R
Rinna
Gast
Ich bin w. und schon über 20 Jahre alt , und habe leider trotzdem das Problem
Da ich Tokophobie habe, löst das Thema Schwangerschaft, Geburt nur Angst, Panik und Ekel aus.
Im Gegensatz zu manch anderen Leuten mit Tokophobie ist es bei mir zum Glück so, das ich auch kein Kinderwunsch habe.
Bei mir ist es so extrem, das ich mich nicht mal traue mit Kondom, Pille & Co. Sex zu haben, weil ich immer denke die Verhütung versagt.
Ich kann nicht mal sagen, das bei meiner Angst eine Sterilisation noch was bringen würde, weil selbst da würde ich denken, dass bei mir sicherlich alles wieder in kurzer Zeit zusammengewachsen ist und ich dann leider wieder fruchtbar wäre.
Selbst wenn laut Statistik Kondom, Pille & Co zu 99 % ihren Zweck erfüllen wird, ist es bei mir dann leider so, das mich das nicht beruhigt.
Mein Kopf ist felsenfest davon überzeugt, das ich dann zu den 1 % gehören werde, wo es total versagt, und eine Schwangerschaft die Folge wäre.
Daher hat ich noch nie Sex mit einen Mann und will es auch zukünftig nicht.
Und jetzt zu meinem eigentlichen Problem
Die Tatsache das es mir nicht passieren kann, beim Sex mit einem Mann schwanger zu werden, weil ich eben Sex mit einen Mann gar nicht erst zulasse, hat leider nur dazu geführt das ich stattdessen den Wahn entwickelt habe, zu denken, das ich von Sachen/Situationen schwanger werden kann, wo man gar nicht schwanger werden kann.
Bsp. Wenn mir ein Mann die Hand geben würde und ich müsste danach auf die Toilette, selbst da schwingt schon der Gedanke mit, kann ich dadurch schwanger werden.
Oder wenn ich auswärts jemanden die Hand gegeben hätte, und mich an demselben Tag dann zuhause selbst befriedigen würde, frage ich mich dann ob ich dadurch schwanger werden könnte.
Ich weiß nichtmal, warum ich denke, das ich in solch normalen Alltagssituation schwanger werden könnte.
Ist es so, das ich bei jeden Mann im Hinterkopf habe, ob er evtl. gerade Sex gehabt haben könnte, ob er davon noch Sperma an den Händen kleben hat, und daher wenn er mir die Hand gibt, ich dann sein Sperma drauf hab etc., obwohl es keinen Anlass dafür gibt. Es sind alles nur meine Hirngespenste, die keinen Sinn ergeben.
Aber nachdem ich wegen dem Schwangerschaftsthema immer mehr das Gefühl habe nur noch in Angst und Schrecken zu leben, weil ich überall die Gefahr einer ungewollten Schwangerschaft sehe, wo in echt gar keine Gefahr besteht, merke ich immer mehr das es wohl ohne darüber mit einem Therapeuten zu reden nicht mehr geht.
Nur es hat mich schon sehr viel Überwindung gekostet es hier zu schreiben, weil ich mich für den Text und überhaupt für meine Problem in Grund und Boden schäme, und die Vorstellung es einer Person unter 4 Augen sagen zu müssen ist schrecklich.
Ich war früher auch schon wegen Depressionen bei mehreren Leuten in Behandlung, diese Therapeuten waren okay um über die normalen Probleme in Beruf und Privaten Bereich zu reden, aber das Vertrauen war nicht soweit da, das man über dieses Thema damit reden konnte.
Bzw. bei weiblichen Therapeuten habe ich das Thema schon mal angedockt, aber nur in dem Sinne das ich Angst habe beim Sex ungewollt schwanger zu werden (das ich bei surrealen Situationen ebenfalls diese Angst habe, habe ich ihr verschwiegen), aber ich habe allein bei den Blick von ihr schon gemerkt, das ich nur auf Unverständnis stoße.
