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Ist das tatsächlich normal?

  • Starter*in Einegaestinfuerheute
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Status
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E

Einegaestinfuerheute

Gast
Es tut mir leid, wenn ich unfreundlich klang.
Es ist halt so: Es gibt so viele Details. Ich kann nicht alle nennen, da ich auch nicht möchte, dass sie sich hier wieder findet, falls sie doch auch mal Hilfe sucht (wer weiß...).
Deshalb halte ich es relativ allgemein. Bestimmt gibt es noch andere Menschen, die so sind.
Ich fasse nochmal zusammen:
-Ich kenne sie seit der frühesten Kindheit . Sie ist meine einzige Kindheitsfreundin und ich möchte sie nicht einfach fallen lassen.
-Sie lebt noch bei ihren Eltern (was an sich kein Problem ist, aber sie kümmern sich um ihr gesamtes Leben und ihren Ablauf)
-sie hat ausschließlich (!) kindliche Interessen (Spielplatz, Filme wie Conny etc, (also nicht Elsa und so, sondern Filme für Kindergartenkinder), sammelt zB auch noch Pokemonkarten (und will dass ich mitspiele), trägt Kinderkleidung usw.
-wenn ich andere Aktivitäten vorschlage, reagiert sie mit Trotzanfällen (wie ein Kind, es ist keine Übertreibung).
Ich habe bestimmt einiges vergessen...

Es geht mir definitiv nicht darum, dass man Erwachsenensachen machen muss, um Himmels Willen.
Ich mache mir einfach nur Sorgen. Ich weiß, dass irgendwann der Punkt kommt, wenn ihre Eltern pflegebedürftig sind usw. Dann wird es Probleme geben - Stand jetzt.
Was dann?

ich habe mir Erfahrungen erhofft. Vielleicht kann ich auch mit ihren Eltern sprechen?
Ich habe Angst, dass sie sich abwendet, wenn ich sie darauf anspreche.
Vielleicht triggert sie das in irgendwas...
 

_cloudy_

Urgestein
Freundinnen reden doch über alls Mögliche, auch über Männer, Klamotten, Lebensplanung..

Wenn man so garnichts von und über seine Freundin weiß, warum sie wie ist, wo ist da bitte überhaupt eine Freundschaft?
 
G

Gelöscht 83692

Gast
Mir kann auch niemand erzählen, dass die Betroffene in 20 Jahren auf ihr Leben zurückblicken und sich über ein paar erzwungene Sozialkontakte auf der Arbeit und eine Freizeit freuen wird, in der sie regelmäßig gebacken hat.
Warum nicht? Ich hatte auch nie Interesse an einem großen Freundeskreis und hab bewusst viele Freundschaften beendet, weil sie nur noch ein Stressfaktor für mich waren und dieses dauernd "gezwungenermaßen was zusammen unternehmen" mir zu viel wurde und wehe man hatte mal keine Lust auf ausgehen und wollte lieber gemütlich zuhause was machen, dann war man gleich die Spaßbremse. Halte meinen Freundeskreis seitdem bewusst klein und Kontakt erfolgt hauptsächlich schriftlich, da wir alle etwas weiter auseinanderleben und Treffen nur sporadisch stattfinden (jetzt in der Pandemie sowieso) und so funktioniert es für mich am allerbesten und bin mir sicher, dass ich da auch nie irgendwas bereuen oder vermissen werde. Kann bei der Freundin der TE doch genauso sein... nicht jeder reißt sich um einen großen Freundeskreis und dauernde Unternehmungen und gemeinsame Aktivitäten. Manche Menschen haben lieber ihre Ruhe und sind für sich selbst.

Ok, ich habe einen Partner mit dem ich auch zusammenlebe und bin daher nie allein... aber auch wenn ich den nicht hätte, würde ich das mit meinem Freundeskreis trotzdem genauso handhaben und nichts vermissen. Menschen sind verschieden und haben auch verschiedene Bedürfnisse und Interessen.
 
