Nun, wenn es so ist/wäre, dass jedes Gehirn "um den Zeitpunkt seines Todes" herum, mehr oder weniger ähnliche Halluzinationen produziert, dann ist doch das massenhafte Erleben solcher Zustände nichts, was das Gegenteil beweist, sondern eher etwas, was die Theorie bestätigt.
Aber wieso glauben das sogar einige Wissenschaftler?
Ich halte all diese Erfahrungen für Traumähnliche Erlebnisse, die eben in diesen Übergangssituationen auftreten ( beim einen mehr beim anderen weniger, beim einen früher, beim anderen später ). Als Beweis für ein Leben nach dem Tod würde ich das nicht halten, oder eben erst, wenn hirntote Menschen ( ich meine alle "Berichtenden" waren nur klinisch Tod nicht hirntot ) wiederbelebt würden und dann berichten würden.....
Natürlich ist das kein Beweis die Frage ist braucht man ein Beweis?
Ich hab auch mal irgendwo gelesen, dass die Berichte eben nicht gleich sind, sondern das je nach Glauben und Kulturkreis die Erzählungen gleich/ähnlich sind.