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Hallo cucaracha,
schau mal hier: Katzen nicht rauslassen?. Hier findest du vielleicht was du suchst.
Na dann möchte ich dich mal sehen, was du machst, wenn eine nette Mäusefamilie samt Oma, Opa, Enkel umd Urenkel bei dir einzieht. Wusstest du, dass wenn du eine Msus siehst, ca 50 -100 Mäuse zu ihr gehören? Kanns du jeden Kammerjäger nach fragen....Es ist doch nicht fair einen Jäger auf die Welt loszulassen. Die Katze interessiert es sicher nicht, ob sie gerade dem letzten Zaunkönig den Kopf abgebissen hat oder eine von zichtausend Mäusen zu Tode quält. Das ist nunmal der Instinkt der Katze und sie wird es nicht lassen, nur weil du sie darum bittest....
Unsere Katzen sind alle gute MBestimmte (auch satte) Katzen von mir jagen leider Vögel, Ratten, Mäuse, Echsen, Marder und Blindschleichen.
Ich finde es grausig..oft versuche ich die Tiere zu retten.
Die anderen Katzen jagen höchstens Fliegen..
Die Leutw, die ihren Garten ''pflegen'' kippen oft Kies verschiedenster coleur rein, pflanzen Insektenunfreundliche Blümchen pflastern das letztw bischen zur Auffahrt fürs Auto und freuen sich dass ihr Garten so wenig Arbeit macht... oder sähen 1000 m² Rasen, den sie so kurz wie irgend möglich halten betonieren ein paar nett geschwungene Wege und stechen jeden Löwenzahn und jedes Gänseblümchen raus, bevor es die erste Blüte haben.Die wenigsten Menschen pflegen wie du ihren Garten. Die meisten Menschen lassen ihre Katzen einfach raus und nach ihnen die Sintflut.
Schmunzel, ja, mein Vater war auch ziemlich pingelig mit seinem Rasen. Wühlmäuse, Schnecken und Löwenzahn waren seine erklärten Todfeinde 😀 .und stechen jeden Löwenzahn und jedes Gänseblümchen raus, bevor es die erste Blüte haben.
Das kannte ich schon in meiner Kindheit nur von Bauernhöfen, da gehören die Katzen quasi zum Nutzvieh. In "normalen" Haushalten gehören die Haustiere schon zur Familie und werden verwöhnt und gefüttert.Grad auf dem Land werden die meisten Katzen gar nicht gefüttert, weil sie ja Mäuse fangen sollen/können
Verstehe das Argument nicht ganz. Es stirbt grundlos ein Beutetier.Auch eine satte Hauskatze jagt aus dem angeborenen Jagd-Instinkt heraus und nicht, weil sie Spass am Morden hat
Finde ich ein wenig dramatisch. Es geht den Katzen dadurch nicht schlecht, sie leiden nicht.Also sollen die Katzen ausbaden, was der Mensch verbockt?
Das ist vielleicht so, wenn die Katzen keinen Bezug zu ihrem Besitzer haben, außer den, dass er füttert. Wenn man etwas Liebe investiert, bekommt man sie auch zurück.Hunde sins Besitzerbezogen, leben also gerne mit ihren Menschen auch im Haus.
Katzen hingegen sind Standortbezogen
Ja, das war super... als wir all die überflüssigen Kitten einfach in der Regentonne ertränkt haben, weil wir keinen Bock hatte nen Hunni fürs Kastrieren locker zu machen.Mal ganz ehrlich, was waren das für Zeiten, wo Katzen fast ausschließlich als Freigänger gelebt haben, sich noch hemmungslos vermehrt haben, und dem Menschen als Schädlingsbekämpfer dienten...
Ich weiß nicht, vermutlich muss man schon was dafür tun, das Mäuse bei einem einziehen? Bei mir wohnen keine und es wohnten auch noch nie welche bei mir. Ich kenne nicht mal Jemanden, der jemals Mäuse in der Wohnung oder im Haus hatte.Na dann möchte ich dich mal sehen, was du machst, wenn eine nette Mäusefamilie samt Oma, Opa, Enkel umd Urenkel bei dir einzieht.
Dem man sich aber nicht beugen muss. Wir wohnen auf dem Land und klar, der eine oder andere finet unsere Gärten "verkrautet", "verwildert" oder "unordentlich", aber die ersten denken schon um. Die sehen nämlich, dass es bei uns vor Tieren nur so wimmelt, während ihre Gärten leer bleiben.Ich selbst (Großstadtbewohnerin) finde wilde Gärten auch viel schöner, aber auf dem Land herrscht da schon ein gewisser Gruppendruck.
