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Ist so eine Frau für euch ein Flittchen bzw. Sch*a*pe?

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Männer und Frauen sind nun mal unterschiedlich. Unterschiedliches kann unterschiedlich beurteilt werden.

Erklärung? Was genau möchtest du damit sagen?

Der Unterschied in der Bewertung ist schon nachvollziehbar. Zum einen weil Menschen ihr anderes Geschlecht in manchen Bereichen anders bewerten als das andere Geschlecht, das trifft auch auf Frauen zu. Und zum anderen weil Männer, die besonders viele Bettgeschichten haben bzw. haben können, eben etwas Besonderes sind, Frauen hingegen nicht.

Was daran macht Männer in deinen Augen zu etwas Besonderem und weshalb wertet das Gleiche Frauen ab?

Sie sind unterschiedlich in ihrer Sexualität:

Viele verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass die meisten Männer einen stärkeren sexuellen Trieb als Frauen haben, der anhand von Indikatoren wie spontane Gedanken über Sex, der Häufigkeit und Diversität sexueller Fantasien, bevorzugter Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs, bevorzugte Zahl der Sexualpartner, Masturbation, Vorlieben für verschiedene Sexualpraktiken, Bereitschaft, auf Sex zu verzichten und für Sex auf andere Dinge zu verzichten, Initiieren und Ablehnung von Sex und weiteren Indikatoren gemessen wurde. Laut einem Review von 2001 gibt es keine widersprechenden wissenschaftlichen Ergebnisse.

Nicht die beste Quelle, um deine Argumentation zu stützen.
Da wären sehr viel weiterführende Betrachtungen nötig, z. B.:

Auftraggeber und Durchführende der Untersuchungen sowie deren Geschlecht und was das für die Ergebnisse bedeuten kann.

Unterschiede in der Sozialisation der unterschiedlichen Geschlechter, in Erziehung, Prägung, und die Auswirkungen auf Bewertung, Empfinden und Ausleben der Sexualität.


Genauso ist es Sexismus und Männerfeindlichkeit, wenn Frauen Angst zeigen und weinen dürfen, während Männer sich damit in den Augen der Frau unmännlich machen. Nicht jede Frau denkt so über Männer, aber auch nicht jeder Mann glaubt, dass Frauen mit vielen Sexualpartnern Schlampen sind. Ist doch alles ausgeglichen.

Whataboutism relativiert nicht.


Dass scheinbar viele Männer mit derartig antiquiertem Denken Schwierigkeiten mit Beziehungen haben, bringen diese zwar nicht in Zusammenhang, überrascht mich jedoch keineswegs.

Ein Mann, der vor und/oder mit mir weint, hat Mut und keine Angst vor Emotionen und Gefühlen.
Wobei ich mich mit niemandem irgendeines Geschlechts umgeben möchte, der Meere füllt, im Jammertal ertrinkt und in Selbstmitleid badet; das wäre wieder ein anderes Thema.
 
Da hier inzwischen allgemein diskutiert wird und die TE sich seit einem Monat lang nicht gemeldet hat, schliesse ich erstmal. Liebe TE, wenn du den Thread fortführen möchtest, melde dich gerne bei der Moderation.
 
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