag. :blume:

-------------------------------------

Ich will mich nicht aufwerten; aber ich werde euch jetzt mal schreiben, was ich mit Bandscheibenproblemen, ehemals Knieproblemen und leichter Arthrose im Großzehgelenk und unter 80% Sehkraft auf die Reihe bekomme.

Ich schleppe schwere Einkäufe ne Viertelstunde heim - Rucksack auf dem Rücken, Tragetaschen oder Trolley. Da sind meistens 3l Wasser, 2l Milch - manchmal auch mehrere kg Kartoffeln - die Frühstück- und Abendbrotsachen, Mittagssachen für 3-4 Tage drin. Ich habe keinen Führerschein und ich werde wegen dieser Augenproblematik wohl auch keinen haben. Dafür wären etliche OPs nötig, die teuer Geld machen.

Zum anderen schleppe ich die Einkäufe noch ne Steigung von über 30° hoch...

Ich bin ohne Führerschein Lehrer, fahre regelmäßig zu meinem Vater nach Hamburg, kann stundenlang am Berg wandern.

Und nein, die gesundheitlichen Probleme, die ich habe, haben nichts mit Einkaufen o.ä. zu tun - wer das jetzt vielleicht denkt - meine körperliche Verfassung ist 1a. Ich habe auch die Bandscheibenprobleme nicht mehr aktiv,. seitdem ich so viel mache.

Des Weiteren bestreite ich meinen kompletten Alltag ohne irgendwelche Hilfe. Sei es meinen Beruf, sei es mein Alltagsleben.

Also wer meint, das ginge nicht --- nun, ich kenne es ja gar nicht anders. 😉
 
Ich kenne es eher anders herum - ich werde teilweise angepupt, weil ich ein Auto habe, auf alte Autowagen stehe (alles nach 1970 ist mir einfach zu jung...die einzige Ausnahme ist ein BW-Kübelwagen und mein 89er Jeep Cherokee, weil die zwei einfach zu großartig sind) und mir doch tatsächlich erlaube, GERNE Auto zu fahren. Es kann also auch eine Art Statussymbol und Gruppenzwang sein, keine Karre zu reiten.

Das ist natürlich auch dumm. 🙁 Ich hoffe, dass mein Beitrag jetzt nicht so rüberkam... 🙁
Es ging mir nur darum, dass viele halt der Meinung sind, ohne Auto geht's gar nicht.
 
@te
wo soll da das problem sein? solchen menschlichen müll, der freundschaft davon abhängig macht, solltest du nichtmal nackend auf den bauch gebunden haben wollen.
es ist gut, dass sowas sich selbst aussortiert.

Woher nimmst du dir das Recht raus so abwertend über Menschen zu sprechen? Gott liebt alle Menschen gleich.
 
Woher nimmst du dir das Recht raus so abwertend über Menschen zu sprechen? Gott liebt alle Menschen gleich.

