Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Jedem gegenüber helfen?

  • Starter*in Starter*in fleur
  • Datum Start Datum Start
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
F

fleur

Gast
Aktuell mache ich mir Gedanken zum Thema Helfen und bin dabei ein bisschen orientierungslos, vielleicht mögt Ihr mir mal Meinungen und Anregungen mitteilen.

Gerade las ich beim Thema Organspende von Tine beispielweise, dass sie ihre Hilfsbereitschaft in der Hinsicht einschränken würde, dass ja ihre Organe nicht für Kinderschänder/Verbrecher etc. zur Verfügugn stellen möchte. - Verständlich finde ich.

Als angesichts der Not in Afghanistan zu Spenden für kleine Kinder aufgerufen wurde, hörte ich zuweilen das Argument, da wolle man mit Sicherheit nicht helfen, diese jetzt kleinen Süssen würden dann zu neuen Bin-Ladens erzogen.

Heute sprach mit eine Nachbarin an, der ich Hilfe angeboten hatte, ihre Einkäufe zu transportieren. Ich zögerte, ihr überhaupt Hilfe anzubieten, weil sie und ihre Familie die asozialsten Leute sind, die ich je kennengelernt habe. Die schreien den ganzen Tag rum, mit Fäkalausdrücken, dass mans durchs ganze Dorf hört, drehen nachts um drei die Musik auf - die pure Rücksichtslosigkeit. Ich konnte sie heute kaum verstehen, weil ihr scheinbar diverse Zähne fehlen. Trotzdem bot ich ihr am Supermarkt an, ihre Einkäufe im Auto mitzunehmen, damit sie diese nicht auf dem Fahrrad transportieren müsse. Das fand sie aber unnötig, weil sie alles schon eingepackt haben - vielmehr warf sie mir aber vor, gestern so "schöne Möbel" fortgeschmissen zu haben zum Sperrmüll, die hätte sie doch gebrauchen können.

Nun, seitdem mache ich mir Gedanken, weil ich - bedingt durch meinen Umzug, der dann *machdreikreuze* weitere Konfrontationen mit diesen Pennern ausschließt - noch so einiges zum Hergeben hätte: relativ hochwertiges Spielzeug z.b.

Aber natürlich differenziert man doch auch: Ich möchte doch nicht jemandem helfen, der mir jede Nacht rücksichtslos den Schlaf raubt aufgrund seiner Rücksichtslosigkeit. Natürlich möchte ich auch niemandem mein Organ spenden, damit der weiterlebe und morden oder kinder schänden geht. Und natürlich würde ich auch kein Kind fördern, von dem ich vorhersagen könnte, dass es später weltweit Attentate begeht.

Andererseits sind es doch Kinder. Die in Afghanistan oder die meiner Nachbarin, die vielleicht meine Möbel hätten bekommen können. Und denen ich dieses Spielzeug schenken könnte, statt es für die nächsten Jahre von Keller zu Keller zu transportieren.

Wenn ich mir jetzt selbst einen Rat geben würde, würde ich wohl schreiben, dass Liebe+Helfen udn gerade so bedürftigen Kindern niemals fehlgeleitet, sondern immer richtig ist.
Aber ich bin sowohl auf diese zahnlose Kuh als auch auf ihr unverschämtes Gör, der mich mit seinen 12 Jahren völlig respektlos mit seinem nassen T-Shirt - entgegen meines Hinweises, dass ihc mir das verbiete - sehr wohl beim selbstgefälligen Herumschleudern grinsend nassgespritzt hat.

Dem will ich doch nicht helfen ? - Oder ?
Da verschrotte ich die Möbel lieber -
und bin doch irritiert und beschämt über meine Bosheit.

Ich finde das jedenfalls ganz schon schwierig
und möcht mal andere Meinungen hören.
Danke.
 
Liebe Fleur,

da Du in meinem Thread (der mit dem Kind beim Vater lassen) so lieb geantwortet hast, möchte ich das jetzt auch bei Dir tun.

Nein, Du bist nicht boshaft - Du denkst und handelst völlig normal. Jemand, der mir dermaßen auf den Geist geht oder der mit mir so respektlos umgeht - dem helfe ich nicht (mehr).
Beispiel: Meine Nachbarn machte mir mit verschiedensten Dingen das Leben zur Hölle - dennoch nahm ich fleißig ihre Pakete entgegen etc. Bis ich mir an den Kopf faßte und das unterließ.
Nein - man muss nicht jedem helfen!
Und was alles andere betrifft: Gut gemeint ist oft das Gegenteil von gut.
Der ganze Charityaufriß der Oberen in Amerika ist z.B. kein Ausdruck von Nächstenliebe sondern von Arroganz, Überheblichkeit und Darstellungssucht.
Wenn Du tolle Sachen zu verschenken hast, mache eine Anzeige bei ebay kleinanzeigen oder so.
Bei mir haben sich daraufhin ganz liebe Leute einer Selbsthilfegruppe gemeldet. DENEN habe ich sehr gerne geholfen!

liebe Grüße
Juliane
 
Hallo,

grundsätzlich halte ich es für eine Ermessungssache, wo ich wie helfe.

