G
Gelöscht 120545
Gast
Heute habe ich mir viele Gedanken gemacht, wie ich auf ihn zugehen könnte. Meine Tante & Oma sind aus der Heimat zurückgekehrt.. Er möchte sie nicht besuchen. Sein Vorschlag war, zusammen den Wocheneinkauf zu erledigen & dann nach Luxemburg zu fahren zum tanken. Natürlich male ich mir dann nur das schönste aus.. Sonnenschein, strahlend blauer Himmel, unsere eigene kleine Familie, wie wir an der Promenade entlang spazieren, uns unterhalten & die gemeinsame Zeit genießen.
Doch in Wahrheit sieht das ganze so aus... Schon beim packen für den Kleinen, bevor wir überhaupt losfahren, gibt es den ersten Streit.. Er denkt, ich würde alles kompliziert machen und aus meinem Mund käme nur vorlautes Geplänkel. Ich schweige, packe Ilyas' Tasche ein, ziehe ihn an, wechsle die Windel & frage ihn, ob er den kleinen schonmal nimmt & mit ihm ins Auto geht. Denn schließlich, geht's zum Wocheneinkauf.. Ich muss noch Einkaufstüten zusammen packen & die Pfand Flaschen ins Auto tragen..
Da gibt es den zweiten Streit.. Er ist genervt von mir. Er will ja nur schnell einkaufen. Pfand existiert in seinem Wortschatz genauso wenig wie Hilfsbereitschaft. Er nimmt weder das Kind, noch seine Tasche.. Die Einkaufstüten & den Pfand erst recht nicht.. Mir fällt noch ein, der Müll ist voll, den könnte man in die Tonne werfen. Natürlich nimmt er den Müll auch nicht mit. Dann komme ich genervt & verschwitzt im Auto an.. Wir sind immer noch nicht losgefahren.. Ich halte die ganze Zeit meine Klappe & höre mir sein Gemecker & geschimpfe an. Dann gibt es den dritten Streit. Ich erzähle erst garnicht von den Diskussionen während der Autofahrt.. Zu einem Spaziergang, wie in meiner Vorstellung, wird es erst gar nicht kommen.. Denn er wird bereits bei der Hinfahrt klarstellen, dass er bei Zeiten zuhause sein möchte, ich soll nicht trödeln, er hat sich ja schließlich zum Zocken verabredet..
Es ist enttäuschend & sinnlos zugleich.. Denn egal wie ich es mache, kommt er kein Stückchen auf mich zu.
Ich stecke fest.. Es ist in keinster Weise zufrieden stellend mit ihm zu sein. Was soll ich bloß tun?
Wie komme ich hier raus, ohne komplett daran zu zerbrechen?
Doch in Wahrheit sieht das ganze so aus... Schon beim packen für den Kleinen, bevor wir überhaupt losfahren, gibt es den ersten Streit.. Er denkt, ich würde alles kompliziert machen und aus meinem Mund käme nur vorlautes Geplänkel. Ich schweige, packe Ilyas' Tasche ein, ziehe ihn an, wechsle die Windel & frage ihn, ob er den kleinen schonmal nimmt & mit ihm ins Auto geht. Denn schließlich, geht's zum Wocheneinkauf.. Ich muss noch Einkaufstüten zusammen packen & die Pfand Flaschen ins Auto tragen..
Da gibt es den zweiten Streit.. Er ist genervt von mir. Er will ja nur schnell einkaufen. Pfand existiert in seinem Wortschatz genauso wenig wie Hilfsbereitschaft. Er nimmt weder das Kind, noch seine Tasche.. Die Einkaufstüten & den Pfand erst recht nicht.. Mir fällt noch ein, der Müll ist voll, den könnte man in die Tonne werfen. Natürlich nimmt er den Müll auch nicht mit. Dann komme ich genervt & verschwitzt im Auto an.. Wir sind immer noch nicht losgefahren.. Ich halte die ganze Zeit meine Klappe & höre mir sein Gemecker & geschimpfe an. Dann gibt es den dritten Streit. Ich erzähle erst garnicht von den Diskussionen während der Autofahrt.. Zu einem Spaziergang, wie in meiner Vorstellung, wird es erst gar nicht kommen.. Denn er wird bereits bei der Hinfahrt klarstellen, dass er bei Zeiten zuhause sein möchte, ich soll nicht trödeln, er hat sich ja schließlich zum Zocken verabredet..
Es ist enttäuschend & sinnlos zugleich.. Denn egal wie ich es mache, kommt er kein Stückchen auf mich zu.
Ich stecke fest.. Es ist in keinster Weise zufrieden stellend mit ihm zu sein. Was soll ich bloß tun?
Wie komme ich hier raus, ohne komplett daran zu zerbrechen?