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Gast
Hallo zusammen,
zum einen habe ich seit einer Weile Probleme mit meinen Rücken, habe gehofft das es mit der Zeit von selber weggeht, aber stattdessen wird es immer schlimmer, daher befürchte ich das ich an eine Krankengymnastik doch nicht herumkomme.
Psychisch habe ich auch so meine Probleme, über welche ich mal in einer Beratungsstelle drüber reden wollte, daher habe ich mich im September auf die Warteliste setzen lassen, und leider erst jetzt wo das Jahr rum ist, habe ich ein Beratungsgespräch bekommen. In dem Beratungsgespräch wurde mir wiederum eine andere Beratungsstelle vorgeschlagen, weil die sich mehr bezüglich meiner Thematik auskennen. Dort habe ich erst im Januar einen Termin bekommen. Ich muss im Januar schauen, ob die Beraterin auch Therapeutin ist, oder auch wenn nicht, ob sie bereit ist mal mit mir über die Thematik zu reden, oder ob diese mich wieder an eine andere Anlaufstelle oder Therapeutin verweist.
Obwohl ich hoffe, das ich nicht allzu viele Termine brauche, fürchte ich das es mit einmal drüber reden nicht abgetan sein wird, sondern ich da schon noch ein paar Termine brauchen werde.
Nur leider kommt jetzt das neue Jahr, und ich weiss nicht ob ich jetzt im Januar schon zig neue Urlaubstage verbrauchen soll, daher frage ich mich, ob mich der Hausarzt immer wieder für einen Tag krankschreiben könnte, sodass ich die Krankengymnastik und die Beratungsgespräche wahrnehmen kann?
Am liebsten würde ich einfach nach der Arbeit meine Beratungstermine und Krankengymnastik erledigen, aber da ich immer bis 17 Uhr arbeite, denke ich wird das schwierig werden, weil sie so spät keine Termine vergeben werden, daher wollte ich vorab schon mal euch fragen, ob einem in dem Fall der Hausarzt krankschreiben könnte?
zum einen habe ich seit einer Weile Probleme mit meinen Rücken, habe gehofft das es mit der Zeit von selber weggeht, aber stattdessen wird es immer schlimmer, daher befürchte ich das ich an eine Krankengymnastik doch nicht herumkomme.
Psychisch habe ich auch so meine Probleme, über welche ich mal in einer Beratungsstelle drüber reden wollte, daher habe ich mich im September auf die Warteliste setzen lassen, und leider erst jetzt wo das Jahr rum ist, habe ich ein Beratungsgespräch bekommen. In dem Beratungsgespräch wurde mir wiederum eine andere Beratungsstelle vorgeschlagen, weil die sich mehr bezüglich meiner Thematik auskennen. Dort habe ich erst im Januar einen Termin bekommen. Ich muss im Januar schauen, ob die Beraterin auch Therapeutin ist, oder auch wenn nicht, ob sie bereit ist mal mit mir über die Thematik zu reden, oder ob diese mich wieder an eine andere Anlaufstelle oder Therapeutin verweist.
Obwohl ich hoffe, das ich nicht allzu viele Termine brauche, fürchte ich das es mit einmal drüber reden nicht abgetan sein wird, sondern ich da schon noch ein paar Termine brauchen werde.
Nur leider kommt jetzt das neue Jahr, und ich weiss nicht ob ich jetzt im Januar schon zig neue Urlaubstage verbrauchen soll, daher frage ich mich, ob mich der Hausarzt immer wieder für einen Tag krankschreiben könnte, sodass ich die Krankengymnastik und die Beratungsgespräche wahrnehmen kann?
Am liebsten würde ich einfach nach der Arbeit meine Beratungstermine und Krankengymnastik erledigen, aber da ich immer bis 17 Uhr arbeite, denke ich wird das schwierig werden, weil sie so spät keine Termine vergeben werden, daher wollte ich vorab schon mal euch fragen, ob einem in dem Fall der Hausarzt krankschreiben könnte?