Mit Unverständnis meine ich, das die Therapeutin die Angst und die Folgen als nicht so schlimm erachtet hat, das man darüber reden müsse, weil auch eine ungeplante Schwangerschaft nicht so schlimm sei, weil letztendlich sich doch jede Frau nach kurzer Zeit sich auf das Kind nur noch freuen würde etc.
Daher traute ich mir dann mein Wahn bezüglich des Themas nicht mehr sagen.
Es war schon bei mehreren weiblichen Therpeuten (Tiefenpsychologie, Verhaltenstherapie, EMDR) so, das ich da einfach nur auf totales Unverständnis traf und diese dann schnell das Thema wechselten, vielleicht auch einfach teilweise deshalb, weil sie nicht wussten was sie dazu sagen sollten.
Bei männlichen Therapeuten ist es mir schon zu unangenehm das Thema überhaupt anzuschneiden, weil es mich davor gruselt.
Ich frage mich nur mit welchen Therapeuten könnte ich über das ganze verqueere Thema sprechen, um den ganzen Wahnsinn in meinem Kopf mal zu entzerren?
Mit einer Sexualtherapeutin, oder mit einem Therapeuten der eher schizophrene paranoide Leute behandelt?
Was das betrifft wäre auch meine Frage, gibt es ein speziellen Ausdruck für Therapeuten die Leute behandeln, die eben Stimmen hören, Geister sehen etc., damit ich nach solchen Therapeuten auch mal googeln könnte, weil vielleicht würde ich mich mit so einem noch am ehesten trauen, darüber zu reden?
Weil im Moment habe ich einfach das Gefühl das ein Patient der zu einen Therapeuten gehen würde, weil er Angst hat morgen von Ausserirdischen entführt zu werden, dass noch eine realistischere nachvollziehbare Angst wäre, und Therapeuten so jemand noch eher ernst nehmen könnten als mich.
Falls euch noch ganz anderen Therapeuten, Therapieformen einfallen würde, könntet ihr die mir gerne schreiben, mit um jeden Ratschlag dankbar.
Da ich Tokophobie habe, löst das Thema Schwangerschaft, Geburt nur Angst, Panik und Ekel aus.
Im Gegensatz zu manch anderen Leuten mit Tokophobie ist es bei mir zum Glück so, das ich auch kein Kinderwunsch habe.
Bei mir ist es so extrem, das ich mich nicht mal traue mit Kondom, Pille & Co. Sex zu haben, weil ich immer denke die Verhütung versagt.
Ich kann nicht mal sagen, das bei meiner Angst eine Sterilisation noch was bringen würde, weil selbst da würde ich denken, dass bei mir sicherlich alles wieder in kurzer Zeit zusammengewachsen ist und ich dann leider wieder fruchtbar wäre.
Selbst wenn laut Statistik Kondom, Pille & Co zu 99 % ihren Zweck erfüllen wird, ist es bei mir dann leider so, das mich das nicht beruhigt.
Mein Kopf ist felsenfest davon überzeugt, das ich dann zu den 1 % gehören werde, wo es total versagt, und eine Schwangerschaft die Folge wäre.
Daher hat ich noch nie Sex mit einen Mann und will es auch zukünftig nicht.
Und jetzt zu meinem eigentlichen Problem
Die Tatsache das es mir nicht passieren kann, beim Sex mit einem Mann schwanger zu werden, weil ich eben Sex mit einen Mann gar nicht erst zulasse, hat leider nur dazu geführt das ich stattdessen den Wahn entwickelt habe, zu denken, das ich von Sachen/Situationen schwanger werden kann, wo man gar nicht schwanger werden kann.
Bsp. Wenn mir ein Mann die Hand geben würde und ich müsste danach auf die Toilette, selbst da schwingt schon der Gedanke mit, kann ich dadurch schwanger werden.
Oder wenn ich auswärts jemanden die Hand gegeben hätte, und mich an demselben Tag dann zuhause selbst befriedigen würde, frage ich mich dann ob ich dadurch schwanger werden könnte.
