unbedingt Informatik, am Besten an einer FH, da leichter als Zwitterform: Wirtschaftsinformatik.
Jura ist zäh, weißt du, wie du die Examensphase finanzierst? Mit Bafög, vergiss es. 12 Semester beträgt die Durchschnittsstudiendauer bis zum 1. Examen, Förderungshöchstdauer mit Bafög 9 Semester. Danach weitere 2 Jahre Referendariat für 1100€ brutto. In Jura ist die Masse der Leute einfach schlecht. Ganz wenige bewegen sich im Bereich des Prädikats, diese lernen 24/7 und kommen aus reichen Verhältnissen u. Juristen-Dynastien, haben finanziell komplett den Rücken frei. Was Jura schwierig macht, ist die Tatsache, dass das gesamte Wissen (ca. 20.000 Seiten) während des Examens abgerufen wird und nur dieses zählt.
Beim Bachelor (6-7 Semester) legst du jedes Semester brav deine Scheinchen ab, hast dann eine popelige bachelorarbeit und die Sache ist geritzt. Auch kannst du mit der Schiene SAP in der Informatik wirklich richtig gut absahnen (ab 700€ Tagessätze sind möglich) Der durchschnittliche Jurist findet wegen der Konkurrenz keine Anstellung, landet in der Wald-Wiesen-Kanzlei und macht die ersten 5 Jahre erstmal so gut wie keinen Gewinn und stockt mit Hartz auf.
Vergiss Jura einfach wieder ganz schnell, zu viel Aufwand. Lohnt sich nicht. Hole dir mal eine Fallsammlung aus der Bib und lese dich ein, bspw. BGB AT von Alpmann Schmidt...
Jura ist zäh, weißt du, wie du die Examensphase finanzierst? Mit Bafög, vergiss es. 12 Semester beträgt die Durchschnittsstudiendauer bis zum 1. Examen, Förderungshöchstdauer mit Bafög 9 Semester. Danach weitere 2 Jahre Referendariat für 1100€ brutto. In Jura ist die Masse der Leute einfach schlecht. Ganz wenige bewegen sich im Bereich des Prädikats, diese lernen 24/7 und kommen aus reichen Verhältnissen u. Juristen-Dynastien, haben finanziell komplett den Rücken frei. Was Jura schwierig macht, ist die Tatsache, dass das gesamte Wissen (ca. 20.000 Seiten) während des Examens abgerufen wird und nur dieses zählt.
Beim Bachelor (6-7 Semester) legst du jedes Semester brav deine Scheinchen ab, hast dann eine popelige bachelorarbeit und die Sache ist geritzt. Auch kannst du mit der Schiene SAP in der Informatik wirklich richtig gut absahnen (ab 700€ Tagessätze sind möglich) Der durchschnittliche Jurist findet wegen der Konkurrenz keine Anstellung, landet in der Wald-Wiesen-Kanzlei und macht die ersten 5 Jahre erstmal so gut wie keinen Gewinn und stockt mit Hartz auf.
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