Ist es respektlos, wenn…

Amaliah meinte:

Ist auch in Ordnung, ich ertrage ihren Ehemann eh nicht und mich stört ihre Obsession, was Tiere betrifft- und dass sie eben meine Tochter nicht besucht, was meiner Meinung nach ihre Pflicht wäre.

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Ich empfinde dich u. a. durch solche Aussagen als intolerant und unangemessen fordernd. Nochmal: Was man als Pflicht empfindet entscheidet jeder für sich und du hast immer noch nicht begriffen, dass du dich hier zurücknehmen solltest.

Deine Mutter verhält sich nicht kindisch - wärst du mein Kind und würdest auch nur halbso offensiv und unverschämt auftreten wie du es allein hier tust, bliebe meine Tür auch verschlossen.

Amaliah meinte:

Aber egal, bringt ja nichts.
Sie will ja nicht.
Vielleicht sollte ich ihr trotzdem ganz freundlich neutral schreiben, sie könnte meine Tochter gerne auch mit Hund besuchen- damit breche ich mir ja keinen Zacken aus der Krone.

Aber die haben ja inzwischen drei Hunde- und zwar große😮

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Du bist wie ein Fähnchen im Wind: Gelegentlich kommen Gedanken durch, die tatsächlich die Basis für ein friedliches Miteinander bieten könnten - um dann gleich wieder fordernd und unangemessen nachzulegen mit deinen Äußerungen, was sie zu tun hätte. So wird das nichts. Komm erst einmal zur Ruhe - und lass dir von Profis dabei helfen. Du bist viel zu wankelmütig.

Vielleicht kann deine Mutter die Gegenwart der Tochter, die aktuell eher vegetiert als tatsächlich lebt, nicht ertragen.
Das geht ja nun schon seit Jahren so und kann auch zermürben.
Wie auch immer, du kannst sie nicht zu den Besuchen zwingen.

Pfefferminzdrops meinte:

Ich empfinde dich u. a. durch solche Aussagen als intolerant und unangemessen fordernd. Nochmal: Was man als Pflicht empfindet entscheidet jeder für sich und du hast immer noch nicht begriffen, dass du dich hier zurücknehmen solltest.

Deine Mutter verhält sich nicht kindisch - wärst du mein Kind und würdest auch nur halbso offensiv und unverschämt auftreten wie du es allein hier tust, bliebe meine Tür auch verschlossen.

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Ich habe den Eindruck, du verschließt dich dem, was ich schreibe.
Bis vor einem halben Jahr noch, war ich stets freundlich und respektvoll, auch wenn sie nicht gut zu mir war.

Du findest es also in Ordnung, dass ich hier als "böse oder krank" bezeichnet wurde?

Was mißfällt dir denn an meinem Verhalten hier?

Pfefferminzdrops meinte:

Du bist wie ein Fähnchen im Wind: Gelegentlich kommen Gedanken durch, die tatsächlich die Basis für ein friedliches Miteinander bieten könnten - um dann gleich wieder fordernd und unangemessen nachzulegen mit deinen Äußerungen, was sie zu tun hätte. So wird das nichts. Komm erst einmal zur Ruhe - und lass dir von Profis dabei helfen. Du bist viel zu wankelmütig.

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Sie besucht seit drei Jahren meine Tochter nur ein paar Mal im Jahr, ich habe sie aber nahezu täglich besucht und kümmere mich um alles, was sie betrifft- aber ich bin die wankelmütige?

Warum hat sie keine Verpflichtungen meiner Tochter gegenüber, sie hat drei Jahre bei ihr gelebt?

Marisol meinte:

Vielleicht kann deine Mutter die Gegenwart der Tochter, die aktuell eher vegetiert als tatsächlich lebt, nicht ertragen.
Das geht ja nun schon seit Jahren so und kann auch zermürben.
Wie auch immer, du kannst sie nicht zu den Besuchen zwingen.

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Würdest du diese Formulierung gerne als Mutter hören?

Ich weiß nicht, ob du mich bewusst verletzen willst, du klingst jedenfalls wie mein Stiefvater.

Ich werde deinen Beitrag melden.