G

Gelöscht 77252

Gast
Es gibt Menschen, die sind ohne Beziehung und ohne viele soziale Kontakte am glücklichsten.
So wie ich momentan. Es wäre schön, wieder eine Beziehung zu haben, aber ohne fühle ich mich jetzt auch nicht unglücklicher.
Es wäre was anderes, wenn sie selbst einen Leidensdruck verspüren würde, das scheint mir aber nicht der Fall zu sein. Also warum muss man sie jetzt unbedingt Richtung Beziehung oder sonst wo hin schubsen, wo sie dann vielleicht nur unglücklich wird?
Momentan verspürt sie keinen Leidensdruck. Aber was ist, wenn ihre Eltern mal nicht mehr sind? Dann wird sie mit ihrem kindlichen Lebensstil bestimmt ganz schön auf die Nase fallen. Und der Leidensdruck wird umso größer sein. Das ist es, was die TE verhindern möchte, und das finde ich durchaus anerkennenswert.
Noch kann die Freundin ganz das Kind sein, was sie seit ihrer Kindheit ist. Kindsein ist schön, man hat keine Sorgen, die Eltern kümmern sich um alles, die Welt ist heil. Aber irgendwann wird das nicht mehr funktionieren, und dann werden die Probleme umso größer sein.
Wie man da helfen kann, weiß ich auch nicht, aber sehr behutsam sollte es wohl sein.

Sowieso erleben wir gerade eine zunehmende Infantilisierung der Gesellschaft (wenn ich da nur an diese alberne Haribo-Werbung denke), und das wird auf Dauer nicht funktionieren.

Zu den einzelnen Punkten: Videospiele spiele ich auch hin und wieder, Kinderbücher lese ich keine, allenfalls mal Bücher, die für Jugendliche gedacht sind, mein Lieblingsfilm ist das Dschungelbuch von Disney (in erster Linie wegen der tollen Musik), aber mit diesen heutigen computeranimierten Trickfilmen kann ich wenig anfangen (als Mann stehe ich sowieso mehr auf Action- und Abenteuerfilme), auf Flohmärkten schaue ich höchstens nach alten Schallplatten, ins Restaurant gehe ich ganz gerne, aber überhaupt nicht in Kneipen, Kontakte habe ich auch nicht allzu viele, und ich bin auch nicht der Typ, der von sich aus auf andere zugeht. Wie ich oben schon schrieb: eine neue Freundin wäre schön, ist aber kein Muss, ich mache mich deswegen nicht verrückt. Ich interessiere mich sehr für gesellschaftliche Themen, und ich behaupte mal, dass ich einen ziemlich nüchternen Blick auf die Welt habe.

Ein wenig befremdlich finde ich das Verhalten der Freundin auch, aber ich würde nicht versuchen, das zu ändern. Eines Tages wird sie feststellen, dass die Kinderrolle nicht mehr so funktioniert wie früher, und dann sollte die TE einfach für sie da sein.
 
G

Gelöscht 83692

Gast
Das die Freundin sich mehr von den Eltern abnabeln sollte... da stimme ich wie gesagt zu. Nicht mal deswegen, weil sie noch zuhause wohnt, sondern weil die Eltern wohl auch noch alles für ihre Tochter tun, waschen, putzen, kochen. Das ist aber auch Mitschuld der Eltern und es gibt auch Eltern, die ihre Kinder regelrecht zur Unselbstständigkeit erziehen und denen es am liebsten wäre, dass die Kinder für immer bei ihnen wohnen bleiben. Meine Familie war da leider ganz genauso, nicht mal mit böser Absicht... aber halt massiv geklammert und wollten nicht, dass ich ausziehe. Da halte ich es für wünschenswert, dass die Freundin da den Absprung irgendwie schafft und sich von diesem Verhältnis etwas lösen und abnabeln kann.

Aber den Rest finde ich jetzt weder unnormal, noch bedenklich... denn sie schadet damit keinem und hat Freude daran. Das ist das wichtigste... sie muss in erster Linie schließlich nur sich selbst glücklich machen und nicht die Menschen um sich herum.
 

recuperation

Aktives Mitglied
Warum nicht? Ich hatte auch nie Interesse an einem großen Freundeskreis und hab bewusst viele Freundschaften beendet
Wir reden hier von jemandem, der den erwachsenen Teil seines Lebens komplett ausklammert. Das kann man nicht mit jemandem vergleichen, der in einer Beziehung lebt, ansonsten aber mit wenigen Sozialkontakten zufrieden ist.

Ich bin überzeugt, dass, wenn man sich mit der Betroffenen vernünftig auseinandersetzen könnte, in der Form eines Gespräches zwischen zwei Erwachsenen, ob sie wirklich so leben will oder sie nicht irgendwie zu kompensieren versucht, dass ihr vielleicht doch das eine oder andere Wesentliche im Leben fehlt, ihre Antwort in die zweite Richtung gehen würde. Zumindest sehe ich nicht, inwiefern das unwahrscheinlicher sein sollte als die hier vorherrschende Meinung, die Betroffene fühle sich in "ihrer Welt" total wohl.

