B
Benjamin-29
Gast
Stimmt - eigentlich ist das Selbstmord durch unterlassen.klingt plausibel. denn suizid wird ja generell abgelehnt.
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Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.
Stimmt - eigentlich ist das Selbstmord durch unterlassen.klingt plausibel. denn suizid wird ja generell abgelehnt.
Will heißen, Lena, Du würdest vermutlich wegen der fehlenden Robustheit zuerst verspeist. Ich würde Dir raten in Zukunft ein Schild um den Hals zu tragen: Achtung! Ich bin ungenießbar!
Falls Du mal in so eine fürchterliche Lage kommen würdest.
Das fänd ich auch mal interessant, darüber etwas zu lesen, wie sich Menschen die so etwas getan haben, hinterher gefühlt haben. Wo hast Du das gelesen Benjamin, das danach alle psychologisch betreut werden mußten? Obwohl, eigendlich kann man sich das ja vorstellen.Zitat Benjamin
Wenn man länger nichts zu beissen bekommt, verändern sich auch manche Ansichten. Da werden Sachen zu Delikatessen, an denen man sonst nichtmal riechen würde. So weit ich weiss sind aber alle Überlebenden, die Menschen gegessen haben, danach in psychologicher Behandlung gelandet. Einem ist wohl im Traum immer wieder seine verunglückte Schwester erschienen und hat ihn gefragt: "Hallo ich bin es, deine Schwester. Erkennst du mich nicht am Geschmack?" Ist kein Witz.
Dann lies das Buch "Überlebt" es wurde in Zusammenarbeit mit denDas fänd ich auch mal interessant, darüber etwas zu lesen, wie sich Menschen die so etwas getan haben, hinterher gefühlt haben. Wo hast Du das gelesen Benjamin, das danach alle psychologisch betreut werden mußten? Obwohl, eigendlich kann man sich das ja vorstellen.
Ich kann mir auch irgentwie nicht vorstellen das es sein soll auf diese Art und Weise sein Leben zu retten.
Dann lies das Buch "Überlebt" es wurde in Zusammenarbeit mit den
Überlebenden des Dramas in den Anden geschrieben.
Ich habe es mehrere Male gelesen und vor mir liegen.
Anfang des Buches :
Niemand hat größere Liebe denn die,
daß er sein Leben läßt für seine Freunde.
Johannes 15,18.
Seite 321 :
....überlegten wir uns,wenn Jesus beim Abendmahl sein Fleisch und Blut mit den Jüngern geteilt hatte,dann sei das für uns ein Zeichen,dasselbe zu tun:
das Fleisch und das Blut als zutiefst innerliche ,gemeinsame Kommunion zu empfangen.
das war es,was uns allen half , zu überleben und jetzt wollen
wir dieses zutiefst persönliche Erlebnis nicht in den Schmutz gezogen sehen.
ohne den Besserwisser raushängen lassen zu wollen, der Johannes Vers heißt richtig übersetzt:Niemand hat größere Liebe denn die,
daß er sein Leben läßt für seine Freunde.
Johannes 15,18.
Seite 321 :
....überlegten wir uns,wenn Jesus beim Abendmahl sein Fleisch und Blut mit den Jüngern geteilt hatte,dann sei das für uns ein Zeichen,dasselbe zu tun:
das Fleisch und das Blut als zutiefst innerliche ,gemeinsame Kommunion zu empfangen.
Irgendwie dreht sich mir jedesmal der Magen um, wenn ich das Thema wieder auftauchen sehe
Und es nun auch noch in Verbindung zu bringen mit dem Abendmahl Jesu, bei dem ein wesentlicher Zusatz fehlt im Zitat: "Das tut, so oft ihr es tut, zu meinem Gedächtnis", empfinde ich als grausig.
Denn Kannibalismus war ganz sicher NICHT das Ziel von Jesu Opfertod!
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