das recht abwertend über andere zu sprechen nehme ich mir aus dem abwertenden verhalten dieser menschen.
jemanden spüren zu lassen, dass die person für einen weniger wert ist, weil sie kein auto hat, und dabei noch auf nett machen, ist wesentlich schlimmer.
ich bin ehrlich und sage dazu, wie ich das sehe. alles andere wäre gelogen von mir.
und was hat meine aussage damit zu tun, dass gott alle liebt? ich bin zwar gläubig, aber mir ist nicht bekannt, dass ich das jedem unter die nase reibe, menschen nur nach biblischen maßstäben bewerte, oder hier missioniere.
manches davon praktizieren zwar gewisse user, die mir übrigens sympathisch sind, aber ich mag sie nicht deswegen, sondern weil in durchaus vielen ihrer beiträge hingabe, und der wille wirklich helfen zu wollen, steckt.
mir somit scheinheiligkeit unterstellen zu wollen, klappt nicht. nicht zuletzt weil heiligkeit und fehlerlosigkeit das letzte ist, was ich für mich in anspruch nehme. wenn mich wer nicht abkann, kann mir das direkt gesagt werden, da veranstalte ich kein drama, oder versuche, der person eins auszuwischen, indem ich nun jeden mir nicht genehmen beitrag melde. da wäre mir meine zeit zu schade für.
du fragst im dialog mit bestimmten usern übrigens sehr oft: "mit welchem recht nehmen gläubige sich heraus, so über andere zu reden?" dazu fällt mir ein: jesus war kein hippie, dem alles wurscht war, und der nur zugedröhnt auf der blumenwiese lag. er sagte: "ich vergebe dir. aber nun sündige nicht mehr." zusätzlich schleuderte er die tische der wucherer durch die gegend und es scherte ihn nicht, ob er das recht dazu hatte, oder reden geholfen hätte.
die liebe gegenüber allen menschen ist sehr wichtig. auf missstände hinweisen ebenfalls. solange jemand unentwegt versucht, sich den eigenen balken aus dem auge zu entfernen, darf er seine mitmenschen auch über deren splitter informieren.
da ich niemanden ausschließe, wenn er weniger besitztümer hätte als ich, oder nicht das neueste eifon, habe ich es mir erlaubt. die te zahlt spritgeld und ist keine schmarotzerin. von unannehmlichkeiten für irgendwen kann also keine rede sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich kann dazu nur sagen , ich wäre vorsichtig mit Äußerungen darüber , was Gott tut oder nicht tut . Wofür Gott verantwortlich ist oder nicht .
Ich kann mir doch nicht anmaßen , das zu wissen.

Ich kann als Grundlage meines Empfindens, betreffend der Handlungen anderer sehr wohl sagen, das ich Menschen als weniger wert empfinde , wenn sie absichtlich Dinge tun , die anderen Menschen schaden.

Das Recht sich das herauszunehmen , seine Meinung über die Wertigkeit , die man selbst zugrunde legt zu sagen, ist in der freien Meinugsäußerung doch verankert, es ist ein Grundrecht .

Mag sein, das Gott alle Menschen gleich liebt , mag aber auch sein, das Gott alle Menschen gerecht behandelt , wozu gehört , das die Menschen, die seine Gebote und Gesetze nicht befolgen , gerechterweise den Tod finden , zumindest was die biblische Geschichte angeht. Beispiele gibt es da zu genüge .

Wenn man nun gläubig ist , sich im Rahmen der Exegese , die man betreibt versucht christlich , dementsprechend bibelgerecht zu verhalten , so ist es sehr wohl erlaubt auf Unrecht hinzuweisen.

Es ist sogar erwünscht , die Worte der Wahrheit grade zu schneiden, was bedeutet , das man nicht um den heißen Brei herumreden sollte , sondern sich das Recht herausnehmen darf, zu sagen, was man denkt .Das mit möglichst klaren Worten.

Wenn also eine Clique als Zugehörigkeitsgrundlage den Besitz eines Fahrzeuges erwünscht , so kann ich sie nicht dafür abwerten, denn es ist ihr gutes Recht , aber ich kann meinen Unmut darüber äußern und behaupten, dass es wohl nicht wichtig ist , mit solchen Menschen etwas zu tun haben zu müssen. Sie gestehen einem ja nicht die Freiheit zu kein Auto zu besitzen und das wiederum finde ich persönlich falsch , aber es ist ihr gutes Recht das zu tun .

Wenn ich nun aber mit solchen Menschen etwas zu tun haben möchte , dann steht es mir doch frei, mir ein Fahrzeug anzuschaffen.

Die Tatsache , zu behaupten , das Menschen , die ohne Fahrzeug klarkommen in irgend einer Weise besser oder schlechtere Vorbilder, für andere, jüngere Menschen sind, sehe ich nicht .

Das die sich oökologisch wertvoller verhalten , nur weil sie Bus und Bahn benutzen oder Elektrofahrräder , sehe ich nicht .

Es ist egal, was man aus der Produktionsmenge unserer Gesellschaft und unseres Systems herausnimmt, da ist alles umweltschädlich , selbst die Produktion eines Elektrofahrrades ist Umweltschädigung purer Natur.

