Ist er zu viel "guter Freund", um "fester Freund" zu werden?

Hallöchen

Ich glaub, ich hab mich in einen guten Freund verliebt An sich finde ich das gut, ich kenne ihn gut und weiss, wie er ungefähr ist und würde mit der Beziehung kein "Risiko" bezüglich "Nicht-genug-Kennen" eingehen. Er ist so, wie man sich einen besten Freund nur wünschen kann, zudem immer sehr aufgestellt (da sind wir wohl gleich) und warmherzig, herzlich, lieb etc. Aussehen tut er ein bisschen wie ein Knuddelbär (ist auch nicht der schlankste), aber irgendwie stört mich das immer weniger Ich weiss nicht, ich finde ihn wirklich toll, bin dann aber trtzdem immer ein bisschen zurückhaltend, keine Ahnung warum. Ich sehne mich danach, in seinen Armen zu liegen, aber richtig über ihn "herzufallen", kann ich mir nicht vorstellen. Das kann aber auch daran liegen, dass ich allgemein nicht so der Typ bin, der gerne über solche Sachen nachdenkt, sich das real vorstellt, oder?
Oder soll das heissen, dass ich keine Beziehung eingehen soll? Irgendwie habe ich aber das Gefühl, dass ich mt ihm richtig glücklich werden könnte, nicht im Sinne einer "(keine Ahnung wie man das genau nennt)"-Beziehung, sondern mehr so, dass wir unsere Partnerschaft auf einem guten Fundament von guter Freundschaft aufbauen würden und vielleicht auch ähnlicher in der Beziehung wären, also er nciht typisch männlich, ich nicht typisch weiblich ("Macho"/"tussi"). Versteht einer, was ich da von mir gebe?

Danke für eure Antworten!

Kann doch nix schief gehn!
Sag ihm doch wie's aussieht und wenn er es genauso sieht dann könnt ihr es probieren. Wenn es nicht klappt belasst ihr es eben bei dem gute Freunde sein
Viel Glück!

also ich weiß ja nich wie du so tickst...
entweder bist eher ne ruhige die alles eher nüchtern sieht oder du empfindest freundschaftlich für ihn...
letzteres klingt für mich so. finde erstmal für dich raus ob du ihn wirklich liebst oder ob die gefühle nich eher daher rühren das ihr euch so gut versteht und euch ähnlich seid!