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Ist es eine Charakterfrage?

Spotty

Mitglied
Hallo,
meine Ex hatte ihren damaligen Ex nie erzählt, dass sie sofort nach Beendigung ihrer Beziehung etwas mit mir angefangen hat. Hintergrund war hier, dass sie ihm nicht noch zusätzlich weh tun wollte, da er richtig schwer krank war.
Ich habe das ein Weilchen einfach so akzeptiert, doch irgendwann festgestellt, dass ich solch Verhalten eigentlich nicht gut finde. Ich hatte dann mit ihr darüber gesprochen und ihr gesagt, dass ich mich an seiner Stelle ganz schön verar...t vorkommen würde, da sie noch oft miteinander telefonierten und er sich vielleicht noch Hoffnung machen würde, dass sie wieder zu ihm zurück kommt. Ich hatte sie darum gebeten, ihm es doch endlich zu sagen. Sie tat es wahrscheinlich nicht und ich habe dann, aus Angst alles zu verlieren, einfach weggeschaut.
Heute ist diese Beziehung vorbei und ich kämpfe immer noch mit meinem Gewissen. Ich finde, ich hätte mich damals durchsetzen müssen! Bin mir aber auch nicht 100%ig sicher, ob ich mit meiner Meinung nicht doch etwas zu extrem bin. Deswegen möchte ich hier eine Frage zur Diskussion stellen:

Ist es ethisch und moralisch vertretbar und besser, einem richtig schwer und wahrscheinlich unheilbar erkrankten Menschen nicht die Wahrheit zu sagen, weil man meint, dass diese Wahrheit ihm ein weiteres Stück Hoffnung nimmt und ihm wahrscheinlich im Herzen richtig weh tut?

Gruß
Spotty
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Hallo Spotty,
da dich diese Frage selbst betrifft und auch offensichtlich immer noch stark beschäftigt, frage ich mich, was denn dein Ziel ist? Was willst du hier - eine Abstimmung, um dann zu erkennen, dass du Recht hattest und deine Ex nicht?

Ich denke, die von dir aufgeworfene Situation (in der Soziologie werden die auch "Dilemma" genannt) ist meiner Meinung nach "offen", d.h. jeder einzelne darf und kann für sich entscheiden, wie er sich verhält. Richtig und Falsch sind da unpassende Kategorien. Und die Entscheidung, die man trifft, hat nicht nur etwas mit "der Sache" sondern auch mit den daran beteiligten Menschen, deren (langjähriger) Beziehung und dem Ziel des gezeigten Verhaltens zu tun.

Eine pauschale Bewertung wäre sicher unpassend. Dass du offenbar aus Prinzip "ehrlich" sein willst, ehrt dich - kann dir aber auch mal Optionen nehmen und andere Menschen unnötig verletzen. Ab und zu kann ein Verschweigen oder sogar eine Teilwahrheit ethischer sein als immer die scheinbar volle Wahrheit (gibt es die?) offenzulegen.

Für dich hätte ich den Tipp: Lass die Vergangenheit ruhen und schau in die Zukunft ... aber vielleicht bezweckst du das ja mit der Frage hier schon :)

Gruß, Werner
 

eskarina55

Aktives Mitglied
HI Spotty,
ich bin ein Anhänger der Theorie, dass bei der Bewertung moralischen Handelns nicht das Ergebnis entscheidend ist, sondern die Motivation.
Wir hatten hier sogar zwei Dilemma, zum einen die Sache zwischen ihm und ihr, Wahrheit vs. Schmerz, was unabhängig vom Gesundheitszustand des Betroffenen immer eine Gratwanderung darstellt.
Losgelöst von eurer Situation will ich eigentlich jedem Menschen sein Recht auf Selbstbestimmtheit zugestehen und somit auch das Wissen um unangenehme Tatsachen und ihm damit auch die Chance zum individuellen Umgang und der Verarbeitung gewähren. Andrerseits trage ich auch immer im gewissen Rahmen ein Stück weit Verantwortung für meine Mitmenschen und würde unter Umständen auch lügen, um Schmerz zu verhindern oder abzudämpfen.
Um genau eure Situation abwägen zu können, müsste ich den Betroffenen genau kennen mitsamt seiner seelischen Verfassung, würde aber generell eher dazu tendieren die Freiheit und Selbstbestimmtheit meiner Mitmenschen stärker zu gewichten. Man kann die Wahrheit auch zur Not stückweise und schonend anbringen.
Bei deiner Exfreundin ist es nun so, nun ja, ich hab deinen anderen Thread gelesen, nach deiner Beschreibung würde ich ihr in ihrer Motivation ne gehörige Portion Egoismus unterstellen, das lässt die Sache schon wieder ganz anders aussehen.
Wie du das moralisch bewertest, überlass ich mal dir.
Das zweite Dilemma ist das zwischen dir und ihr. Du hattest ja bezüglich des ersten Dilemmas ne ganz klare moralische Haltung vs. Angst vorm Verlassenwerden.
Generell ists ja zunächst so, dass dich die Sache zwischen denen gar nichts angeht, die Frage ist nun, inwieweit man das Recht und die Pflicht hat, sich in beobachtetes Unrecht einzumischen.
Ich persönlich würde in den meisten Fällen auf jeden Fall meinen Standpunkt darlegen und ihn auch vertreten, andrerseits bist du auch nicht die Sittenpolizei und würdest, wenn du zu sehr darauf beharrst, ihr wiederum das Recht zur Selbstbestimmtheit nehmen, denn sie hat sich auch ganz klar für eine Lösung ihres Dilemmas entschieden, unabhängig ihrer Motivation.
Inwieweit ein Eingreifen und Übergehen ihres Intresses nun gerechtfertigt ist, hängt auch immer ein wenig von der schwere der Konsequenzen für die Beteiligten ab. Unabhängig von deinen persönlichen Intressen (Verlassenwerden), die ja letztendlich deine Entscheidung beeinflusst haben, hätte ich in diesem konkreten Fall ganz klar meine Meinung vertreten aber ihr die Entscheidung überlassen.
Und um deine Frage auch noch zu beantworten: Ja, ich denke es ist ne Charakterfrage.
 