Ob man die Schwebebahn benutzt oder ein Handy , die Plastikverpackung oder einen Stoffbeutel, ändert nichts an dem Raubbau, der an der Natur betrieben wird .

Solange man nicht barfuß läuft , nackt ist und Gras frißt , keinen Pass hat und somit keinen Namen trägt und keine Nummer, ist man Teil des Systems und umweltschädlich.

Aber das ist, denke ich, nicht der richtige Weg , sich darüber zu streiten .

Man kann dem User nur raten , sich andere Gesellschaft zu suchen oder die betreffenden Leute darauf anzusprechen und zu klären , warum die so etwas sagen, was ja im Grunde dem User gegenüber Unrecht ist , ob das aber Erfolg hat , ist wiederum eine andere Frage , denn vielleicht haben die Leute ja an Klärung gar kein Interesse.

Vielleicht sind aber die anderen Leute so drauf , das sie sich das Recht rausnehmen zu sagen , wie Du hast gar kein Elektrofahrrad , was bist Du denn für einer .....willst wohl das ich Dich im Anhänger hin und herfahre , Du Schmarotzer ....

Ich denke mir leben und leben lassen und wenn es einen gerchten Gott gibt , so wird er in seiner Gerechtigkeit wohl auch entscheiden .

Ich hingegen als Mensch , darf meinen Unmut darüber äußern , wenn Menschen als Zugehörigkeitsgrundlage ein Auto brauchen oder ein E-fahrhrad oder singen im Kirchenchor.

Ich darf die Kirche und all diese Organisationen, die sich die Taschen vollmachen, mit dem Geld der anderen, auf irgend eine Art und Weise, als gierig und geldgeil bezeichnen., wenn ich das so empfinde . Ich darf den Staat und Umsetzung der zugesicherten Grundgesetze als verbesserungswürdig bezeichnen und was mir keiner verbieten kann , den Dreck vor meiner Tür, als ersten wegkehren.

Das bedeutet aber nicht das ich mich systemkonform oder organisationskonform verhalten muß , sondern ich darf die Tische der Händler, im Tempel meines Vaters, genauso umwerfen , wie Jesus Christus es tat, wenn ich ihm nachfolge .

Ich finde es toll und lobenswert , das z.B. Panthi ihren Alltag so gut bewältigt bekommt, ich finde es schade, das ihr nicht jemand beim Tütentragen hilft , einfach so just for Fun und ich finde es nicht lobenswert, das Geld für Rüstung ausgegeben wird, während notwendige Augenops Geld kosten.

Ich finde es toll, wenn Rainer Elektrofahrrad fährt, aber empfinde es nicht als abwertend , wenn er mal auf jemanden zurückgreift , der ein Auto hat .

Ich empfinde nen 89 Cherokee jeep als cooles Auto , besonders dann , wenn ein ordentlicher V8 verbaut ist.

Ich fahre zwei Autos und kauf mir bald ein drittes und finde es toll, wenn die alle technisch in Ordnung sind.

Ich gehöre keiner Organisation an und trete auch keiner bei .

Letztendlich gestalte ich mein Leben zu meiner Zufriedenheit, so, daß ich morgens und abends mit guter Laune in den Spiegel schauen kann und ich sehe auch keinen Grund , mir die gute Laune in diesem irdischen Jammertal von irgendwem oder irgendwas vermiesen zu lassen.

Ich wünsche Euch nen schönen Tag und ein schönes WE.
 
ist es tatsächlich ein Ausschlusskriterium? wie seht ihr das?

Mit Dir ist Alles in Ordnung ..... Idioten sterben aber nicht so schnell aus.

Niemand der auch nur ansatzweise irgend etwas vom Weltgeschehen begriffen hat, legt sich heutzutage noch ein Auto zu ohne es unbedingt zu benötigen.
 

Anzeige (6)

Ähnliche Themen

Thema gelesen (Total: 1) Details

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

      Du bist keinem Raum beigetreten.

      Anzeige (2)

      Oben