Ich kenne selber Menschen, die sich in ein "ungewöhnliches" Leben geflüchtet haben (wenn auch ganz anders als in der hier beschriebenen Form), weil sie sich im richtigen Leben nicht zurechtgefunden haben. Und das ist sicher kein Zustand, um den ich sie beneide. Von daher empfinde ich es auch als sehr kontraproduktiv, diesen Menschen noch einzureden, wie toll ihr ach so selbstbestimmtes Leben ist. Diese Menschen leiden. Sie fühlen sich in der von ihnen geschaffenen Welt zutiefst unwohl, finden aber keinen Ausweg, weil sie überzeugt sind, sie kämen in der "Normalität" noch schlechter zurecht.
 

Yado_cat

Aktives Mitglied
Wenn deiner Freundin alles, aber auch wirklich alles, von den Eltern abgenommen wird, halte ich das auch für ziemlich bedenklich. Meine Söhne 20/23 leben beide in ihrer eigenen Wohnung - mit allen Konsequenzen. Aber hier muss man auch ab und zu mal unterstützen und eingreifen. 😉

Natürlich ist es das Leben deiner Freundin sie kann tun und lassen was sie will, offenbar kommt sie im Job auch klar und ist soweit mit allem zufrieden.
Das böse Erwachen kommt vermutlich erst noch, aber wer weiß vielleicht ist sie praktischer veranlagt als geglaubt und sie kommt besser zurecht als vermutet?!

Alles hat seine Zeit und wenn ihr euch auseinander entwickelt habt, dann ist es dein gutes Recht die Freundschaft zu überdenken, bzw. ob ihr überhaupt noch eine gemeinsame Basis habt.
Oft liest man hier in diesem Forum, die Geschichten von Freundschaften die von einer Seite beendet wurden, weil man eben keine Gemeinsamkeiten mehr hat.... das ist schade - aber so ist nun mal das Leben...
 
G

Gelöscht 83692

Gast
Das böse Erwachen kommt vermutlich erst noch, aber wer weiß vielleicht ist sie praktischer veranlagt als geglaubt und sie kommt besser zurecht als vermutet?!
Das weiß man nicht. Nur weil die Eltern noch alles tun, heißt das ja nicht automatisch, dass die Freundin es nicht auch selbst könnte - wenn sie denn müsste. Im Job kommt sie ja offenbar auch problemlos klar und würde sich im Ernstfall wohl irgendwie durchboxen können. Finde nur so ein Eltern-Kind-Verhältnis irgendwie toxisch und wünsche der Freundin, dass sie sich davon etwas abnabeln kann.

Aber der Rest ist allein ihre Sache... sie muss sich nicht zu vielen Sozialkontakten oder zu Beziehungen zwingen, nur weil offenbar Jeder meint das muss so und sie würde es irgendwann mal bereuen. Es gibt tatsächlich Einzelgänger, die am glücklichsten alleine sind, auch wenn das offenbar nicht vorstellbar ist für viele Menschen.
 
G

Gelöscht 118643

Gast
Zu aller erst muss man mal definieren was ist "erwachsen sein und Erwachsenenkram"

In der heutigen Gesellschaft gilt man als erwachsen wenn wir....

- einen festen Job haben
- unsere Rechnungen bezahlen
- uns in die gängige Gesellschaft eingliedern

im Idealfall ....

- heiraten
- Haus bauen
- Kinder zeugen
- erfolgreich im Job

das sind so die Eckpfeiler, dann ist es natürlich auch so das man das auch immer wieder thematisiert.
Was machen die Kinder?
Habt ihr eure Finazierung auch da und da hin umgesiedelt?
Wie läuft es auf der Arbeit?
Welche Versicherungen habt ihr?
Allgemein wird dann immer noch alles thematisiert was sich um die Arbeit dreht....
Positionen......
etc. pp

_____________________________

Wenn ich mir die heutige Gesellschaft aber so anschaue ist davon kaum jemand richtig erwachsen, fast keiner durfte so groß werden wie er wollte und somit sind wir alle so halb erwachsene Kinder mit Pflichten und Rechten.
Gesund erwachsen werden heißt für mich langsam in eine Rolle reinzuwachsen und sich auch individuell entwickeln zu dürfen. Ist heute aber nicht mehr so da man "genormt" wird.
Deswegen wird die Freundin der TE auch in eine Schublade gesteckt und als etwas "zurück" dargestellt.

Vor 150 Jahren gab es noch eine bestimmte Rollenverteilung und auch eine notwendige Art und Weise wie man aufgewachsen ist, aber dieses Modell existiert ja quasi nicht mehr.

