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Judo anfangen trotz Schichtarbeit

Amalie203

Mitglied
Hallo!

Ich möchte gerne mit Judo anfangen (bin schon 35), aber werde nicht regelmäßig zum Training können, weil ich Schicht arbeite.
Das Training ist Montag (da kann ich gar nicht) und Freitag (da wäre ich nur jedes zweite Mal etwa da). Ich habe einfach Angst gar nicht mitzukommen und die Sachen nicht richtig lernen zu können. Auch nicht richtig in der Gruppe integriert zu sein, weil ich so wenig komme. Ich weiß es klingt banal aber ich habe Angstprobleme und wäge sehr stark ab ob sich der Stress lohnt oder nicht.

Einen schönen Abend wünsche ich euch :)
 
S

SchafSchlafmuetze

Gast
Es lohnt sich, trau dich ruhig. Du machst das ja für dich und es ist nicht wichtig, wie oft du kannst. Ich kann gesundheitlich zur Zeit auch nur einmal die Woche. War auch zwischendurch Monate nicht da. Wünsche dir viel Spaß und Erfolg. Wenn es eine nette Gruppe ist, werden sie dich akzeptieren, wie du bist. Wenn dein Lehrer das nicht kann, ist er kein guter Lehrer. Schau dir ruhig mehrere Vereine an, falls möglich.
Ich habe auch erst mit Anfang/Mitte 30 angefangen. Das ist gut möglich.
 
G

Gelöscht 123116

Gast
Frag doch mal dort an, ob das sinnvoll ist.

Bei Tanzschulen gibt es oft keine festen Gruppen, sondern Kurse, gestaffelt nach Erfahrung, die in einer wöchentlichen Rotation stattfinden. Da ist verschmerzbar, wenn man nicht an jedem Kurs teilnehmen kann. Wie genau das in der Judo-Schule gehandhabt wird, musst du nachfragen.
 
S

SchafSchlafmuetze

Gast
Der Körperkontakt ist nicht mein Problem ich kann auch auf Leute zugehen. Eher die Angst es nicht gut zu können und mir dadurch immer Gedanken zu machen.
Wenn du einen guten Lehrer erwischt, dann holt er dich dort ab, wo du stehst.
Ich kenne das Problem, es nicht gut zu können. Aber gerade dann ist es vielleicht richtig. Man übt sich in Geduld.
Einfach ausprobieren.
 

Alicia_p77

Aktives Mitglied
Ich würde auch mit dem Trainer vorab sprachen, ob das Sinn macht.
Weil beim Judo trainiert man ja im Körperkontakt mit anderen, da ist es halt fraglich ob jemand ein geeigneter Trainingspartner ist, der nur selten dabei sein kann und deshalb viel langsamer weiterkommt.

Aber es kommt wohl auf die Gruppe an und wie intensiv und schnell der Lehrer unterrichtet, also ob es ein lockerer Kurs ist oder ob es zügig vorangehen soll.

Und du musst dir halt bewusst sein, dass du viele Stunden umsonst bezahlst, wenn es ein fixer Kurs und kein Zehner-Block ist.
 

Amalie203

Mitglied
Ich würde auch mit dem Trainer vorab sprachen, ob das Sinn macht.
Weil beim Judo trainiert man ja im Körperkontakt mit anderen, da ist es halt fraglich ob jemand ein geeigneter Trainingspartner ist, der nur selten dabei sein kann und deshalb viel langsamer weiterkommt.

Aber es kommt wohl auf die Gruppe an und wie intensiv und schnell der Lehrer unterrichtet, also ob es ein lockerer Kurs ist oder ob es zügig vorangehen soll.

Und du musst dir halt bewusst sein, dass du viele Stunden umsonst bezahlst, wenn es ein fixer Kurs und kein Zehner-Block ist.
Das wäre kein Problem, es ist ein Sportverein und es gibt nur eine Jahresgebühr. Wenn natürlich die Mitglieder eher mit starken Leuten trainieren wollen, was ich auch verstehen kann, dann muss ich nach etwas anderem schauen.
 

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