Ich möchte aber etwas zu bedenken geben: Wenn man jemandem im Bösen begegnet, wie soll er dann erfahren, was gut ist?

Ich investiere gerne 99 an der falschen Stelle und meine Tat bleibt ohne Dank, wenn ich dafür beim hundersten Mal den Jackpot treffe und jemandem eine ganz neue Richtung zeige.



Tuesday
 
Du kannst nicht jedem helfen ab er du kannst für dich entscheiden wem du helfen willst wer es deiner Meinung nach am ehesten verdient hat und niemand hat das Recht dich für deine Entscheidung zu verurteilen.
 
Das ist eine sehr löbliche Haltung, aber dass jemanden mit seinem Tun eine völlig neue Richtung zeigt, ist doch eher eine esoterische/Gutmenschhaltung.
Wenn Du gerne 99 Mal investierst, dann sei es drum, dann ist das Deine Haltung, die Dich glücklich macht. Ich bin dagegen nicht JESUS, der auch noch die andere Wange hinhält.
Es kann für jemanden auch sehr heilsam sein, seine Grenzen aufgezeigt zu bekommen. Woher soll jemand Benehmen lernen, wenn keiner es ihm beibringt! 😉
 
Ich möchte aber etwas zu bedenken geben: Wenn man jemandem im Bösen begegnet, wie soll er dann erfahren, was gut ist?
Tuesday

Naja, das verstehe ich schon und sowas meinte ich auch mit meinem Gedanken, dass Liebe/Hilfe eigentlich nie fehl gehen könne.

Ich investiere gerne 99 an der falschen Stelle und meine Tat bleibt ohne Dank, wenn ich dafür beim hundersten Mal den Jackpot treffe und jemandem eine ganz neue Richtung zeige.

Es geht ja nicht um Dank. Sondern eigentlich darum, dass ich mit meiner Hilfe "das Böse" auch fördern/unterstützen könnte. Mal ganz krass ausgedrückt: besser das "Bin-Laden" kind verhungert als durch meine Unterstützung zu existieren etc.

Gerade jetzt - um 23.15 - rumpelt meine Nachbarn / ihre Kids dermassen laut, dass das ganz Haus wackelt. Was bringts "sie liebevoll zu behandeln/zu helfen" (sie zu unterstützen) - ihnen das Leben leichter zu machen

- nix gutes
 
Helfen ist keine Pflichtübung .....

wenn Du Jemanden als "unwürdig" erachtest von Deiner Großzügigkeit zu kosten, dann behalte sie doch solange für Dich bis Dir Jemand begegnet, der Deine Zuwendung auch wirklich "verdient" hat.

Manchmal ist die Entscheidung für die Auswahl eines "Begünstigten" vielleicht auch nicht ganz so einfach und es gibt sicher nicht wenige Menschen, die dasselbe Problem mit sich herum tragen.
Vielleicht sollte man ja für diese Menschen so eine art Punktesystem entwickeln mit einer Skala von Eins bis Neun .... jeder der mehr als fünf Punkte erreicht, der erhält unsere Hilfe und jeder der unter Fünf Punkten liegt, dem kann man dann reinen Gewissens die Hilfe verweigern ...... und bei Fünf Punkten darf eine Münze geworfen werden - damit auch alle die gleichen Chancen haben.

Menschlichkeit ist auch keine Pflichtübung und Großzügigkeit ist ein knappes Gut.

Die Menschenwürde, so heißt es, sei unantastbar in diesem unserem Land. Somit kann sich im Grunde Niemand als "unwürdig" erweisen zum Empfang einer Geste der Menschlichkeit in Form einer hilfreichen Zuwendung seitens eines Mitmenschen der reichhaltiger gesegnet wurde durch Geist und Gut und Herzenskraft.
 
Das Problem kenne ich. Ich habe das immer, wenn es um Obdachlose geht - wenn ich dem jetzt Geld gebe, holt er sich ne Buddel? Ist ihm damit nicht eher nicht geholfen, wenn ich seine Sucht, die ihn zerstört, fördere?

Ich bin ein Mensch, der gerne hilft. Ich biete auch oft im Alltag Hilfe an und bin mit so etwas auch schon ein paar Mal auf der Nase gelandet, insbesondere bei Körperbehinderten, die sich durch meine Hilfe diskriminiert fühlten... (Kann ich irgendwie auch verstehen). Und: Ich weiß, dass ich dabei zu wenig auf mich selbst achte. Ich opfere zu viel für andere, wenn ich denen helfen will.

