Amaliah
Aktives Mitglied
Nun, ich musste vor sechs Jahren in eine Klinik und meine Tochter hatte eh schon ein sehr schönes großes Zimmer bei ihr- so hat es sich eben ergeben.Hallo @Amaliah
Dann ist doch der Thread im Grunde, wo es eben auch um die Schulden geht, eher nur ein Aufhänger?
Ich gehe davon aus, nachdem ich vor allem jetzt gelesen habe, dass sie dir die Tochter "genommen" hat, dass da viele ungute Gefühle und Gedanken in deinem Inneren brodeln, die noch nicht gehört, gesagt und an die richtige Adresse gebracht worden sind.
Ein Kind kann man der Mutter nicht einfach so wegnehmen. Oder hat sie das durch sich selbst getan und du hast es über dich ergehen lassen?
In der Regel müssen triftige Gründe beim JA vorgebracht werden, bevor das Kind einer Mutter weggenommen wird.
Sie hat damit gedroht, als du noch schwanger warst? Waren vielleicht ungünstige Konstellationen im Spiel wie eigene Obdachlosigkeit, Substanzmissbrauch, ein unsteter und risikoreicher Lebenswandel?
Sie hat dich ja auch finanziell unterstützt, also sehe ich nicht, dass sie dir das Kind "genommen" hat, weil sie dich einfach nur respektlos behandeln möchte.
Mal überlegt, mit ihr zu einem geführten Gespräch zu gehen?
LG, Ice
Weil meine Tochter ja auch dort leben wollte. Aber sie haben mir nicht das Zimmer in dem Haus gegeben, was ich ihnen übel nehme und mir auch nicht geholfen, sie zu mir zu holen.
Klar, ist alles Schnee von gestern, normalerweise könnte man es vergessen, wenn meine Tochter jetzt nicht in diesem beeinträchtigen Zustand wäre und es ihr Leben lang bleiben wird.
Da fände ich eine Auseinandersetzung schon angemessen.
Aber was sollte ich mir schon erhoffen-
sie hat mich jedesmal an die Wand knallen lassen und das wird sie auch weiterhin tun.
Ja natürlich- die Schuldfrage.
Mir komme es so vor, dass sie indirekt durch das Unterlassen der Besuche bei meiner Tochter vermittelt, dass sie eben explizit nicht schuld daran hat.