G
Gelöscht 77808
Gast
An Deiner Stelle würde ich erst mal die Hochzeit aussetzen und weiter beobachten.
Ergeben sich Zeichen, dass sie straft und das auch beabsichtigt, so ist sie nicht Deine Wunschpartnerin.
Ihre "Bestrafung" messe ich daran, was Du als Strafe empfindest und von dem sie weiß, dass Du es als Strafe empfindest. Ihr steht Bestrafung nicht zu.
Als Beispiel:
Das Kind wird vom Lehrer im Sportunterricht auf die Bank geschickt. Da es eh zu müde zum Laufen war, freut es sich, ist also nicht bestraft.
Das Kind wird vom Lehrer im Sportunterricht nicht von der Bank aufgerufen und aufgestellt. Es wollte mitmachen, darf aber nicht, fühlt sich daher bestraft.
Beide Situationen stellen optisch dasselbe dar: das Kind sitzt auf der Bank, die anderen turnen.
Aber das gleiche ist nicht dasselbe.
Prüf mal, ob Anzeichen dafür gibt, dass sie Deine Emotionen dafür nutzt, um eine beliebige Situation nach ihrer Vorstellung zu gestalten und sprich sie darauf an, dass Leute sowas nicht allzu lange mitmachen, folglich irgendwann "ausbrechen".
Entweder wertet sie Deine beigebrachten Beispiele anders - dann könnt ihr Euch aneinander angleichen - oder sie macht wissentlich und bewusst weiter.
Dann besteht die Gefahr dass Du beginnst, sie um des lieben Friedens willen zu meiden, weil wieder etwas neues anstehen könnte.
Dringt sie dann dennoch weiter vor, wird sie zur Hassfigur, die es letztlich nur noch zu meiden gilt.
Ausserdem müsstest Du, wenn Du hingeschaut hast, nach 5 Jahren wissen, wie sie mit anderen umgeht, wie ihre Familie miteinander/ gegeneinader umgeht.
Ergeben sich Zeichen, dass sie straft und das auch beabsichtigt, so ist sie nicht Deine Wunschpartnerin.
Ihre "Bestrafung" messe ich daran, was Du als Strafe empfindest und von dem sie weiß, dass Du es als Strafe empfindest. Ihr steht Bestrafung nicht zu.
Als Beispiel:
Das Kind wird vom Lehrer im Sportunterricht auf die Bank geschickt. Da es eh zu müde zum Laufen war, freut es sich, ist also nicht bestraft.
Das Kind wird vom Lehrer im Sportunterricht nicht von der Bank aufgerufen und aufgestellt. Es wollte mitmachen, darf aber nicht, fühlt sich daher bestraft.
Beide Situationen stellen optisch dasselbe dar: das Kind sitzt auf der Bank, die anderen turnen.
Aber das gleiche ist nicht dasselbe.
Prüf mal, ob Anzeichen dafür gibt, dass sie Deine Emotionen dafür nutzt, um eine beliebige Situation nach ihrer Vorstellung zu gestalten und sprich sie darauf an, dass Leute sowas nicht allzu lange mitmachen, folglich irgendwann "ausbrechen".
Entweder wertet sie Deine beigebrachten Beispiele anders - dann könnt ihr Euch aneinander angleichen - oder sie macht wissentlich und bewusst weiter.
Dann besteht die Gefahr dass Du beginnst, sie um des lieben Friedens willen zu meiden, weil wieder etwas neues anstehen könnte.
Dringt sie dann dennoch weiter vor, wird sie zur Hassfigur, die es letztlich nur noch zu meiden gilt.
Ausserdem müsstest Du, wenn Du hingeschaut hast, nach 5 Jahren wissen, wie sie mit anderen umgeht, wie ihre Familie miteinander/ gegeneinader umgeht.