@rainyday1988
Lebenswirklichkeit
Manche behaupten ja gerne, dass Familie angeblich generell ein Problem wäre und sie immer die eigentlichen Fesseln wären, dass die Missstände sehr oft innerhalb darin nur auf den scheinbar vollkommen eigenständigen Charaktern mit Markeln basieren würden. Sowas wie die freie Wahl zwischen gut und böse.
Doch wie frei sind unsere Entscheidungen wirklich? Reagieren wir nur auf äußere Reize? Oder sind wir auch selbst die Miterzeuger der äußeren Reize welche uns reagieren lassen, die auch entwaige Missstände innerhalb von Familien bringen könnten?
Ehrlichkeit
Manche behaupten ja, dass sie es auf Ehrlichkeit anlegen würden, aber eben manchmal nur aus der Sicht eines Marionettenspielers, der dies auf eine Marionette bezieht. Anstatt aber ehrlich genug zu sein, dass manche eben einfach nur gerne Trost hätten, so gehen sie doch lieber direkte egozentrische Wege.
Manche wollen damit aber auch etwas indrekt erreichen, dass dieser Mensch etwa z. B. Arbeitsaufgaben im Haus erledigen soll usw. usw. Wenn man aber nicht will, dass die Marionette vielleicht letztendlich wegläuft, dann sollte der Marionettenspieler an sich selbst arbeiten und einfach mal über sich nachdenken. Menschen ständig zu verunsichern und zu überfordern funktioniert auf Dauer jedenfalls nicht.
Und manchmal bringen Diskussionen eben einfach nichts. Wenn es ganz schlimm läuft, da bleibt eventuell nur der Auszug und eine Art Hoffnung, dass die Angehörigen vielleicht doch noch irgendwas verstehen werden. Bei Letzteres etwa senden hierzu manche auch Gebete irgendwohin. Wem es hilft?
Doch vielleicht ist der Marionettenspieler auch nur eine Marionette und umgedreht genauso, eben sozusagen als wechselndes gegenseitiges Verhältnis usw.?