Was mir missfällt habe ich in #124 geschrieben. Das ist Zuckerbrot und Peitsche und das lässt deine Mutter sich eben nicht bieten.
Ob du vor einem Jahr noch freundlich und respektvoll warst, kann ich nicht beurteilen, aber ehrlich gesagt fällt es mir bei deiner Vorgeschichte extrem schwer, das zu glauben. Du hast ja offenbar eine schlimme Beziehung im Ausland hinter dir, dazu die Herausforderung, vielen Kindern gerecht zu werden, das hat nicht geklappt und du brauchtest breite Unterstützung. Dass das immer fröhlich und in Friede-Freude-Eierkuchen-Manier vonstatten gegangen sein soll halte zumindest ich für fast unmöglich.

Dass du als "böse und krank" bezeichnet wurdest finde ich genauso unpassend wie wenn man seine Mutter als "Schlxxxmpe" bezeichnet.

Hallo @Amaliah

Amaliah meinte:

Nein, ich schulde ihr ja Geld- einen Kredit, den ich ihr mit 100€ abbezahle und nun behauptet sie, ich müsste ihr 200€ monatlich zahlen, obwohl ich sie vor kurzem gefragt habe, ob ich ihr über den 100€ hinaus noch weiter Geld schulde- da meinte sie noch, das wüsste sie nicht.
Dann habe ich ihr vor 1-2 Wochen eine Nachricht geschrieben und sie hat nicht geantwortet.

Um mir jetzt eine Nachricht zu schreiben- ich müsste ihr- ohne Begründung 200€ überweisen.
Worauf ich inhaltlich nicht eingegangen bin, weil sie meine Frage ja auch ignoriert hat.

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Du schuldest deiner Mutter Geld. Möglicherweise braucht sie das Geld jetzt dringender und letztendlich war es ja auch mal ihr Geld.
Zu begründen, weil sie sich nicht rechtfertigen möchte, warum sie jetzt mehr Geld braucht und es ihr auf Grund einer von deinen ignorierten Fragen vor zu enthalten, finde ich von deiner Seite aus mehr als fragwürdig.

Du rechnest Beziehungen auf. Das ist wenig förderlich, wenn man wirklich gern gesehen werden will. Nun wissen wir nicht, wie heil oder gestört die Beziehung zu deiner Mutter von Grund auf ist oder was in den ganzen Nachrichten ausgetauscht wurde, dazu müsste man alles kennen.

Wenn du aber nach einer gewissen Schuldentlastung fragst, denn scheinbar sagt dir in dir irgendwas, dass es eben nicht richtig ist, die Anfrage deiner Mutter zu ignorieren, wirst du vielleicht den ein oder anderen Befürworter finden, der dein Gewissen zumindest für eine Zeit lang beruhigen wird. Dauerhaft liegt es aber bei dir, ihr die Schulden zurück zu bezahlen. Es ist dabei egal, wie gut oder schlecht man sich mit der Person noch versteht oder in welcher Beziehung man zu ihr steht.

Kinder müssen irgendwann auf eigenen Beinen stehen, genau so wie Eltern lernen müssen, loszulassen.

LG, Ice

Respekt muss man sich verdienen.

Beispielsweise dadurch, seine Schulden zu bezahlen. Oder auch dadurch das Lästern über die Hand, die einen füttert einzustellen.

Amaliah meinte:

Warum hat sie keine Verpflichtungen meiner Tochter gegenüber, sie hat drei Jahre bei ihr gelebt?

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Weil einzig und allein du die Mutter bist und deshalb auch die komplette Verantwortung trägst; oder hattest du deine Mutter gefragt, ob sie dein Kind mit dir zusammen groß zieht bevor du sie in die Welt gesetzt hast???
Großeltern sind für ihre Enkelkinder nicht verantwortlich. Wenn sie zeitweise, nämlich als sie gesehen hat, dass du es nicht mehr konntest, Verantwortung übernommen hat, heißt das nicht, dass sie dazu jetzt für den Rest ihres Lebens verantwortlich ist. Sie ist da völlig frei in ihrer Entscheidung.

Einzig wirtschaftlich können Großeltern belangt werden. Kannst du also nicht mehr für deine Kinder aufkommen, werden die Großeltern zur Kasse gebeten.