Ich weiß nichtmal, warum ich denke, das ich in solch normalen Alltagssituation schwanger werden könnte.
Ist es so, das ich bei jeden Mann im Hinterkopf habe, ob er evtl. gerade Sex gehabt haben könnte, ob er davon noch Sperma an den Händen kleben hat, und daher wenn er mir die Hand gibt, ich dann sein Sperma drauf hab etc., obwohl es keinen Anlass dafür gibt. Es sind alles nur meine Hirngespenste, die keinen Sinn ergeben.
Aber nachdem ich wegen dem Schwangerschaftsthema immer mehr das Gefühl habe nur noch in Angst und Schrecken zu leben, weil ich überall die Gefahr einer ungewollten Schwangerschaft sehe, wo in echt gar keine Gefahr besteht, merke ich immer mehr das es wohl ohne darüber mit einem Therapeuten zu reden nicht mehr geht.
Nur es hat mich schon sehr viel Überwindung gekostet es hier zu schreiben, weil ich mich für den Text und überhaupt für meine Problem in Grund und Boden schäme, und die Vorstellung es einer Person unter 4 Augen sagen zu müssen ist schrecklich.
Ich war früher auch schon wegen Depressionen bei mehreren Leuten in Behandlung, diese Therapeuten waren okay um über die normalen Probleme in Beruf und Privaten Bereich zu reden, aber das Vertrauen war nicht soweit da, das man über dieses Thema damit reden konnte.
Bzw. bei weiblichen Therapeuten habe ich das Thema schon mal angedockt, aber nur in dem Sinne das ich Angst habe beim Sex ungewollt schwanger zu werden (das ich bei surrealen Situationen ebenfalls diese Angst habe, habe ich ihr verschwiegen), aber ich habe allein bei den Blick von ihr schon gemerkt, das ich nur auf Unverständnis stoße.
Mit Unverständnis meine ich, das die Therapeutin die Angst und die Folgen als nicht so schlimm erachtet hat, das man darüber reden müsse, weil auch eine ungeplante Schwangerschaft nicht so schlimm sei, weil letztendlich sich doch jede Frau nach kurzer Zeit sich auf das Kind nur noch freuen würde etc.
Daher traute ich mir dann mein Wahn bezüglich des Themas nicht mehr sagen.
Es war schon bei mehreren weiblichen Therpeuten (Tiefenpsychologie, Verhaltenstherapie, EMDR) so, das ich da einfach nur auf totales Unverständnis traf und diese dann schnell das Thema wechselten, vielleicht auch einfach teilweise deshalb, weil sie nicht wussten was sie dazu sagen sollten.
Bei männlichen Therapeuten ist es mir schon zu unangenehm das Thema überhaupt anzuschneiden, weil es mich davor gruselt.
Ich frage mich nur mit welchen Therapeuten könnte ich über das ganze verqueere Thema sprechen, um den ganzen Wahnsinn in meinem Kopf mal zu entzerren?
Mit einer Sexualtherapeutin, oder mit einem Therapeuten der eher schizophrene paranoide Leute behandelt?
Was das betrifft wäre auch meine Frage, gibt es ein speziellen Ausdruck für Therapeuten die Leute behandeln, die eben Stimmen hören, Geister sehen etc., damit ich nach solchen Therapeuten auch mal googeln könnte, weil vielleicht würde ich mich mit so einem noch am ehesten trauen, darüber zu reden?
Weil im Moment habe ich einfach das Gefühl das ein Patient der zu einen Therapeuten gehen würde, weil er Angst hat morgen von Ausserirdischen entführt zu werden, dass noch eine realistischere nachvollziehbare Angst wäre, und Therapeuten so jemand noch eher ernst nehmen könnten als mich.
Falls euch noch ganz anderen Therapeuten, Therapieformen einfallen würde, könntet ihr die mir gerne schreiben, mit um jeden Ratschlag dankbar.