Spotty

Mitglied
Hallo,
Werner, mein Ziel ist nicht Recht oder Unrecht neu zu definieren, sondern meinen eigenen Frieden wieder zu finden! Ich muss mir jeden Morgen von meinem Spiegelbild sagen lassen, was ich für ein A..loch bin, weil ich es damals zugelassen hatte und um das wieder abzustellen, muss ich mich mit dieser Frage auseinandersetzen. Das hat hier nichts mehr mit „ihr“ zu tun(habe Karins Rat befolgt und sehe einen Lichtstrahl am Horizont!). Ich habe das nur hier gefragt, um objektive Antworten zu bekommen. Nicht Antworten von Menschen die mich kennen und die vielleicht unbewusst durch Mitleid beeinflusst wurden.
Deswegen auch danke für Dein Kommentar!
Eskarina55, auch Dir schon mal vielen Dank für Dein Kommentar! Muss ihn allerdings erst in Ruhe durchlesen, bevor ich ihn vielleicht kommentiere.
Gruß
Spotty
 
D

Deichgräfin

Gast
Hallo,
meine Ex hatte ihren damaligen Ex nie erzählt, dass sie sofort nach Beendigung ihrer Beziehung etwas mit mir angefangen hat. Hintergrund war hier, dass sie ihm nicht noch zusätzlich weh tun wollte, da er richtig schwer krank war.
Ich habe das ein Weilchen einfach so akzeptiert, doch irgendwann festgestellt, dass ich solch Verhalten eigentlich nicht gut finde. Ich hatte dann mit ihr darüber gesprochen und ihr gesagt, dass ich mich an seiner Stelle ganz schön verar...t vorkommen würde, da sie noch oft miteinander telefonierten und er sich vielleicht noch Hoffnung machen würde, dass sie wieder zu ihm zurück kommt. Ich hatte sie darum gebeten, ihm es doch endlich zu sagen. Sie tat es wahrscheinlich nicht und ich habe dann, aus Angst alles zu verlieren, einfach weggeschaut.

Hallo.... ,

euer Zusammensein hat erst richtig angefangen nachdem
sie mit ihrem Mann Schluss gemacht hat.
Hätte sie ihm zusätzlich zu dem allein lassen auch noch
den Neuen präsentieren sollen,der ihn noch am selben Tag abgelöst hat ?
Was hätte sie davon gehabt ?
Nichts !!! Außer, diesem Mann noch mehr weh zu tun.
Warum sollte sie es ihm also unbedingt sagen ?

Ich glaube ich kann dir sagen warum.

Du wolltest,dass er weiß,dass ein anderer Mann an seine Stelle getreten ist,
um ihm den Weg zurück zu dieser Frau zu versperren .
Er sollte wissen da da ist ein anderer Mann.,so das Interesse an ihr verlieren.
Du wolltest mit Gewalt einen Keil zwischen die Beiden treiben..
Die Frau so auf die sichere Seite bringen. Deine Seite.
Du hattest Angst,sie eventuell wieder an ihn zu verlieren.

Ich hatte dann mit ihr darüber gesprochen und ihr gesagt, dass ich mich an seiner Stelle ganz schön verar...t vorkommen würde.Das war nur ein Spruch von dir.
Ein vorgeschobener Grund,damit sie ihm endlich sagt ,dass sie mit dir zusammen ist. Der Mann war dir in dem Moment egal.