Aber: Ich helfe niemandem, dem ich nicht helfen will. Für mich ist Hilfe keine Pflichtübung (das Wort tauchte in einem Beitrag schon auf, fand ich gut 🙂), sondern etwas, was ich gerne tue. Es ist für mich etwas geben, etwas schenken. Allerdings sollte man nie irgendetwas (von derselben Person) zurückerwarten, wenn man hilft, denn dann kann man nur enttäuscht werden. Manchmal hilft man in die eine Richtung und aus einer völlig anderen Richtung kommt Hilfe für einen selbst. Ich hab schon öfter Geld gegeben und dazu gesagt: Das ist mein Geschenk an dich. Du wirst die Gelegenheit haben, es oder einen Teil davon weiterzugeben. Dann sind wir eine riesige Schenkkette und die Welt wird ein kleines bisschen besser 🙂

Von Spenden an hungernde Kinder halte ich weniger, weil ich keinen Überblick habe, wie viel sich der Geschäftsführer in die Tasche wirtschaftet und obs da wirklich ankommt. Was nicht heißt, dass ich mich an so etwas gar nicht beteilige. Ich finde es auch wichtig, gemeinsam ein Zeichen zu setzen. Darum spende ich manchmal auch für Brot für die Welt.
Generell bin ich lieber vor Ort aktiv: Hier gibt es Oxfam-Shops, Second-Hand-Shops für Bedürftige, etc. Da gebe ich meine Sachen gerne hin, weil ich mir vorstelle, dass sie jemanden anderes glücklich machen. Denen gönne ich das richtig.

Ich halte rein gar nichts davon, wenn zB hier im Hilfeforum Hilferufe auftauchen, in denen jemand eine Situation schildert und dann bloß Geld bei gutmütigen Helfern abgreifen will (ganz, ganz seltene Ausnahme, aber es gibt sie).
Hilfe muss auch immer Hilfe zur Selbsthilfe sein, sonst buttert man da umsonst Geld hinein, wenn der Betroffene sich eine identische Situation wieder schafft. Immerhin muss er ja nichts selbst tun, er wird beim nächsten Mal einfach wieder laut genug jammern, erzählen, dass er niemandem mehr hat und dass alles den Bach runter geht und es findet sich wieder jemand...
 
Das ist eine sehr löbliche Haltung, aber dass jemanden mit seinem Tun eine völlig neue Richtung zeigt, ist doch eher eine esoterische/Gutmenschhaltung.

Mit dem Begriff Gutmensch kann ich nichts anfangen. Wenn jemand aus welchen Gründen auch immer nicht hilft, ist das dann in deinen Augen ein Schlechtmensch?

Ich gehöre übrigens keiner Denkrichtung an. Ich lebe nach meinem Herzen.



Naja, das verstehe ich schon und sowas meinte ich auch mit meinem Gedanken, dass Liebe/Hilfe eigentlich nie fehl gehen könne.

Ich glaube nicht, dass irgendwas im Leben fehl gehen kann. Alles hat seine Berechtigung. Alles hat seinen Sinn.Ich sagte ja, die Entscheidung, wem ich helfe, ist für mich eine Ermessungssache. Nicht immer ist die Art von Hilfe gebraucht, die ich geben kann und will.

Im Übrigen bin ich ganz sicher kein Gutmensch. Manchmal passt mir schlicht die Nase der Person nicht und dann lasse ich jemanden auch schon mal im Regen stehen.

Etwas Anderes ist es aber, wenn es um Grundlegendes geht, ich ein Kind zum Beispiel vor Hunger bewahren kann, und nicht nur darum, ob ich jemandem einen Regenschirm schenke.



Es geht ja nicht um Dank. Sondern eigentlich darum, dass ich mit meiner Hilfe "das Böse" auch fördern/unterstützen könnte. Mal ganz krass ausgedrückt: besser das "Bin-Laden" kind verhungert als durch meine Unterstützung zu existieren etc.

Einerseits kann ich den Gedanken nachvollziehen. Man möchte dem Bösen in der Welt nicht auch noch Vorschub leisten und es wäre schön, einen zukünftigen Hitler oder Bin Laden vorzeitig aus der Welt zu entfernen.

Aber erstens weiß ich nicht, ob das Kind vor mir morgen ein Massenmörder oder Diktator sein wird.

Zweitens kann ich durch meine Hilfe möglicherweise den Weg des Menschen ändern.

Bin Laden fiel ja nicht vom Himmel und war einfach mal so ein Terrorist. Da geht es um Demütigungen und um religiösen Fanatismus. Das ist überhaupt erst so eskaliert, weil es um die Gier nach Rohstoffen ging. Allerdings ist Bin Laden eher ein schlechtes Beispiel, weil er aus einer reichen Oberschicht kommt.