Was man als erwachsen empfindet liegt auch im Auge des Betrachters, ich persönlich empfinde so zutättowierte Hipster die im Sommer mit T-Shirt, Fullcap oder Wollmütze und 50 Piercings rumlaufen und zwischen 30 und 50 sind vom OPTISCHEN her nicht erwachsener wie eine Frau die mit 38 in einem Prinzessinenkleid rumläuft!
(bezieht sich jetzt nicht auf die genannte Person sondern dient nur als Beispiel)

Ebenso empfinde ich diese "Saufkultur" und immer auf Achse in Kneipe, Biergarten oder sonst was was allgemein erwachsenen zugeschrieben wird als nervig und Pubertär.
Finde es immer wieder befremdlich wenn Leute in meiner genannten Altersklasse jeden Montag erzählen wie krass im A**** sie sind weil sie ja am Wochenende so Gas gegeben haben und diese ganze Cool und Hip Kultur.
Hab ich irgendwie mit Anfang 20 hinter mir gelassen und kann mich damit nicht mehr identifizieren.


Meine Frau steht total auf Disney und auch kindliche Dinge weil ihr das ein Gefühl von Vertrautheit und Sicherheit bietet.
Es ist schön und bunt, eine Welt in der man sich wohlfühlt, die echte Welt ist voller Gewalt und
anstrengend genug.
Was spricht dagegen sich dann ein Stück seine Welt und seine eigene Identität und Realität zu schaffen?

Bei mir ist es so das ich schon als Kind keine Kindersachen mochte, klar habe ich auch mal einen Disneyfilm geguckt aber quasi nur bis ich so 7/8 Jahre alt war, dann erst wieder als erwachsener durch meine Frau.
Danach habe ich mir Trickfilme wie South Park und Simpsons angesehen, fande ich einfach interessanter.

Habe damals schon lieber Serien/Filme für jugendliche und erwachsene geschaut und auf meiner Playstation hatte ich auch Crash Bandicoot und Harry Potter aber fand immer eher so Sachen wie Tekken, Resident Evil, Thrill Kill halt Sachen interessant wo es "zur Sache" ging und die auch gewalttätig waren. War für mich ein gutes Ventil mich abzureagieren und mir war schon sehr früh bewusst das dass nur Spiele sind.
Auch Horrorfilme/Mystery/Psycho/Krimi haben mich schon früh fasziniert, kam auch durch meine sechs Jahre ältere Schwester aber war schon früh mein Geschmack.

Da hatte ich eher Angst vor Aktenzeichen XY ungelöst weil das die Realität ist und wirklich passiert!

Bei mir ist es heute immer noch so das ich gerne meine Metzel und Ballerspiele spiele und mein Geschmack im Bezug auf Serien und Filme (außer so South Park und Family Guy, Simpsons bin ich bis zum Tod von Norbert Gastell treu geblieben....)
kaum verändert außer das der Anspruch gestiegen ist und ich mir nicht jeden Mist reinziehe gleich geblieben.

Eigentlich habe ich mich sogar zurück entwickelt, bin jetzt wieder so wie mit 12/13.
Hab keinen Bock auf Soziale Kontakte, der Scheiß auf der Arbeit reicht mir und nur so 3 Leute mit denen ich mich wenn es hochkommt 2 mal im Jahr treffe, bei meiner Frau ist das auch so.
Die Kontakte belasten eher als alles andere und auf leere Gespräche über Haus, Hof, Kinder und Arbeit sind Lebenszeit die ich nie wieder bekomme. Einen Abend besoffen in der Kneipe zu verbringen um am nächsten Tag verkatert zu sein und der Tag erst um 11-13 Uhr beginnt und der dann auch fürn A**** ist muss nicht sein.

Das Geld kann ich besser sparen und davon mal Essen gehen und dabei ein leckeres Bier vom Fass trinken was ich dann auch geschmacklich genieße und um mich zu besaufen.

Aber auch das muss jeder selber wissen, die erwähnte Freundin leistet ihren Beitrag in dem sie ihre Pflicht wahrnimmt und arbeitet und für sich sorgt.
Mehr muss man in meinen Augen nicht tun und ich bewundere Menschen die einfach sagen
"auf den Scheiß habe ich keine Lust und mache das was mir gefällt" und wenn es das Kinderbuch ist dann ist das so.

Wenn du liebe TE also keine Lust hast mit ihr in Kinderfilme und auf Flomärkte zu gehen dann weißt du ja wie sie sich fühlt im Bezug auf deine Aktivitäten.
Du musst es ja nicht mit ihr machen, vielleicht findet man ja eine Mitte, falls nicht und ihr könnt euch gegenseitig nicht aktzeptieren hat die Freundschaft keinen Sinn.
 
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