Das Beutetier stirbt aber nicht grundlos. Es stirbt aufgrund des Instinktes eines Beutegreifers, der es frisst, um zu überleben. Im Übrigen sollten wir uns dann am Besten gleich ausrotten, denn wir sind die Spezies, die grundlos die meisten Tiere tötet.Es stirbt grundlos ein Beutetier.
Manche Katzen sind gern drinnen (so wie mein Rocky oder die Katze meiner Lebensgefährtin), aber die meisten wollen raus. Weil es in ihrer Natur liegt. Wie würdest du dich fühlen, wenn du plötzlich deine Wohnung nicht mehr verlassen dürftest? Und du dann weder Internet, noch TV zur Unterhaltung hättest? Fändest du das wirklich toll?Es geht den Katzen dadurch nicht schlecht, sie leiden nicht.
Dafür muss man nichts weiter tun, als auf dem Land zu wohnen. Dann kommen die Mäuse irgendwann von ganz alleine.Ich weiß nicht, vermutlich muss man schon was dafür tun, das Mäuse bei einem einziehen?
Eben nicht. Eine Hauskatze braucht das Beutetier nicht, um zu überleben. Häufig werden die Beutetiere von Hauskatzen daher auch nur erlegt, aber nicht gefressen.Das Beutetier stirbt aber nicht grundlos. Es stirbt aufgrund des Instinktes eines Beutegreifers, der es frisst, um zu überleben
Nein, das liegt nicht in ihrer Natur. Man kann eine Katze genauso daran gewöhnen drinnen zu leben, wie man sie daran gewöhnen kann draußen zu leben.aber die meisten wollen raus. Weil es in ihrer Natur liegt. Wie würdest du dich fühlen, wenn du plötzlich deine Wohnung nicht mehr verlassen dürftest?
Ich habe viele Jahre auf dem Land gelebt. Auch dort hatte ich keine Mäuse im Haus.Dafür muss man nichts weiter tun, als auf dem Land zu wohnen. Dann kommen die Mäuse irgendwann von ganz alleine.
https://www.hilferuf.de/goto/post?id=3944987
Na ja, wenn du meinen Beitrsg richtig gelesen hättest, hättest du verstanden, dass die Vorbesitzerin die Kstze sehr geliebt hat. Sie war eine verwöhnte Wohnungskatze, allerdings mit Freigang wann sie wollte (Katzenklappe machts möglich). Die Vorbesitzerin wollte sie unbedingt behalten, das habe ich als Käuferin des Hauses zu akzeptieren. Tiere sind Eigentum. Daher habe ich sie jedes Mal informiert wenn die Katze auftauchte und sie hat sie abgeholt. Ich hatte von der Besitzerin das Verbot sie zu füttern um sie nicht zu bestärken immer wieder zu uns zu laufen. Nach ca zwei Monaten ließ sie sich nicht mehr von Hand einfangen, das ging nur noch über Futter in einer Lebendfalle. Da sie aber micht blöd ist, hatte sie das sofort begriffen, nachdem die Falle das erste Mal zu war. Danach hat sie es noch mit Casher und Netz versucht, immer und immer wieder. Das Tier wurde so schreckhaft uns depressiv, dass sie irgendwann das Fressen einstellte ( Mäuse, vielleicht auch den ein oder anderen Vogel und natürlich Katzenfutter von unseren Katzen). Sie wollte nicht mehr leben, wenn sie nicht bei uns auf dem Hof bleiben durfte. Da habe ich gegen die Vorbesitzerin und für die Katze entschieden, dass ich sie nicht mehr wegscheuche und sie füttere. Sie war zu dem Zeitpunkt total verstört und überhaupt nicht mehr zutraulich. Es hat ein halbes Jahr gedauert bis sie mal ran kam, wenn ich gefüttert habe, weitere 2-3 Monate bis sie sich wieder anfassen ließ. Heute erzählt sie mir ihr ganzes Leben, wenn ich im Garten bin, streicht mir so lange wie ich still halte um die Beine und lässt sich stundenlang kraulen. Nur festhalten oder gar hoch nehmen, da wird sie giftig und macht auch von ihren Jrallen gebrauch. Und geschlossene Räume, da schiebt sie voll panik. Heute noch. Aber man merkt ihr an, dass sie genau weiß, dass sie sich das hart erarbeitet hat. Übrigens, wenn ihre Vorbesitzerin auftaucht, ist die Katze nicht auffindbar. Sie hat bei uns genau das Zuhause, dass sie wollte.Zeigt dein Beispiel ja sehr gut. Furchtbar genug, dass eine Katze verjagt werden muss. Wär ja Quatsch ihr stattdessen ein schönes, liebevolles Zuhause zu bieten.
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