Einem wirst du sicher zustimmen, die Wahrscheinlichkeit, dass ein hungerndes Kind in einem Kriegsland wie Afganistan zum Selbstmordattentäter wird, ist wesentlich höher als ein Kind, das durch das Engagement einer westlichen Hilfsorganisation Essen und Bildung erhält.

Ich weiß nicht, ob ich ein Kind vor meinen Augen verhungern lassen könnte, auch wenn ich wüsste, dass es der nächste Hitler wird. Die Not ist jetzt da, direkt vor meinen Augen. Keine Ahnung, ich glaube, ich könnte es nicht.

Das möchte ich übrigens gar nicht bewerten. Das ist eben einfach meine Natur.



Gerade jetzt - um 23.15 - rumpelt meine Nachbarn / ihre Kids dermassen laut, dass das ganz Haus wackelt. Was bringts "sie liebevoll zu behandeln/zu helfen" (sie zu unterstützen) - ihnen das Leben leichter zu machen - nix gutes

Ich wette mit dir, dass denen noch nie jemand das Leben leicht gemacht hat, dass ihre Chancen immer gegenüber anderen schlecht waren. Da fehlt es an Bildung, nicht nur im schulischen Sinne, sondern auch an Herzensbildung. Es fehlt an Empathie. Wenn da nicht irgendwann mal jemand eingreift und einen Anfang macht, wird sich da nie etwas ändern.

Allerdings trägt keiner von uns die Verantwortung für die ganze Welt. Jeder hat seinen Bereich, in dem er das Miteinander ein klein wenig besser machen kann und ich denke, da sollte man nach seinem eigenen Herz entscheiden. Es gibt da kein Richtig oder Falsch. Wir alle sind in unserer Kraft und unseren Ressourcen begrenzt.

Selbst Menschen wie Mutter Theresa sind keine allgütigen Engel. Sie hat vielen Menschen die Hilfe verweigert. Tatsächlich passiert das auch heute noch durch ihre Schwesternschaft. Da muss der Bettler schon in eine bestimmte Kategorie fallen, um die Hilfe zu bekommen, die dann ganz nach ihren Vorstellungen abläuft. Die Schwestern lassen durchaus ein Kind vor ihrem Tor hungern, wenn die Mutter nicht bereit ist, das Kind in die Obhut des Waisenhauses abzugeben. Und Mutter Theresa war der Überzeugung, dass Armut eine Strafe Gottes ist. Sie hat den Menschen nicht geholfen, weil sie mit ihrem Leid mitgefühlt hat. Gott hat das nach ihrer Ansicht von ihr erwartet. Da ging es eher um ihr ganz persönliches Seelenheil ... jedenfalls wenn man den Berichten über sie trauen kann.

Wenn ich sage, ich helfe 99 Mal, weil es beim hundersten Mal gut gehen könnte, will ich damit nicht sagen, dass man 99 Mal helfen muss, sondern lediglich, dass ich mich durch einen (scheinbar) schlechten Ausgang, - zum Beispiel eben durch Undank -, nicht davon abhalten lasse, wieder und wieder zu helfen. Meine Freunde nennen das Naivität und ich glaube, der eine oder andere übersetzt dieses Wort für sich auch gerne mal in Dummheit 😉. Aber es ist eben so, dass ich mit dieser unerschütterlichen Naivität geboren bin, was manchmal ein Segen und manchmal ein Fluch ist.

Ich lebe danach dass es kein Richtig oder Falsch gibt. Es gibt nur Erfahrungen.


Tuesday
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz klar: Leuten, die ich nicht mag, schenke ich nichts und wenn ich den Kram wegschmeißen muss. So wie Du deine Nachbarn beschreibst, hätte ich nicht mal das Angebot mit den Einkaufstaschen gemacht.

Und ich halte mich nicht für einen bösen Menschen. Aber ich erlaube mir, andere Menschen nicht zu mögen. Das passiert normalerweise nicht automatisch, sondern wird durch Verhaltens/Ausdrucksweisen der Leute ausgelöst. Ich sehe auch kein Problem damit, nicht jeden nett zu finden. Ich würde niemandem bewusst schaden, aber selbstredend unterstütze ich solche Leute nicht.

Kurzum: ich sehe keinen Grund, warum man "immer" und "jedem" helfen sollte. Im Zweifel kannst Du Möbel, Spielzeug, Klamotten über diverse sozialen Organisationen abholen lassen. Da weißt Du zwar nicht, wer es am Ende bekommt. Wäre mir aber lieber, als zu wissen, dass es jemand kriegt, den ich nicht leiden kann.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Anzeige (6)

Autor Ähnliche Themen Forum Antworten Datum
M Wieso sind so viele negativ eingestellt Gegenüber uns ? Gesellschaft 23

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

      Du bist keinem Raum beigetreten.

      Anzeige (2)

      Oben