Es war egal,.... denn sie war von ihrem Mann getrennt und konnte
ab dem Punkt machen was sie wollte,war keine Rechenschaft schuldig.
Ich hatte sie darum gebeten, ihm es doch endlich zu sagen.
Nur du hast gedrängt.Allerdings nicht aus purer Menschlichkeit.
Sie tat es wahrscheinlich nicht und
ich habe dann, aus Angst alles zu verlieren, einfach weggeschaut.

Du konntest es nicht durchsetzen präsent zu werden.
Deine Angst sie zu verlieren blieb.

Kann es sein, dass du dich selbst belügst und es in Wirklichkeit
so gewesen ist wie ich es denke ?
Dann kannst du ab heute wieder in den Spiegel schauen, denn was du
da abgezogen hast ist eine ganz normale Reaktion, kommt bei vielen
Menschen vor , bei Männern sowie bei Frauen.

Man möchte als Partner präsent werden ,der Partner soll sich bekennen,
um den eigenen Stand in der neuen Beziehung zu sichern,
vielleicht auch so die Partnerschaft festigen,eventuell auch öffentlich machen.
Das sind die kleinen Spielchen in der Liebe.
Gaaanz normal , dass so etwas mal versucht wird.
Es hätte auch der umgekehrte Fall sein können.
Wenn du eine andere Frau kennen gelernt hättest,dass diese dich "unbedingt" mal von der Arbeit hätte abholen wollen.
"Präsenz vor deinen weiblichen Kolleginnen.";):)

Leider hast du mit diesen Dingen noch keine ausreichende Erfahrung machen können.

Nun überleg mal,wie sich die Angelegenheit tatsächlich verhalten hat,
und hör auf,nach Gründen zu suchen, sich schuldig zu fühlen ,
um dich so selbst zu kasteien.

Mit einem lieben Gruß Karin



 

Spotty

Mitglied
Hallo,

EsKarina55, danke – über Deine Ausführungen habe ich lange nachgedacht. Sehr interessant!

Karin, Du hast diesmal nicht ganz einen Volltreffer gelandet, denn bei einigen Dingen liegst Du schon merklich daneben (glaube ich zumindest);), aber trotzdem vielen lieben dank für Deine Ausführungen!
Das ich das noch Präsente als Beispiel genommen habe, ist glaube ich normal. Nur grübele ich immer weniger über das nach, was direkt zwischen ihr und mir wahr, sondern über das was bzw. wie ich wahr und vielleicht gar nicht sein wollte!
Ich habe eine sehr extreme Einstellung zu der eigentlich gestellten Frage. Ich bin äußerst empfindlich, wenn mit mir jemand so umgeht. Ich erwähne auch jedem gegenüber, dass ich immer und zu jeder Zeit mit jeder Wahrheit zurechtkommen möchte, egal wie es mir gerade geht, und ich stinke sauer werde, wenn mir jemand nur aus m.M.n. falscher Rücksicht etwas verschweigt. Logisch ist, dass man dann anderen gegenüber vielleicht schneller „aggressiv“(vielleicht ein zu hartes Wort?) wird, wenn er/sie sich anders verhält, oder eine andere Einstellung dazu hat. Ich bin also dadurch vielleicht intolerant geworden und somit wäre ich der, der andere verletzt...
Ich will mich vielleicht dahingehend durch objektiven Meinungen anderer etwas mehr sensibilisieren. Deswegen auch die ursprünglich Frage. Mal schauen, ob dazu noch was kommt...

Danke und Gruß
Spotty
 

karma

Aktives Mitglied
Hallo Spotty,

du hättest sie sowieso verloren. Sie hat bei dir etwas gesucht das sie vielleicht lange bei ihrem Ex-freund vermisst hat. Aber die Reue und das schlechte Gewissen einen Mann sitzenzulassen der auch noch schwer krank ist, ist größer gewesen als deine Zuneigung zu dir. Du hast sie nicht verloren weil du nicht gekämpft hast. Du hast sie verloren weil die jahrelange Liebe und die Verpflichtung sich um einen kranken Menschen zu kümmern, größer war als das was du ihr gegeben hast. Wenn sie bei dir geblieben wäre, währe sie nicht glücklich geworden, denn das schlechte Gewissen und das Versagen hätte eure Beziehung sowieso zerstört.

Karma
 
D

Deichgräfin

Gast
Hallo,

irgendwie komme ich mit deiner persönlichen Ansicht
über die "grundsätzliche" Frage,ob man anderen Menschen
die Wahrheit sagen sollte oder besser nicht ,..
in deinem Fall nicht zurecht.

Du erwartest von deinen Mitmenschen,dir und auch
anderen Menschen schonungslos, in allen Lebenslagen,
die Wahrheit zu sagen,... bist aber dazu selbst nicht in der Lage.

