Ist es echt unvernünftig aktuell Fernreisen zu machen?

Ich würde aus heutiger Sicht auch fliegen.

Meine Freundin lebt in Tempa in der Nähe von Orlando.

Alles entspannt dort.

Sie reißt oft per Flugzeug oder Auto ihrem Mann im Land hinterher.
(Er muß beruflich viel Reisen😉 ). Alles ohne Probleme möglich.

Auch Omicron hat daran nichts geändert..

Die einzige Sorge die ich hätte wäre , dass Deutschland bei der Einreise wieder neue Auflagen hat .

Quarantänepflicht und Freitesten wäre evt. möglich🤔.....

Da du aber ja ohnehin Homeoffice machst, kein wirkliches Problem für dich !

Hauptsache um den Erdball fliegen und die Umwelt verpesten. Als ob man in D nichts erleben könnte. Hier gibt's Strand, Berge, Wälder, alles.

tonytomate meinte:

Hauptsache um den Erdball fliegen und die Umwelt verpesten. Als ob man in D nichts erleben könnte. Hier gibt's Strand, Berge, Wälder, alles.

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Hier spricht der Neid

Zur Eingangsfrage: Nicht unvernünftiger, als vieles andere auch - Autos, Cola, gehärtete Fette und Fabrikarbeit.
Deine Familie macht sich halt Sorgen. Aber das macht Familie immer.
Wenn du beruflich eine eventuelle Quarantäne im Anschluss an die Reise verpackt kriegst - nur zu!

tonytomate meinte:

Hauptsache um den Erdball fliegen und die Umwelt verpesten. Als ob man in D nichts erleben könnte. Hier gibt's Strand, Berge, Wälder, alles.

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Zwar OT, aber ich versuche es trotzdem.
Hier in Deutschland ist es halt schwer, der deutschen Mentalität zu entfliehen. ;-)

Wenn du das beruflich unter einen Hut bekommst, dass du evtl. in Quarantäne musst und der Aufenthalt dadurch länger wird, flie doch.

Langsam solltest du dir aber auch mal Selbstvertrauen aneignen, nicht dass du bei jeder anderen Meinung hier immer Hilfe brauchst.

Qendi meinte:

Im Endeffekt wäre es mir egal ob mein*e AG dafür Verständnis hätten oder nicht (die Tage, die es sich mit der Rückkehr herauszögert, würde ich dann eben als unbezahlten Urlaub dranhängen, wenn ich keinen Resturlaub mehr zur Verfügung habe). Ich lasse mir weder von Corona noch von meinem*meiner AG das Reisen vorschreiben/verbieten.

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Ist doch cool, wenn man so lax und unüberlegt an solche Dinge herangehen kann und das auch am Ende selber entscheiden kann, wie man irgendwelche Eventualitäten regelt, ohne nachdenken zu müssen, ... gönn ich Dir.
Wenn die Reise-Lage besser wäre für meine Begriffe, ich wäre schon längst weg ...

Die Mentalität ist in jedem Bundesland anders. Ich war mal in den Alpen und dachte, Berge sind todlangweilig. Es war der Urlaub meines Lebens.

Nordsee war auch immer super, Holland, Sylt, Belgien. Kann ich nur empfehlen. Selbst im Saarland kann man was erleben. Weltkulturerbe Völklinger Hütte. War mal ne tolle Ausstellung von Südamerika, die mich beeindruckte. Die Burgenlandschaft am Rhein, einfach super.

In der aktuellen Situation verzichtet man auf Fernreisen. In Europa gibt es viel zu entdecken. Einfach mal durch Spanien dudeln und da bleiben, wo es schön ist.

Selbst Mallorca. Auto mieten, die Insel erkunden und alle 2 Tage Hotel und Ort wechseln, war ein riesen Spass. Jeden Tag was erlebt.

Bahnreisen mit Schlafabteil und Bordrestaurant, auch ganz toll.

Qendi meinte:

Im Endeffekt wäre es mir egal ob mein*e AG dafür Verständnis hätten oder nicht (die Tage, die es sich mit der Rückkehr herauszögert, würde ich dann eben als unbezahlten Urlaub dranhängen, wenn ich keinen Resturlaub mehr zur Verfügung habe). Ich lasse mir weder von Corona noch von meinem*meiner AG das Reisen vorschreiben/verbieten.

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Das macht man nicht, sich so benehmen "dann häng ich halt noch ein paar Tage dran". Der AG rechnet mit einem.

Und wer jetzt in die USA fliegt, wo wirklich Omikron das Land verseucht, hat das auch verdient, 2 Wochen Quarantaine ohne Gehalt danach.

Wenn man im Ausland erkrankt und nach D durch Botschaft rausgeholt wird, wirds teuer. Und im Ausland tödlich zu erkranken kann schnell in der Kiste enden.