Du selbst konntest in der Vergangenheit nie die Wahrheit sagen,
warum du in einer partnerschaftlichen Situation so unverständlich
reagierst,hast dein persönliches Versteck - Spiel gespielt ,
lieber alles aufgegeben,und nichts Neues mehr angefangen,
aus Angst,an einem bestimmten Punkt mit deinem Geheimnis
herausrücken zu m ü s s e n.

Dein persönliches "Geheimnis" und die Unfähigkeit darüber zu sprechen,
sowie die Unfähigkeit dieses, eigentlich,kleine Problem zu beseitigen,
haben dein ganzes bisheriges Leben bestimmt.

Die daraus gravierenden psychischen Folgen schleppst du in dein
jetziges ,weiteres Leben mit,
obwohl dein Geheimnis inzwischen beseitigt wurde.

Auch als deine EX dir die Wahrheit über ihre neue Partnerschaft
sagte, hast du nicht normal ,.. gekränkt/verletzt.. ,darauf reagiert.
Sondern hast Theater gespielt ,"dich gefreut" :rolleyes:
und bist im Anschluss völlig zusammengebrochen.

Dort hat sie mir dann erzählt, dass sie einen neuen Freund hat und das sie sehr glücklich sei und es genießt. Ich freute mich für sie, doch als ich alleine im Hotel war nahm der Horror seinen Lauf! Mir ging es so schlecht, wie nie zu vor und es ging die ganze Nacht durch. Es war sehr schlimm. Nach diesem Desaster schrieb ich ihr, dass es mir schlecht geht und ich mit der Situation so nicht zurecht komme.

Du kamst als körperlich gesunder Mensch, der ansonsten mit beiden Beinen
fest im Leben steht ,mit dieser Wahrheit nicht zurecht.

Aus welchem Grund und auf welche Art sollte ein todkranker Mensch ,
der nicht mehr mit beiden Beinen fest im Leben steht ,keine Zukunft mehr hat,
damit zurecht zu kommen?
Kannst du mir das bitte mal erklären.

Die Wahrheit , in deinem Beispiel, die Anwesenheit eines Nachfolgers ,
würde an seinem Leben nichts mehr ändern.

Du verlangst von anderen Menschen ein charakterliches Verhalten,
ihren Mitmenschen gegenüber , zu dem du selbst nicht in der Lage bist.

Die Wahrheit zu sagen und die Wahrheit zu ertragen.;):)

Gruß Karin

 

Spotty

Mitglied
Hallo Karma,

danke auch für Deine Antwort. Aber darüber will ich nicht mehr wirklich nachdenken.
Hier noch einmal die eigentliche Frage:

Ist es ethisch und moralisch vertretbar und besser, einem richtig schwer und wahrscheinlich unheilbar erkrankten Menschen nicht die Wahrheit zu sagen, weil man meint, dass diese Wahrheit ihm ein weiteres Stück Hoffnung nimmt und ihm wahrscheinlich im Herzen richtig weh tut?

Gruß
Spotty
 

Spotty

Mitglied
Hi Karin,
Deine Art mir zu antworten gefällt mit unheimlich!!! Das ist kein Witz! Danke!:)
Viele Denksportaufgaben für und Wahrheiten über mich. :confused::rolleyes::)
Aber auch hier zurück zu der eigentlichen Frage.
Hier nimmst Du etwas Stellung dazu:

"...
Du kamst als körperlich gesunder Mensch, der ansonsten mit beiden Beinen
fest im Leben steht ,mit dieser Wahrheit nicht zurecht.

Aus welchem Grund und auf welche Art sollte ein todkranker Mensch ,
der nicht mehr mit beiden Beinen fest im Leben steht ,keine Zukunft mehr hat,
damit zurecht zu kommen?
Kannst du mir das bitte mal erklären.

Die Wahrheit , in deinem Beispiel, die Anwesenheit eines Nachfolgers ,
würde an seinem Leben nichts mehr ändern. ...."

Und jetzt frage ich weiter: wo ist die Grenze?
Sind wir nicht alle todkrank und haben wir nicht alle keine Zukunft, weil wir wissen doch, wir werden irgendwann sterben? Ab wann darf denn ein Mensch nicht mehr selber entscheiden, welche Wahrheit er ertragen will/kann und welche nicht? Hat ein Mensch kein Recht mehr auf Selbstbestimmung, nur weil alle wissen, dass die Chancen für ein langes Leben gering sind? Ist Mitleid die richtige Medizin? Ich weiß nicht, wäre nicht der bessere Weg zu der Wahrheit zu stehen und den betroffenen bei dem Umgang mit dieser zu Helfen?

Ich bin total schräg im Kopf, ich weiß! Bitte verzeih mir das und hilf mir weiter mit Deiner so offenen Art!
Danke und Gruß
Spotty
 

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